Vera Sommer - Deutsche Männer beim Sex

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Ziemlich abgekämpft stand sie ganz still, als Sven sie liebevoll abfrottierte. Für eine neue Runde war sie nicht mehr bereit, aber sie fasste sich endlich ein Herz, einem drängenden Verlangen nachzukommen. Sie musste einfach das gute Stück, das sie so verwöhnt hatte, aus aller Nähe betrachten und vernaschen. Ein paar Küsschen genügten, um den Kleinen Mann wieder in Hochstimmung zu versetzen. Beinahe wie eine Sprungfeder ging er in die Waagerechte und begann wild zu pulsen, als sie so viel mit ihren Lippen einfing, wie sie verkraften konnte. Wie schnell sich auch eine ältere Dame erholen kann! Als sie das Prachtstück bis an grosse Zittern herangetrieben hatte, legte sie dem Mann begehrend ein Bein an die Hüfte. Schliesslich wollte sie die Früchte ihrer Liebkosung auch noch geniessen. Sie waren beide so abgekämpft und aufgemöbelt, dass sie diese schwierige Stellung nicht lange durchhielten. Als wäre sie völlig erschöpft, ging sie vor ihm in die Knie und streckte ihm den Po entgegen. Zu seinen heftigen Hüftschwüngen konnte sie nur noch röcheln. Beinahe gleichzeitig kamen bei beiden die mächtigen Explosionen.

Nachdem sich Sven verabschiedet hatte, ging bald darauf Uschi mit sich ins Gericht. Zum ersten Mal in ihrem Leben hatte sie einen Mann bezahlt. Im Gegensatz zu ihr war er gar nicht irritiert, als sie ihm die Scheine in die Hosentasche geschoben hatte. Nur gut, dass ihr Margret wenigstens eine Tipp über die Höhe des Salärs gegeben hatte. So konnte sie wenigsten das Gefühl haben, dass er zufrieden war. Das hatte er schliesslich auch beim Abschied mit ein paar lieben Küsschen gezeigt.

Es ging nicht anders. Sie musste noch am gleichen Nachmittag Margret aufsuchen. Als sie schon fünfmal klingelte, weil sie in der Wohnung Geräusche gehört hatte, erschien Margret endlich an der Tür. Sie öffnete nur das kleine Fensterchen. Trotzdem konnte Uschi sehen, dass die Freundin am späten Nachmittag nur in einem Neglige stecke. "Du?" wunderte sich Margret, "und auch noch im unpassendsten Augenblick."

Wortreiche entschuldigte sich Uschi und wollte auf dem Absatz kehrt machen. "Sei kein Frosch", rief Margret und zog die Tür weit auf. Als sie an der Küche vorbeigingen, zeigte sich drinnen eine süsse Blondine, fünfundzwanzig mochte sie sein, scheinbar intensiv mit Kochen beschäftigt. Zu Uschis Verwunderung trug sie auf ihrer nackten Haut nur ein weisses Schürzchen, das gerade mal den Bauch und die Wuscheln bedeckte. Ihre knackigen nackten Backen präsentierte sie freizügig und auch die niedlichen spitzen Brüste.

Ausgelassen griff Uschi der Freundin unter das seidige Neglige und raunte: "Bist du immer noch so scharf auf kleine Mädchen wie in Jugendjahren? An deine alte Freundin denkst du aber wohl nicht mehr?"

Margret schien den letzten Satz sehr ernst zu nehmen. Sie legte den Arm um Uschis Schulter und eröffnete: "Du, als ich dir so einen Kerl zum Putzen und Kochen angeboten habe, hätte ich dich am liebsten zu mir eingeladen, um mit dir gemeinsam an die süssen Spielchen unserer Mädchenzeit anzuknüpfen."

Entrüstet warf Uschi ein: "Aha! Aber wirklich stehst du wohl mehr auf junge, knackige Frauen?"

Noch einmal wollte Uschi kehrt machen. Sie war nicht etwa wirklich verschnupft. Nein, sie wollte der Freundin den Abend nicht verderben.

"Quatsch", entschied Margret. "Setz dich! Was die Kleine kocht, das reicht auch für drei Personen."

