Ann Bexhill - Mord im Tempel der Venus

Здесь есть возможность читать онлайн «Ann Bexhill - Mord im Tempel der Venus» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Mord im Tempel der Venus: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Mord im Tempel der Venus»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

697 Jahre nach Gründung Roms 66 v Chr. Der römische Quästor Quintus Tiberius Flavius wird von seiner Familie wegen einer Testamentsverlesung aus der römischen Provinz Dyrrachium in den eine Million Bewohner Hexenkessel nach Rom zurückbeordert. Anstatt in den Segen von unverhofftem Reichtum zu kommen, wird Quintus vom Familienrat befohlen den Mörder einiger Sklavinnen. Der, den kleine Leute Stadtteil Subura unsicher macht und es mit seinen Untaten unter den einfachen Leuten gären lässt zu fangen. Keine leichte Sache doch Lucius Corneliis Lieblingssklavin wurde brutal abgeschlachtet und die Familie ist hoch verschuldet bei Cornelii. Quintus tut das, was er am besten kann, nach Herzenslust in der feinen Gesellschaft des antiken Roms zu schnüffeln, obwohl sein Verhältnis zu seiner Familie mehr als angespannt ist. Corneliis Sklavin war von ihrem Herren schwanger, etwa ein Motiv für die Mordserie? Quintus Weg führt von den Marmortempeln des Forum Romanum zu dem unscheinbaren Rom, zu obskuren Sekten, einfachen Leuten des Aventin. Mit seinem Sklaven Tiro im Schlepptau schreitet er durch das Labyrinth der bis zu 25 Meter hohen Mietskasernen, zu dem Rom, das nicht von den Dichtern besungen wird. Je länger er ermittelt umso näher kommt er einem teuflischen Komplott, dass auch seine Familie und ihn selber betrifft.

Mord im Tempel der Venus — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Mord im Tempel der Venus», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

»Man darf nicht geizen die Leute werden mit jedem Schritt erinnert, wer ihnen die Straße neu pflastern ließ. Er hatte es bei seinem Wahlkampf schwer. Man bemängelte seine Herkunft. Vor allem Cicero machte Witze über Decimus Herkunft.«

»Wie hat er sich gewehrt?«

»Er hat die Abstammungslisten der Senatoren überall in der Stadt anbringen lassen.« Sie kicherte: »Wusstest du, dass Senator Drusius Großvater ein Fischhändler aus Trans Tibere war?«

Ich musste grinsen. »Jetzt hat er Ruhe?«

»Ja vor allem sein Feind Cicero schweigt. Er knabbert immer noch daran das man ihm daran erinnerte aus Arpinium zu stammen, deren Bewohner erst seit 150 Jahren das Bürgerrecht besitzen.«

»Er macht sein Amt erst gut, wenn die Leute darüber sprechen. Er sollte jetzt einen Tempel bauen oder ein kleines Theater. Die Leute Suburas mögen die griechischen Lustspiele, wenn er in drei Jahren für das Amt des Prätors kandidiert hat, er ihre Stimmen.«

»Sage es ihm persönlich er, hat kaum Zeit mich zu besuchen. Er hat sich sogar ein Haus in Subura gekauft, um näher bei den Leuten zu sein.«

»Rom kommt mir anders vor. Ich weiß es sind nur sieben Monate gewesen doch der Friede gibt mir Rätsel auf. Vielleicht bin ich zu lange fort gewesen.«

Seit hundert Jahren bekämpften sich die konservativen Optimaten und die Popularen, die angeblich dem Volk mehr Rechte geben wollten. Es gedrungen auch hin und wieder taten. Die Optimaten verweigerten sich jeder Machtteilung mit allen Mitteln. Bei meiner Abreise gehörten Morde und Angriffe und Blockierungen von Gesetzen zur Tagespolitik. Gaius Caesar aus der Patrizierfamilie der Iulier war der prominenteste popularen Politiker. Die Verbindung ging so weit das Er die Tochter des Lucius Cornelius Cinna den Totfeind des Optimaten Sulla der Monate lang ein Schreckensregime in Rom ausgeübt hatte heiratete. Das alles ohne Blutvergießen gegangen sein sollte wunderte mich.

