Penny Swatch - Hot MILF

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Eine sechsundvierzigjährige, üppige Ehefrau lernt in einer Bar den vierundzwanzigjährigen David kennen. Sofort funkt es zwischen den beiden und sie lassen sich auf eine rasante Affäre ein, die keine Wünsche offen lässt.Sie schenkt ihm einen Doppelstriptease mit einer zweiten Frau, anschließend vergnügen sie sich auf ganz ungewöhnliche Art zu dritt. David überrascht sie mit einer Ausgehbondage und führt sie damit in einem privaten Swingerclub vor. Aber die beiden sind nicht nur für ausgedehnte Spielchen zu haben…

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Mit spitzen Fingern nahm ich ihn wieder an der Eichel, setzte diese an meinem Lusthöhle an und ließ mich langsam darauf nieder. Dabei beobachtete ich den Dildo ganz genau, wie er Zentimeter für Zentimeter in mir verschwand. Es war ein so geiler Anblick, dass ich mich sofort wieder erhob. Nun glänzten die dicken Adern und die pralle Eichel. Meine Muschi war schon so nass, dass ich am Saugfuß einen kleinen Tropfen im Licht glänzen sehen konnte.

Und nun hielt mich nichts mehr! Ich ließ mich wieder auf dem Dildo nieder, ließ mein Becken ein wenig kreisen, ging nach oben, sodass der Dildo beinahe aus meiner Muschi flutschte, fing ihn jedoch wieder geschickt ein, schob mein Becken nach hinten und führte ihn wieder bis zum Anschlag ein.

Dieses Mal aber drückte er gegen den Buttplug, der nicht nur meine Muschi ein klein wenig enger machte, sondern mich diese Enge richtig gut spüren ließ. Ein heißes Prickeln lief von meiner Pussy aus in meine Brüste, die im Takt mitwippten und bei jedem Stoß einen geilen Lustschmerz durch die Nippel jagten. Die Gewichte schwangen vor und zurück, zupften an den Nippeln und ließen mich noch gieriger werden.

Immer wieder blickte ich in den Spiegel vor mir und sah mir beim Reiten zu. Es war eine Pracht mit anzusehen, wie der riesige Dildo völlig in mir verschwand und gleich darauf wieder sichtbar wurde. Meine Titten hopsten bei jedem Stoßen auf und ab, die Nippel wurden immer mehr nach unten gezogen – ein absolut geiler Anblick!

Und um dem Ganzen noch den letzten Schliff zu verpassen, spreizte ich mit beiden Händen meine Schamlippen weit auseinander. Die kleine Lustperle glänzte und war schon etwas hervorgetreten; meine Geilheit hatte sie anschwellen lassen. Nun konnte ich auch genau sehen, wie sich der Dildo in meine Muschi bohrte. Jetzt war es endgültig um mich geschehen. Eine heiße Woge durchlief mich von der Leibesmitte aus bis hinauf in die Haarspitzen. Ich stieß noch zweimal kräftig zu, dann entkam mir ein spitzer Schrei, gefolgt von einem lüsternen Wimmern und Keuchen.

Kurze Zuckungen ließen mich noch ein wenig auf dem Lustspender tanzen und ich wäre wohl vom Stuhl gekippt, hätte ich mich nicht an der Lehne festgehalten.

In mir brannte ein Feuer, das mir beinahe die Sinne raubte. Mit kurzen Atemstößen bewegte ich noch ein wenig mein Becken nach vor und zurück, bis ich das heiße Prickeln fühlen konnte.

Dann legte ich ermattet die Stirn auf die kühle Stuhllehne und schloss meine Augen. Noch immer zuckte meine Muschi ein wenig und meine Lustperle hatte sich zu einer dicken Murmel entwickelt.

Erneut zog ich meine Schamlippen auseinander und betrachtete sie liebevoll im Spiegel. „Du wirst noch öfter in diesen Zustand geraten, meine Liebe“, flüsterte ich ihr zu und dachte dabei an die vielen geilen Spiele, die ich mit David noch spielen würde.

Noch mit dem Dildo in mir nahm ich die Nippelringe ab und massierte die beiden Brustwarzen kurz. Die Durchblutung setzte wieder ein und ich hatte das Gefühl, als hätten sich Ameisen zwei kleine Bauten auf meinen Titten errichtet. Doch selbst das war ein irgendwie lüsternes Gefühl.

Dann erhob ich mich vom Stuhl und betrachtete den dicken Dildo, der vom Muschisaft glänzend, ganz leicht nach vor und zurück wippte. Rund um seinen Saugfuß hatte sich eine kleine Lache gebildet. Squirtingsaft, dachte ich erfreut, tauchte zwei Finger ein und verteilte ihn auf meinen Lippen. Ich leckte sie ab und sah mir im Spiegel dabei zu. Sieht klasse aus, dachte ich und atmete tief durch. Ja, so ein richtig guter Orgasmus hat schon was. Den sollte ich mir wieder öfter gönnen.

Als mein Mann nach Hause kam lag ich bereits mit einem spannenden Krimi im Bett. Da mich der Dildo vollkommen befriedigt hatte, löschte ich das Licht, als er die Haustür öffnete; im Moment hatte ich keine Lust auf ihn.

