Katja Piel - Kuss der Wölfin - Trilogie (Fantasy | Gestaltwandler | Paranormal Romance | Gesamtausgabe 1-3)

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Kuss der Wölfin - Trilogie (Fantasy: краткое содержание, описание и аннотация

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"Dann lass sie raus, die Wölfin. Ich möchte zuschauen." Sanft knabberte er an meiner Lippe. Seine Berührung schickte Blitze durch meinen Körper. Dies war ein Moment, wie ich ihn in Frankfurt schon erlebt hatte, nur viel besser. Angenehme Hitze durchflutete mich. Ich schloss die Augen, hielt mich an seinen Armen fest und spürte, wie sich jeder Muskel um meine Knochen dehnte. Der süße Schmerz begleitete mich, während die Haut kribbelnd dem Fell wich.
"Öffne die Augen, Anna. Sieh mich dabei an", verlangte er, legte seinen Finger unter mein Kinn. Zögernd kam ich seiner Bitte nach. Sam zog leise die Luft ein, starrte mich an. Ich wusste, meine Augen wechselten gerade die Farbe von blau zu Gold.
"Das ist … das ist wunderschön", stotterte er ehrfürchtig.
Mein Name ist Anna Stubbe.
Ich bin 422 Jahre alt und eine Gestaltwandlerin.
Über vierhundert Jahre lebt Anna mehrere Leben, ohne sich zu binden, ohne an einem Ort länger als notwendig zu bleiben.
Bis sie Samuel Koch kennenlernt, der leider vergeben ist… an ihre Nachbarin Alexa.
Doch die beiden können sich ihrer Anziehungskraft nicht entwehren und beginnen eine Affäre. Zum ersten Mal spürt Anna die wahre Liebe.
Gleichzeitig findet sie ein rachsüchtiges Wolfsrudel. Ein perfides Katz- und Maus Spiel beginnt, bei dem nur einer als Sieger hervorgehen kann.
Plötzlich kommt ihnen jemand zur Hilfe, der ihr Feind ist. Können sie das Rudel rechtzeitig aufhalten und tausende Menschenleben retten?
Die Kuss der Wölfin Trilogie ist ein rasanter Mix aus Action, Thriller und prickelnder Leidenschaft.
Paranormal Romance made in Germany! Wer gerne Lara Adrian, J.R. Ward, Nalini Singh liest, wird die Kuss der Wölfin Trilogie lieben.

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„Mal sehen“, sagte Sam und sah abwartend zu seinem Vater. „Dies ist kein Abschied für immer!“, schrie ich.

„Nein, nein. Wir müssen nur vorsichtig sein. Du darfst mich nicht anrufen, für den Fall, dass die anderen eingehende Gespräche zurückverfolgen. Ich besorge mir ein Prepaid-Handy und melde mich bei Dir.“

„Du tust ja gerade so, als wären die eine kriminelle Vereinigung...“

„Genau so ist es“, schaltete Andreas Koch sich ein. „Wir haben es mit mafiösen Strukturen zu tun. Sie sind technisch auf dem neuesten Stand, und wir wissen nicht, wie viele Leute sie haben. Was ist?“, fügte er hinzu, als er meinen ungläubigen Blick sah. „Was hatten Sie erwartet? Ein Rudel halbverwandelter Idioten, die im Wald hocken und Rehknochen abnagen?“ Ich wollte es nicht zugeben, aber ungefähr in diese Richtung war meine Vorstellung gegangen. Zum Glück klingelte es gerade an der Wohnungstür. Sam öffnete, und herein kamen zwei schwarz gekleidete Männer mit einem Blechsarg. „Wir haben hier eine Leiche abzuholen“, sagte der eine und tippte sich an die Mütze. „Das ist nicht euer Ernst“, sagte ich fassungslos. „Sie können nicht einfach aus der Haustür spazieren“, erklärte Andreas Koch. „Kommen Sie. Es ist zu Ihrem Besten. Wir legen den Deckel auch nur lose auf. Sie können sich jederzeit befreien – obwohl ich Ihnen das nicht raten würde.“