Uschi wusste zwar, dass Margred jetzt viel lieber in der Küche bei dem süssen Nackedei gewesen wäre. Trotzdem setzte sie sich im Wohnzimmer der Freundin gegenüber. Endlich kam sie zu ihrem eigentlichen Anliegen. Sie offenbarte ihre Skrupel, sich einen Mann gekauft zu haben. Gleichzeitig aber liess sie durchblicken, dass ihr sehr an Wiederholung gelegen war. Margret räumte ihr mit überzeugenden Argumenten die Skrupel aus und freute sich mit ihr, dass sie mit Sven eine gute Wahl getroffen hatte.

Es dauerte nicht lange, da kam die kleine Blonde mit dem grossen Tablett aus der Küche. Bei jedem Schritt wippten ihre blanken Brüste über den dampfenden Schüsseln. Geschickt deckte sie den Tisch ein und wollte wieder in die Küche verschwinden. Daraus wurde nichts. Sie musste das dritte Gedeck auflegen und mit den Freundinnen gemeinsam speisen.

Als sie sich beinahe gleichzeitig mit den Servietten den Mund tupften und mit den gefüllten Gläsern fröhlich anstiessen, krähte Margret: "Wollen wir den Nachtisch gemeinsam in meinem Schlafzimmer nehmen?"

Dieser Ausruf war wie eine Erlösung. Er nahm die Spannung, die seit Erscheinen der süssen Blondine im Wohnzimmer in der Luft lag. Der Tisch blieb unabgeräumt. Bald wälzten sich in Margrets breitem Bett drei nackte Frauenleiber. Uschi hatte sich zwar ein wenig schwer getan, ebenfalls aus ihren Sachen zu steigen und sich zu den beiden Nackedeis zu kuschelt. Plötzlich kam sie sich dann aber vor wie in jungen Jahren. Das nun eine dritte im Spiel war, das störte sie nicht mehr, als sie gleichzeitig von vier Händen gestreichelt und von Lippenpaaren geküsst wurden.

Das Frühstück nahmen die beiden Freundinnen allein ein. Etwas geniert stellten sie fest, dass sie eine solche Nacht schon lange nicht erlebt hatten. Irgendwann bemerkte Margret: "Wenn es dir unangenehm ist, dir einen käuflichen Kerl zu nehmen...du kannst von mir auch süsse junge Frauen haben, die dir jeden Wunsch von den Augen ablesen."

Deswegen hatten wir sehr lange keinen Analsex mehr

Ich hatte Nachtdienst im Krankenhaus und war daher ziemlich müde und schlecht gelaunt,als ich morgens nach Hause kam. Meine Freundin lag noch im Bett,da es ja auch erst 7.00h am Sonntagmorgen war. Ich war etwas laut zu Hause, da die Türen aufgrund des Windzuges zugeknallt sind. Das hat sie natürlich geweckt und daraufhin ist sie total ausgerastet! Sie hat geschrien und gepöbelt. Wie das eben so ist, wenn eine Frau genervt aus dem Schlaf aufwacht

Wie dem auch sei, mihc hat das ganze wenig beeindruckt und ich bin einfach ins Bett gegangen woraufhin sie auf die Couch gewechselt ist.

Gegen 14h bin ich aufgewacht und habe noch etwas vor mir her gedämmert. Ich lag mit dem rücken zur Tür auf der Seite, als die Tür aufging und meine Freundin hereinkam. Im Schlafzimmer war es stockdunkel, weil ich das Rollo runter hatte und ich stellte mich schlafen.

Sie legte sich mit dem Rücken an meinen Bauch und kuschelte sich unter der Bettdecke an mich.

Sie war splitternackt! Sie nahm meine Hand auf ihren Busen und ich spürte ihre harten Nippel. Dann griff sie mit ihrer rechten Hand an meinen Schwanz und massierte ihn. Er wurde sofort hart und nun entschloss ich mich, nicht länger zu tun als würde ich schlafen sondern mitzumachen.

Ich massierte Ihre Brüste und küsste Ihren Hals,während Sie mit ihrer Hand in meine UNterhose glitt und meinen Schwanz anfing zu wichsen. Das war so geil,dass es nicht lange dauerte, bis die Eichel ganz feucht war von den ersten Tropfen Sperma. Ich zog meine Unterhose und T-Shirt aus und drückte mein harten Schwanz gegen Ihren Knackarsch. Sie stöhnte während ich Ihre Brüste immer weiter bearbeitete und ihren Hals küsste. Ich drückte meine Becken fest gegen Ihren Po und sie drückte zurück.

