Vera Sommer
Deutsche Männer beim Sex
Sex natur und Erotik ohne Grenzen von Menschen für Menschen geschrieben
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Vera Sommer Deutsche Männer beim Sex Sex natur und Erotik ohne Grenzen von Menschen für Menschen geschrieben Dieses ebook wurde erstellt bei
Sei kein Frosch
Deswegen hatten wir sehr lange keinen Analsex mehr
Mit vor Geilheit weichen Knien ziehe ich ihn also wieder heraus
Sie glitzerte leicht und ich strich vorsichtig über ihre Schamlippen
Dass es ihr gefiel war nicht nur an ihrem leisen Stöhnen zu hören
Zum Glück für mich
Ich freute mich wahnsinnig
Zu gern wäre ich mit meiner Zunge in sie eingetaucht
Sie war vorsichtig und ganz sanft
Na dann los, Kleine
Schnell klettert sie auf mein Rohr
Im Wasser hatten wir ziemlichen Spass
Mein Schwanz schwoll schlagartig an
Sein Mund näherte sich ihrem Nacken
Impressum neobooks
"Nicht so stolz, Frau Wegner!"
Erschreckt löste sich Uschi von ihrer intensiven Betrachtung der Juwelierauslagen und schaute sich um. "Margret!? Wo kommst du den her?"
"Dumme Frage...könnte ich ja auch fragen."
Mitten auf dem gut frequentiertren Fussweg lagen sich die Frauen in den Armen. "Lass dich anschauen", rief Margret übermütig. "Wie lange haben wir uns nicht gesehen. Siehst verdammt gut aus mit deinen sechzig Jahren."
"Neunundfünfzig bitte! Ausserdem musst du mein Alter nicht so herausschreien."
Nach hastigen Fragen zu woher und wohin landeten die ehemaligen Schulfreundinnen in dem hübschen kleinen Cafe. Sie hatten sich in der Tat lange nicht gesehen. Um so mehr verblüfften sie sich gegenseitig mit ihrer augenblicklichen Situation. Uschi verriet, dass sie nur noch ein paar Wochen bis zur Rente arbeiten wollte. Dann war sie sprachlos, als Margret locker über ihr kleines Unternehmen sagte: "Ja, guck nicht so blasiert. Ich habe seit Jahren mit meiner Seitensprungagentur ein gutes Einkommen gehabt. Leider musste ich mich ja viel zu früh vom Schuldienst verabschieden. Jetzt habe ich mich übrigens umgestellt. Ich halte für die Herren der Schöpfung ein äusserst interessantes Angebot bereit. Meine Damen gehen zu den Herren zum Putzen und Kochen. Darüber hinaus sind sie allerdings auch zu anderen Liebesdiensten bereit."
"Du meinst...?"
"Ja, ich meine. Was glaubst du, wie viel jungen Frauen nach einem Job suchen, und wie viel Herren gern und gut bezahlen, wenn sich jemand mal um ihren Singlehaushalt kümmert. Was die beiden dann noch nebenher treiben, das ist deren Sache. Meine Mädchen sind mir darüber nicht rechenschaftspflichtig."
"Mensch", sinnierte Uschi, "das wäre auch was für mich. Einmal keinen Hausputz machen. Sich einmal bekochen lassen. Eine phantastische Vorstellung."
"Und? Sonst keine Wünsche, obwohl du schon länger als zwölf Jahre Single bist? Übrigens, du bringst mich da auf eine Idee. Warum soll ich eigentlich nur den Herren der Schöpfung ein Angebot machen. Ich werde mir ein paar Jungs anheuern, die bereits sind, auch älteren Damen Putz- und Kochdienste zu leisten...und ein bisschen mehr."
Nach Wochen, Uschi dachte schon gar nicht mehr an das Gespräch mit der alten Schulfreundin, da wurde sie durch deren Telefonat erinnert: "Hast du noch Lust auf einen Knaben, der für dich putzt und kocht?...anschliessend vielleicht sogar ein paar ganz besondere Spinnweben abfegt?" frotzelte sie.
Nur ein paar Minuten genierte sich Uschi. Dann rang sie sich durch, von der Freundin diese besondere Dienstleistung anzunehmen.
Für Samstag hatte sie sich den jungen Mann bestellt. Er kam pünktlich neun Uhr und erkundigte sich recht nüchtern über die Wünsche. Uschi geleitete ihn in die Wohnküche, wo der Kaffee schon dampfte und ein Frühstück bereitstand. Sie konnte ihre Augen gar nicht von ihrem Gegenüber lassen. Ein Prachtexemplar von einem Mann! Er sah eher aus wie verhinderter Manager. Sie konnte sich gar nicht gleich vorstellen, dass er für sie die Wohnung putzen sollte und ein exquisites Mahl bereiten.
