Joachim Stiller - Grundriss der Philosophie II - Naturphilosophie

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Dieses Werk von Joachim Stiller ist der zweite Teil seines Grundrisses der Philosophie. Er beschäftigt sich mit der Naturphilosophie, allerdings in einem eher spirituellen, teilweise auch anthroposophischen Sinn. So geht es vor allem um die vier Elemente und die vier Temperamente. Dabei entwickelt Stiller ganz nebenbei eine komplett neue Temperamentenlehre, denn die alte, auch in der Anthroposophie gebäuchliche Lehre sei seiner Meinung nach fehlerhaft.

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Im Übrigen kann die Pflanze ihre Lebensenergie auch wieder abgeben, z.B. an den Menschen. Durch bestimmte Übungen kann man einen Baum dazu bewegen. Dies ist dann deutlich spürbar und es entsteht ein starker innerer Geruch nach frischem Holz, wie mir jemand bestätigte. Der Pflanze kommt nun auch schon Bewusstsein im eigentlichen Sinn zu. Man darf sich dieses aber nicht wie das wache Menschenbewusstsein vorstellen, sondern wie ein traumloses Schlafbewusstsein. Wenn wir schlafen, haben wir ja auch noch ein Bewusstsein, wenn auch im Normalfall ein sehr rudimentäres.

Das Tierreich

Über das Pflanzenreich erhebt sich das Tierreich. Zu den grundsätzlichen Lebensvorgängen der Pflanzen treten nun noch die Empfindungen, Begierden, Triebe und Gefühle hinzu. Dadurch unterscheidet sich auch das Tier von der Pflanze. Diese Vorgänge sind seelische Vorgänge und so entwickelt das Tier zusätzlich zu Ätherleib noch einen Astral- oder Empfindungsleib. Das Tier hat nun schon ein erwachtes Bewusstsein, aber noch kein Ich- oder Selbstbewusstsein; es denkt noch nicht im eigentlichen Sinne. Trotzdem können rudimentäre kognitive Leistungen einschließlich erster Gedächtnisleistungen erfolgen. Das Tier hat somit nur Selbstgefühl,aber kein Selbstbewusstsein.

Das Menschenreich

Als letztes Naturreich erhebt sich das Menschenreich über das Tierreich. Zu den seelischen Empfindungen, Begierden, Gefühlen und Trieben, dem Selbstgefühl der Tiere, tritt nun noch das denkende ich oder Selbst hinzu. Der Mensch ist vernunftbegabt . Er hat Selbstbewusstseinund wird nun zu einem Individuum. Seine Seele wird zu einer individuellen Einzelseele, Während das Tier noch Gattungs- oder Gruppenseeleist. Das unzerstörbare, ewige Ich des Menschen, sein geistiger Wesenskern, Schreitet fort von Inkarnation zu Inkarnation durch den ganzen Reinkarnationszyklus (siehe Reinkarnation). Dabei entwickelt sich der Mensch immer weiter. Der Mensch ist das erste Wesen, das es zur individuellen Freiheit gebracht hat, doch weitere Bestimmungen schließen sich an.

Alles, was Lebt, hat also einen Körper, einen Geist und eine Seele, nur eben in verschiedenen Ausgestaltungen. Die vier Elemente machen diesen Charakter deutlich. Der Mensch mit seinem denkenden Ich als viertem Wesensglied erhebt sich über die gesamte physische Natur. Er wird selber zum Schöpfer und muss sich als solches wieder in den Schöpfungsprozess eingliedern.

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