„Nein! Ich lege mich da nicht rein!“ Die Männer setzten den Blechsarg ab. „Er ist desinfiziert, seit die letzte Leiche drin lag“, sagte der eine. „Und Sie meinen, das macht es besser?“

„Jedenfalls“, grinste er. „Sie haben ja die letzte Leiche nicht gesehen.“ Mir war schlecht, und ich stand kurz vor einem hysterischen Anfall. Da spürte ich Sams Arme, die sich um mich schlossen. „Du schaffst das“, flüsterte er an meinem Ohr. „Du hast schon ganz andere Sachen geschafft. Das hier ist nichts als ein Liegendtransport – wie im Krankenwagen. Nur ohne Blaulicht.“

„Und mit Deckel“, flüsterte ich schaudernd.

Einer der Träger nahm den Deckel ab und lehnte ihn an den Sarg. Dieser war innen genauso aus blankem Blech wie außen. „Steigen Sie mal ein, junge Frau“, sagte er. „Wir stehen vor dem Haus im Halteverbot.“ Sam schob mich, und ich machte einen widerstrebenden Schritt in den Sarg hinein. Das Blech war unangenehm kalt an meinen Füßen. „Ich melde mich bei dir“, versprach Sam. „Ganz bald. Keine Sorge. Ich bringe dir ein paar Sachen vorbei.“

„Oder jemand anders“, ergänzte Andreas Koch mit einem Seitenblick auf seinen Sohn. „Jemand, den man nicht sofort mit Ihnen in Verbindung bringen würde. Und jetzt legen Sie sich bitte hin.“ Ich hatte keine Wahl, also streckte ich mich auf dem kalten Blech aus. Die Kälte kroch mir direkt ins Herz. „Brauchst du eine Decke?“, fragte Sam. „Ja, bitte“, flüsterte ich.

Er gab mir eine Fleecedecke von seinem Sofa, in die ich mich wickelte. Dann legten die Bestatter den Deckel auf, und es wurde dunkel. Die Wölfin geriet sofort in Panik. Ich war kurz davor, mich zu verwandeln und mit Gewalt aus diesem engen Gefängnis auszubrechen. Ich konnte meine Arme kaum bewegen. Direkt über meinem Gesicht war die Innenseite des Deckels. Meine überempfindliche Nase roch stechendes Desinfektionsmittel und darunter den feinen Geruch der Verwesung. Ich bemühte mich trotzdem, gleichmäßig zu atmen. Langsam nahm ich auch das bisschen Licht wahr, das durch einen schmalen Spalt zwischen Deckel und Korpus zu mir ins Innere drang. Ich klammerte mich daran wie an eine Rettungsboje. „Fertig?“, drang eine dumpfe Stimme zu mir. Dann begann mein winziges Gefängnis plötzlich zu schwanken. Ich stieß einen Schrei aus, und ein vielstimmiges „Psssst!“ antwortete mir.

Die Wohnungstür quietschte, und ich wurde hinausgetragen. Ich machte mich steif und stemmte die Füße gegen das Blech. Jetzt mussten sie mich gleich durch das schmale Treppenhaus bugsieren. Offenbar waren die beiden Träger Profis. Sie manövrierten mich nach unten, ohne dass ich in Schieflage geriet. Dann hörte ich die Haustür und spürte, wie ich ins Freie gebracht wurde. Die Wölfin in mir hätte am liebsten den Deckel weggeschlagen, wäre aus dem Sarg gesprungen und davon gerannt. Ich bemühte mich, gleichmäßig zu atmen. Würde ich Sam jemals wiedersehen? Was, wenn sein Vater ihm nicht sagte, wohin man mich brachte? Ich blinzelte. Tränen liefen mir aus den Augen und versickerten kitzelnd in meinen Haaren. Das typische Geräusch eines Kofferraums, der sich öffnete. Dann glitt mein Gefängnis wie auf Schienen ins Innere, und die Klappe fiel hinter mir zu.