»Das ist nicht überraschend«, erwiderte sie. »Die Vergangenheit heilt keine Wunden. Der Arm, der das Schwert hält, hat Muskelkater. Seit Caesar in Pompejus den Feind sieht, beruhigt sich die Lage scheinbar er sammelt seine Legionen, um vorbereitet zu sein.«

Ich winkte ab: »Wie ein Meer vor dem Sturm. Lassen wir das Thema. So ist also eine friedliche Zeit. Die Bürgerkriege verblassen zu bloßer Erinnerung und Geschichtsschreibung.«

»Ja Rom siegt kaum Betretten unsere Legionen ein Land und Rom gedeiht und wächst und mit Rom wir Reichen.«

»Weißt du, weshalb mich meine Familie heimgerufen hat?«, fragte ich. Wenn es Klatsch gab, dann war ich genau an der richtigen Stelle ihn zu erfahren.

Nefertari dachte kurz nach: »Es wird Krieg in Gallien geben und der Senat ist nur scheinbar bereit Caesar sein Konsulat zu geben. Man hofft darauf, dass ihn das Glück verlässt, oder das schwere Kampfhandlungen seine Legionen dezimieren.«

»Es ist unwürdig aber was wichtiger ist, weißt du, was mein Onkel mir vermacht hat?«

»Nein hat dir das deine Familie nicht geschrieben?«

»Bedauerlichweise erfahre ich das erst am Abend.«

Ich verabschiedete mich und ging mit Tiro zu meiner Wohnung in der untersten Etage meiner Insula. Es befand sich nicht weit entfernt. Ich verschaffte mir einen kurzen Überblick über den Zustand der Wohnung und meinen Sachen und machte mich, nachdem alles seine Ordnung hatte, an den liegen gebliebenen Briefwechsel von Monaten. Ich ging mit dem Packen Pergament unter dem Arm geklemmt ins Tablinium, dem Arbeitszimmer mit Blick auf den rechteckigen Hof, der auf allen Seiten von Kolonnaden umgeben ist.

Die Ausstattungen der Mietskasernen, den Insulas unterscheiden sich voneinander. Es gibt die 8 Stockwerke hohen und dunklen Höhlen, in denen Hunderte Menschen zusammengepfercht leben und es gibt luxuriöse Mietshäuser. Eine Flucht von Zimmern fließendes Wasser ein Peristyl, ein Statuen geschmücktes Atrium. Meine Wohnung war mit einer Fußbodenheizung ausgestattet und die Böden und Wände waren mit Mosaiken dekoriert. Es war eine Wohnung die auch gehobenen Ansprüchen genügte.

Ich las und beantwortete die Post und informierte meine Freunde wie es mir ergangen war. Natürlich hob ich meine Rolle bei der Verwaltung einer kleinen Provinzstadt sehr hervor. Den Rohentwurf würde ich einem griechischen Sklaven oder wen ich gerade in Mutters Haus erwischte geben, damit er den Stil anpasste und gebildeter wirken ließ. Gerade als ich mich wieder auf die Arbeit konzentrierte flatterte Flaviana die Tochter meines Hausverwalters herein. Sie ist wirklich ein sehr hübsches Mädchen groß und gut gebaut aber völlig gedankenlos. Sie segelte vom Prestyle kommend durch die Räume wie ein verirrter Schmetterling sah mich und rief mit einer Art Tadel in der Stimme.

»Ach Quintus!«

»Wen hast du in meinem Arbeitszimmer erwartet?«, fragte ich.

