Penny Swatch - Hot MILF

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Eine sechsundvierzigjährige, üppige Ehefrau lernt in einer Bar den vierundzwanzigjährigen David kennen. Sofort funkt es zwischen den beiden und sie lassen sich auf eine rasante Affäre ein, die keine Wünsche offen lässt.Sie schenkt ihm einen Doppelstriptease mit einer zweiten Frau, anschließend vergnügen sie sich auf ganz ungewöhnliche Art zu dritt. David überrascht sie mit einer Ausgehbondage und führt sie damit in einem privaten Swingerclub vor. Aber die beiden sind nicht nur für ausgedehnte Spielchen zu haben…

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Auf dem Heimweg juckte meine Möse. Sie kribbelte und ließ mich durch ein leichtes Ziehen wissen, dass sie jetzt eine flinke Zunge, einen harten Schwanz und auch ein paar geschickte Finger spüren wollte. Um sie zumindest vorübergehend ein wenig zu beruhigen zog ich meinen Mini ein Stück nach oben, schob das kleine Dreieck meines Slips zur Seite und berührte mit der Fingerspitze die kleine, nasse Lustperle, die sich mir bereits munter entgegen wölbte.

Obwohl der Autositz nicht viel Platz bot, spreizte ich meine Beine ein wenig, musste jedoch darauf achten, den rechten Fuß auf dem Gaspedal zu belassen. Meine linke Hand umklammerte das Lenkrad, während meine rechte in meiner Spalte steckte.

Doch schon nach kurzer Zeit war ich davon so geil geworden, dass ich mich entscheiden musste, an den Straßenrand zu fahren um es mir an Ort und Stelle selbst zu besorgen oder rasch nach Hause zu fahren, um Dominik zu besteigen.

In Anbetracht der eher kurzen Wegstrecke, die ich noch bis zu unserem Haus hatte, entschied ich mich für meinen Ehemann. Er sollte mich gleich an der Haustüre im Stehen lecken und dann von hinten ficken. Vorspiel brauchte ich jetzt keines mehr, denn meine Pussy war bereits feucht und ich ziemlich geil.

Ohne die Augen von der Straße zu nehmen angelte ich mein Handy aus der Handtasche und wählte seine Kurzrufnummer. Er, beziehungsweise sein Schwanz sollten bereit stehen, wenn ich in wenigen Minuten nach Hause kam. Doch zu meiner Enttäuschung war er bei Phil um Billard zu spielen und hätte zumindest eine halbe Stunde gebraucht, um nach Hause zu fahren. Abgesehen davon, hätte er noch seine Partie zu Ende bringen und das Bier austrinken wollen.

Aus diesem Grund wünschte ich ihm noch viel Vergnügen und versicherte ihm, dass er sich Zeit lassen könne; ich würde mich schon alleine beschäftigen.

Ich legte auf und dachte sofort an meinen neuen Dildo mit dem extrastarken Saugfuß, den ich vor rund drei Wochen bei einem Versandhandel bestellt hatte. Er lag in meinem versperrbaren Schrank neben all den anderen Sextoys, die ich im Lauf der Zeit gekauft oder geschenkt bekommen hatte. Und das waren eine ganze Menge. Aber ich spielte auch damit; selbst dann wenn ich meine Hausarbeit erledigte. Das Fensterputzen ging mit Liebeskugeln in der Muschi doppelt so schnell und der Buttplug mit dem künstlichen Stein, der wie ein Diamant aussah, ließ mich um einiges lieber einkaufen gehen als ohne. Man kann sich das Leben schön und aufregend machen; man musste sich nur ein paar Gedanken darüber machen, wie. Doch die meisten träumten nur davon oder blendeten Sex aus ihrem Leben völlig aus. Die meisten meiner Freundinnen praktizierten es so. Sie hatten mitunter seit bis zu zehn Jahren keinen Sex mehr. Für mich war und ist das einfach unvorstellbar.

2 Ritt auf dem Riesendildo

Zu Hause angekommen warf ich die Schlüssel auf den Tisch im Vorzimmer und eilte geradewegs in den Schlafzimmerschrank um meinen fleischfarbenen Gefährten ans Licht zu holen. Doch als ich die Schachtel in der Hand hielt, stach mir auch gleich der Buttlug ins Auge, an den ich schon zuvor gedacht hatte. Noch während ich ihn freudig betrachtete, zog ich meinen Slip nach unten und trat ihn mit den Füßen weg. Den Mini zog ich bis an die Taille und spreizte meine Beine. Der kühle Luftzug, der dabei entstand, streichelte ganz sanft über meine heiße, nasse Muschi und ließ mich leicht erschaudern.

Mit einer Menge an Vorfreude tauchte ich den kleinen Plug in die Nässe ein, doch meine Muschi wollte ihn nicht mehr hergeben. Sie gierte förmlich nach etwas, das sie fickte – egal, wie klein es war.