Kaum hatte der Fahrer den Motor angelassen, als ich auch schon begann, mit der Faust gegen den Deckel zu klopfen.

„Kann ich raus?“ Zweistimmiges „Nein!“ Ich ließ die geballte Faust zurücksinken. Ich hasste Marcus mit all meiner Kraft. Was hatte er mir nur angetan! Ich wollte ihn jagen und zur Strecke bringen. Ich wollte ihm sein Herz aus der Brust reißen, ihm den Bauch aufschlitzen und ihn auf seine eigenen Eingeweide kotzen lassen. Die Wölfin zu reizen, war keine gute Idee, und das würde er noch zu spüren bekommen. Endlich hielt der Wagen, und der Motor ging aus. Ich spürte, wie ich ins Freie verladen wurde. Dann ging es schaukelnd ein paar Stufen hinab. Worte wurden gewechselt, eine Frau sprach, aber sie war zu weit entfernt und ich konnte nicht verstehen, was sie sagte. Eine Tür wurde geöffnet, mein Gefängnis schaukelte ein letztes Mal, und dann wurde ich abgestellt. Ich schlug den Deckel beiseite, blinzelte ins Licht und atmete tief durch. „Willkommen“, sagte eine Frau und hielt mir die Hand hin. „Ich bin Katja Eyrich, Ihre... nun ja... Gastgeberin.“ Ich ergriff die Hand der Frau und zog mich hoch.

„Anna Stubbe. Ich würde gerne sagen, ich freue mich, aber...“

„Schon gut.“ Katja lächelte mich an. Sie war eine zierliche Frau mit hellen Augen und langen haselnussbraunen Haaren, die ihr in anmutigen Wellen über die Schultern fielen. „Ich hoffe, Sie werden sich hier wohlfühlen“, sagte sie. „Im Rahmen Ihrer Möglichkeiten.“ Ich sah mich um. Ich befand mich in einer Art kleinem Pavillon. Ein paar Stufen führten von der Haustür hinunter in einen fünfeckigen Raum, der überraschend viele Fenster hatte. Es gab eine Küchenzeile, ein breites Bett, ein Sofa mit Fernseher, Schränke und Teppiche. Vor den Fenstern sah ich Bäume und Hecken. „Sie befinden sich in einem Anbau hinter unserem Haus“, erklärte Katja. „Das Grundstück ist komplett zugewachsen; niemand kann Sie sehen. Sie können also durchaus in den Garten gehen, wenn Ihnen danach ist. Nur auf keinen Fall nach vorne zur Straße, wegen der Nachbarn. Und auch nicht nach vorne ins Haupthaus, dort ist es nicht sicher.“ Sie gab mir ein älteres Klapphandy. „Es sind einige Nummern eingespeichert. Sie können es benutzen, aber seien Sie vorsichtig, wen Sie anrufen. Sie müssen so wenig Spuren wie möglich hinterlassen.“ Ich bedankte mich, und sie lächelte. „Ich bringe Ihnen etwas zum Anziehen, und wenn Sie mir einen Einkaufszettel schreiben, besorge ich Ihnen etwas zu essen. Wir waren hier leider nicht auf einen Gast eingerichtet...“ Mir wurde unangenehm bewusst, wie abhängig ich plötzlich von dieser Frau war, die ich gar nicht kannte.

„Sie sind aber keine Wandlerin?“, fragte ich. „Nein, nur eine Eingeweihte. Eine alte Bekannte von Andreas – von seiner verstorbenen Frau genau genommen.“ Die Bestatter verabschiedeten sich. Sie legten den Deckel wieder auf den Blechsarg und taten so, als sei er schwer, als sie ihn wieder in den Wagen luden. Ich sah von der Tür aus zu. Den Kiesweg, der hinauf zur Straße führte, durfte ich nicht mehr betreten. „Wie soll ich hier jemals wieder wegkommen?“, fragte ich. „Es wäre doch viel zu auffällig, den Bestatter zweimal zu nutzen.“

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