Sie ließ sich erschlagen in einen Stuhl fallen und legte ihre verwirrend langen Beine übereinander. Es gibt Mädchen die sind für unmoralische Seidentunikas gemacht und Flaviana gehörte zweifellos dazu. Dort saß sie mit ineinander gefalteten Händen und starrte mich an. Ich schrieb gerade für einen meiner Verwalter. Der beklagte sich das meine Pächter immer weniger Steuern und Abgaben zahlten sie redeten sich mit dem schlechten Wetter heraus. Einmal war es fehlender Regen, und wenn er darauf hinwies, es habe sehr häufig geregnet war es die Feuchtigkeit. Als Verwalter fragte er ausgerechnet mich nach einem Rat. Ich schrieb er solle ein Sühneopfer für Iuppiter abhalten. Was will man schon gegen den Unwillen der Götter unternehmen?

»Ist Tiro hier irgendwo?«, fragte das Mädchen unschuldig.

Ich hatte schon angenommen sie habe vergessen was und wohin sie wollte und beehre mich bis zum Abend. Lange Beine mit einer glatten seidig schimmernden Haut kaum von dünnem Seidenstoff verdeckt brachten mich auf andere Gedanken als meine Briefwechsel.

»Ich habe ihn seit dem Mittag nicht gesehen. Ich glaube er sollte jetzt seine Schreibstunden nehmen. Was willst du überhaupt von ihm? Du hast nicht vor Schande über dich und deine Ahnen zu bringen er ist ein Sklave.«

Sie sah mich an und murmelte etwas von meiner schmutzigen Phantasie. Ihr schien Tiros Abwesenheit nicht viel auszumachen. Was zu meiner Beruhigung nicht für das Brechen aller moralischen Verbote in meiner Wohnung sprach. Jedenfalls nicht für den armen Tiro und Flaviana. Sklaven hatten kein Glück mit Mädchen. Seit einigen Jahren war es Verboten Sklaven zu kastrieren. Ich beschloss mit Tiro über die Strafen zu reden, wenn ein Sklave ertappt wurde, wie er es mit einer Bürgerin oder Freigelassenen trieb. Die Kreuzigung die übliche Strafe für einen Sklaven.

Flaviana, die Tochter meines Freigelassenen verzog ihr Gesicht. »Ist deine Mutter in der Nähe? Sie schneit jeden Tag vorbei und kontrolliert alles gewissenhaft, wie ein Vigile. Als suche sie bei dir nach geflohenen Sklaven.«

»Nein. Gavius von Korinth malt ein neues Familienporträt.«

Meine Mutter besteht jedes Jahr auf ein Familienporträt koste es was es wolle und Gavius der Maler der reichen Bürger war erfolgreich. Mit dem Geld, das er mit seiner Malerei verdiente hoffte, er sich bald die Ritterwürde zu erkaufen. Er wäre der erste Maler, dem das gelänge. Wenn ihn sein Kunsthandwerk nicht unsterblich machte, dann ein Sitz auf der Ritterbank im Senat.

Flaviana seufzte schwer. Beim dritten Seufzer fragte ich: »Was ist los?«

»Ach nichts«, sagte sie mit einem Augenaufschlag und einem tiefen Seufzen. Sie erhob sich und flatterte davon, um nach Tiro zu suchen. Ich musste ein Auge auf die Beiden haben. Sollten sie es wegen meiner miteinander, treiben wenn sie bloß nicht auf die dumme Idee kommen heiraten zu wollen. Freie die einen Sklaven heirateten, wurden zu Sklaven. Meine Gedanken schweiften kurz zu den Spielen. Pompejus hatten 500 Gladiatoren gekauft und die Gefängnisse Roms waren wie leergefegt alle würden sie in einem Spektakel im Circus maximus massakriert werden. Keine Elefanten die Römer die bei den Spielen vor einem Jahr erheitert zusahen wie zwei geistig zurückgebliebene Krüppel auf Leben und tot kämpften hätten fast den Veranstalter getötet, als er einen Elefanten abschlachten ließ. Der Senat verbot das Abschlachten dieser Tiere aus Humanitas.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Mord im Tempel der Venus»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Mord im Tempel der Venus» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Mord im Tempel der Venus»

Обсуждение, отзывы о книге «Mord im Tempel der Venus» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x