3 Erster Auftrag

Am nächsten Morgen stand ich beschwingt auf und machte mich auf den Weg ins Büro. Die ganze Zeit über musste ich an David denken und ich fragte mich, ob er denn für diverse Spielchen zu haben wäre; auch für die bösen Spielchen.

Damit ich mich nicht stunden- oder gar tagelang mit dieser Frage beschäftigen musste, ließ ich ihm eine SMS zukommen.

'Du wirst heute auf die Toilette in deiner Firma gehen, dir einen von der Palme wedeln und den Saft in deine Handfläche spritzen. Davon bekomme ich ein Foto. Dann wirst du ihn langsam und genüsslich ablecken; davon bekomme ich ebenfalls ein Foto.'

Nachdem ich darüber nachgedacht hatte, ob meine Forderung nicht doch zu forsch war, versandte ich die SMS mit einem leichten Kribbeln im Bauch und einem Lächeln auf den Lippen. Dann lehnte ich mich zurück, rief eine Tabelle auf, die ich bearbeiten sollte und wartete auf seine Antwort. Währenddessen spielte ich in Gedanken durch, wie sich die ganze Sache mit dem jungen Burschen entwickeln könnte.

Doch ich kam in meiner Gedankenwelt nicht sehr weit, denn schon wenige Minuten später traf seine Antwort ein.

‚Ok, kann ich machen. Wenn ich in der Pause bin.’

Der erste Satz war für mich zwar grundsätzlich erfreulich, weil er mir zeigte, dass er willig war, aber seine Sprache ließ doch sehr zu wünschen übrig. Sie gefiel mir nicht, deshalb korrigierte ich ihn.

‚Das heißt ‚Jawohl, ich werde den Auftrag sofort erledigen!’. Ein ‚ok’ will ich nicht mehr lesen, verstanden?’

Nun war ich gespannt, wie er diesen Ton aufnahm. Es dauerte zwar einige Minuten, doch dann traf seine Antwort ein. Es war eine MMS! Ich strahlte.

Hatte er doch tatsächlich meinen Auftrag sofort ausgeführt. Mit leicht zittrigen Fingern öffnete ich das Foto und sah es mir an. Ein Lächeln machte sich auf meinen Lippen breit. Er hatte es tatsächlich getan.

Auf dem ersten Bild war seine Handfläche mit einem ziemlich großen, weißen See zu sehen und auf dem zweiten, wie er ihn davon ableckte.

David hatte seinen ersten Auftrag zum meiner vollsten Zufriedenheit erledigt und ich wusste, dass ich mit ihm den absoluten Glücksgriff gemacht hatte.

Ich schaltete den Bildschirm aus und lehnte mich mit geschlossenen Augen in meinem Stuhl zurück. In diesem Moment wollte ich jubeln und jemanden umarmen. Jetzt hatte ich doch tatsächlich einen Mann gefunden, der weder scheu noch prüde und schon gar nicht langweilig war. So viel Glück konnte ich nicht fassen.

Nachdem ich mir die beiden Bilder noch ein paar Mal angesehen hatte, bedankte ich mich und wandte mich meiner Arbeit mit einem Hochgefühl zu, das ich seit langem nicht mehr verspürt hatte. Nun fühlte ich das Leben wieder richtig pulsieren.

4 Quicky im Auto mit Toys

Die Arbeit ging mir leicht von der Hand und ich bemerkte erst kurz vor zwölf Uhr dreißig, dass es schon so spät geworden war. Eine SMS riss mich aus meiner Konzentration. Es war David!

Er fragte mich, ob ich Lust habe, ihn um dreizehn Uhr dreißig in die Tiefgarage zu treffen. Er habe eine kleine Überraschung für mich, die nur rund fünfzehn Minuten in Anspruch nehmen würde. Und ob ich Lust hatte!

Zehn Minuten vor halb zwei suchte ich den Waschraum auf um mich ein wenig frisch zu machen. Die Temperaturen waren angenehm warm, aber man war nach ein paar Stunden im Büro eben nicht mehr frisch. Außerdem war das kalte Wasser, mit dem ich mein Fötzchen wusch, angenehm. Es kühlte und erfrischte.

Nun war ich aber schon ziemlich neugierig, welche Überraschung mir mein neuer Lover bieten würde und eilte in das weitläufige Parkhaus. Vermutlich würde er mit Rosen in der Mitte des Decks knien; bei diesem Gedanken musste ich schmunzeln.

Doch als ich die schwere Metalltüre aufstieß, kniete kein David vor mir. Ich sah nur am anderen Ende der Parkplätze eine Lichthupe zweimal aufblinken.

Okay, dachte ich, das hat jetzt mir gegolten. David ist dort hinten, wo sonst kein Wagen parkt. Ich sah mich um und war allein. Ob ich zu ihm gehen sollte? Immerhin kannte ich ihn nicht. Doch dann fasste ich all meinen Mut zusammen und ging auf den Lieferwagen zu, der erneut mit der Lichthupe blinkte.

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