Nach der abtastenden Unterhaltung fragte Sven wieder sehr sachlich: "Soll ich zuerst für ein opulentes Mittagessen sorgen oder erst mal putzen?"
Uschi ritt der Teufel. Sie hatte sich schon vor seinem Eintreffen durch wüsteste Phantasien den Tag ausgemalt. Die einzige Schranke zu ihren Wünschen war noch, dass er verdammt jung für sie war. Das reizte sie zwar ungemein, aber sie hatte Angst, zurückgewiesen zu werden. Auf knapp dreissig schätzte sie ihn. Dennoch brummelte sie: "Man kann sich doch mit Putzen nicht einen so schönen Tag verderben. Und grossartig kochen...Ich habe heute sowieso Lust auf den Chinesen."
"Was bleibt dann noch an Wünschen", fragte er mit merkwürdig kratziger Stimme. Die Antwort wollte er sich wohl gleich selbst geben. Er griff über den Tisch nach ihrer Hand und drückte sie kraftvoll und dennoch zärtlich. Uschi konnte es nicht vermeiden, dass sie heftig zusammenzuckte. Ehe sie sich versah, war er um den Tisch herum, massierte mit Könnergriffen ihre Nackenmuskulatur und fuhr mit dem Gesicht durch ihr Haar. Seine Massagegriffe wurden ausholender. Wie versteinert sass die Frau bei seinem ersten Griff zu ihren Brüsten. Wonnig streichelte er über die Ansätze und griff endlich richtig zu. Verwirrt wisperte sie: "Alles inklusive?"
"Nicht ganz", antwortete er. "Von der Firma bekommen sie nur eine Rechnung über vier Stunden Serviceleistungen."
Sie konnte nicht mehr still auf ihrem Stuhl sitzen. Sie erhob sich und landete in seinen Armen. Um ihre Verwirrung komplett zu machen, raunte er: "Margret weiss genau, wie ich auf erfahrene, reife Frauen stehe." Diesen Satz besiegelte er mit einem brennenden Kuss. Willig öffnete Uschi die Zähne und liess sich noch grössere Begierde in den Leib küssen. Als sie seinen Kobold willkürlich an ihrem Bauch zucken spürte, waren alle Vorbehalte über Bord. Sie riss ihm förmlich das Hemd auf und bedeckte seine Brust ungestüm mir zärtlichen Küsschen. Sie quietschte vor Vergnügen, als er sie geschickt auf den Arbeitsplatte der Küche setzte und sich zwischen ihre Beine drängte. Der verrückte Kerl machte sich nicht mal die Mühe, ihr den Slip über die Beine zu streifen. Nur den Rock schlug er hoch und zog am Reissverschluss seiner Hose. Gleich am Slip vorbei setzte er zum Eröffnungsgefecht an. Wie herzlich willkommen er war, das spürte er nicht nur an ihrem zufriedenen Knurren, sondern auch vom heissen und feuchten Empfang. Diese Überrumpelung war so recht nach Uschis Geschmack. Es nahm von einer Minute auf die andere alle Peinlichkeiten. Deshalb konnte sie auch ohne Vorbehalt ihre Beine um seine Hüften schlingen. Ihr Leib geriet in wollüstige Schwingungen.
Bald merkte Uschi, dass sie an einen Könner geraten war. Er liess sie zweimal wimmern und japsen, ohne sich selbst zu verausgaben. Er hielt sein Pulver für die nächste Runde in ihrem frischbezogenen Bett trocken. Dort ging sie ohne Umstände in den Sattel, um ihn in Grund und Boden zu reiten. Das gelang ihr lange nicht. Er wusste sich im rechten Augenblick zu bremsen. Sein Sinnen und Trachten schien nur darauf gerichtete zu sein, seine ´Kundin´ sehr zufrieden zu machen. Das gelang ihm in der nächsten Stunde bis zum Abwinken.
Erhitzt und erschöpft schlich sich Uschi schliesslich in die Dusche. Auch da blieb sie nicht allein. Er drängte sich mit in die enge Kabine und machte ihr ein Fest daraus, ihren Körper wieder und wieder mit der guten Duschcreme einzuseifen. Immer wieder sorgte er für eine dichte Schaumhülle an den Brüsten und natürlich im Schritt. Ganz verhalten rieb und massierte er sie in den nächsten Orgasmus. Als sie das Wasser abdrehte und steif an der Wand lehnte, deutete er ihre Wünsche richtig. Es war zwar ein bisschen beschwerlich, aber er kniete sich und lockte mit huschender Zunge und fleissigen Lippen ihren letzten Aufschrei für diesen Tag heraus. So dachte er zumindest.
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