Dabei glitt mein harter Schwanz zwischen Ihre Pobacken und drückte gegen Ihr Arschloch. Ich fühlte sofort ihren engen Anus und es machte mich unglaublich geil. Meine Freundin hasst Analsex,weil sie jedesmal aufgrund der Größe meines Schwanzes Schmerzen hat. Deswegen hatten wir sehr lange keinen Analsex mehr. Ich versuchte vorsichtig meinen Schwanz in Ihren Arsch zu drücken. Sie drückte mit ihrer Hand mein Becken weg, aber ich war so geil,das ich fester drückte. Dann rutschte meine Eichel in Ihren Arsch und sie schrie laut auf und sagte:“ Bitte nicht tiefer in meinen Arsch! Es tut so weh! Bitte! Schatz er ist einfach zu groß für mein kleines Arschloch! Bitte fick meine Fotze! Die ist schon ganz nass und will dich!!“ Ich wollte ihre bitte erst ignorieren,aber da ich ihr keine Schmerzen zufügen wollte, zog ich meine Eichel heraus und drückte gegen ihre Fotze. Dann glitt er in ihr nasses loch und sie stöhnte laut auf „Ohjaaaaaaa! Tiefer Baby tiefer! Fick mich“ ich fickte sie heftig während Sie ihren kopf in den nacken gelegt hatte,sodass ich besser an ihren Hals heran kam um sie dort mit Küssen zu verwöhnen! Dies gefiel ihr und schon bald kam sie zu Ihrem ersten orgasmus! Sie schrie:“ Fick weiter! hör nicht auf! Bitte fick mich weiter!! Ich brauche es! Ohja! ich komme! Baby ich komme! Fick mich Fick mIch Fick mich! Jaaaaaaaa! ohjaaaaaa!“ dann kam sie und ihre fotze zuckte heftig! Meinen Schwanz ließ ich aus ihr herausgleiten und ich zog sie auf den Bauch. Ich flüsterte ihr Zu, dass sie die Knie anwinkeln soll, damit ich sie von hinten ficken kann! Sie liebte diese Stellung. Den „Doggy Style“. So zog sie die knie an und ihr kopf lag auf dem kopfkissen. Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und dirigierte ihn an ihr offen stehendes Loch. Es war so nass, dass es am Oberschenkel herunter lief. Dann stieß ich meinen harten Schwanz tief in ihr loch. Bis zum Anschlag war er nun drin und sie schrie vor Lust! Ich spürte sogar ihren Uterus! es war mega geil so tief in ihr zu sein. Von hinten knetete ich nun ihre Titten und sie rieb ihren Kitzler zu meinen Fickbewegungen. So fickten wir ein paar Minuten bis sie schon wieder heftig kam! Nun konnte auch ich kaum mein Sperma zurückhalten und flüsterte ihr zu, dass ich ihre Titten vollspritzen will. Sie keuchte sofort erschöpft zurück:“Ohja Baby! Spritz mich voll! das ist geil! Los komm“ und dan drehte sie sich auf den Rücken und ich setzte mich auf ihren Bauch. Sie fing an meinen Schwanz zu wichsen und machte mir einen unendlich geilen handjob. Dabei stöhnte sie laut und fing mit Dirty Talk an…sie sagte:“ Los baby spritz mich voll! Mach mich zu deiner geilen Schlampe! Ich bin deine Hure! Du bist der beste Ficker der Welt! Los komm und spritz ab! Gib mir deine heiße Sahne! Deine NUtte braucht das!“ ich war so geil und dann kam es mir. Ich spritzte unmengen an Sperma ab! Es landete auf Ihren Titten, Hals und Gesicht bis in die Haare. Es war soviel,dass es an ihren Brüsten seitlich herunterlief. Sie leckte sich die Lippen auf denen ein wenig Sperma gelandet war und flüsterte:“Oh hMmm… das schmeckt so gut!“ Ich war befriedigt und erschöpft genau wie sie. Dann legte ich mich auf Sie und wir kuschelten noch etwas so. Das warme Sperma klebte nun zwischen uns und wir verieben es mit unseren Körpern! Es war ein geiles Gefühl.

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