Also machte ich mir den Spaß und ihr die Freude, beugte mich vornüber und ließ den kleinen, weichen Gummifreund ein wenig in meiner Spalte tanzen. Doch schon bald wollte sie mehr spüren, nämlich etwas Dickes, Großes!

Ich lugte zum großen Dildo, der noch in der Schachtel lag und setzte den Plug an meine Rostette an. Nur ein kleiner Ruck reichte aus, um ihn mühelos darin zu versenken. Der Muschisaft hatte ihn bereits gleitfähig und schlüpfrig gemacht. Er fühlte sich gut an und würde meine Pussy noch ein klein wenig enger machen, als sie durch das regelmäßige Schwimmtraining ohnehin schon war.

Ich wackelte ein bisschen mit dem Po und spürte, wie er sich in mir bewegte; ein absolut geiles Gefühl! Doch ich konnte es nicht länger auskosten, da ich schon ziemlich zappelig war und den großen Lümmel in mir haben wollte.

Kurz überlegte ich, wo ich den Saugfuß anbringen sollte. Auf der Kante des Küchentisches? Auf dem Metallstuhl mit der hohen Lehne? Auf dem Boden? Am Metallbein des Couchtisches?

Es klang eigentlich alles verlockend, aber meine Geilheit drängte mich zu einer raschen Entscheidung. Deshalb befeuchtete ich den Saugfuß und drückte ihn auf den Metallstuhl mit der hohen Lehne. An ihr konnte ich mich festhalten, wenn ich in Ekstase war.

Ich nahm die Spitze des stattlichen zweiundzwanzig Zentimeter Lümmels zwischen meine Finger und führte sie an den Rand meiner Lustgrotte. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, kam mir eine Idee. Ich packte den Sessel und trug ihn ins Vorzimmer, vor die große Spiegelwand; der fleischfarbene Dildo wippte einladend.

Lüstern betrachtete ich den Freudenspender und überlegte noch kurz, ob ich mir lieber von vorne oder von der Seite beim Ficken zusehen wollte. Kurzerhand entschied ich mich für die erste Variante, spreizte wieder die Beine und nahm die dicke Eichel in die Hand. Doch noch ehe ich mich darauf niederließ, streifte ich noch rasch meine Bluse sowie den BH ab. Beide Kleidungsstücke flogen achtlos durch den Raum und landeten auf dem Boden. Darum würde ich mich später kümmern.

Und nun war es so weit. Ich spreizte mit beiden Händen meine Spalte, die mir im Spiegel schon ziemlich rot und nass glänzend entgegen leuchtete und positionierte mich mit der Grotte direkt über der prallen Eichel. Dann ließ ich mich langsam, sehr langsam auf den zweiundzwanzig Zentimetern nieder und sah dabei zu, wie der riesige Phallus in mir verschwand. Dieser Anblick war einfach nur geil und ich bekam noch mehr Lust, den Prügel so richtig durchzureiten.

Meine Brüste wippten im Takt meiner Bewegungen; die Nippel streiften jedes Mal ganz leicht das kühle Metall der Stuhllehne. Das fühlte sich geil an, doch ich wollte mehr. Ich beugte mich ein wenig nach vor und ließ sie direkt über die Lehne streifen, doch das war auch nicht, wonach sie verlangten. Das Reiten war echt gut, doch irgend etwas fehlte noch.

Und da fiel mir wieder die Schachtel mit den Toys ein. Ich ließ mich noch zwei Mal richtig hart auf dem Dildo nieder, sodass er bis zum Anschlag in meiner heißen Pussy verschwand und stieg dann vom Stuhl. Mit Bedauern verließ ich ihn und lief eilends ins Schlafzimmer um gleich darauf wieder vor dem Spiegel zu stehen.

Nun störte mich aber der Minirock, der noch immer an meiner Taille saß. Rasch streifte ich auch ihn ab und war nun völlig nackt; mit Ausnahme der schwarzen High Heels, die ich jedoch anbehalten wollte. Dadurch wirkten meine ohnehin schon nicht kurzen Beine noch länger.

Ich öffnete die Schachtel, holte zwei Nippelklemmen heraus und betrachtete sie eingehend. Das konnten beißende Biester sein, wenn man sie zu fest anlegte, aber ich stand einfach auf diesen Schmerz. Es war ein Lustschmerz, der mich völlig geil machte.

Mit leicht zittrigen Fingern nahm ich die beiden metallenen Ringe, schob sie über meine harten Brustwarzen und zurrte sie ziemlich fest. Sogleich verspürte ich ein leichtes Ziehen, einen angenehmen Schmerz. Mit einem Lächeln knipste ich noch jeweils ein Gewicht an die Ringe und ließ sie los. Sofort wurden die steifen Nippel ein wenig nach unten gezogen. Ich spürte nun einen etwas heftigeren Schmerz, aber dieser tat noch gut. Nachdem ich mich seitlich vor den Spiegel gestellt und einen Blick darauf geworfen hatte, stellte ich mich wieder mit gespreizten Beinen über den dicken Dildo, der noch immer darauf wartete, geritten zu werden.

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