Alec J. Archer - Aetheris Band 1-3

Здесь есть возможность читать онлайн «Alec J. Archer - Aetheris Band 1-3» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Aetheris Band 1-3: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Aetheris Band 1-3»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die Welt hat sich kaum vom Krieg gegen die Seelenvampire der Sholo'Sa erholt.
Eine Kauffrau mit Herz und Weitblick, Meren Fuchspelz, kümmert sich aus der Ferne um die mittlerweile 17-jährige Chan. Die Schwertmeisterin Toshira fungiert seit 14 Jahren als Ziehmutter des fast erwachsenen Mädchens.
Die Kauffrau vermutet aufgrund der mystischen Umstände bei ihrer Geburt, dass Chan die Prophezeite sein könnte, von deren Erfolg das Überleben des Städtebundes abhängen soll. Dieser Tag rückt schlagartig näher, als jegliche Nachrichten aus dem Norden Elestrias ausbleiben. Genau aus der Region, in der Chan in einer kleinen Garnison aufwächst.
Meren Fuchspelz entsendet einen kleinen Trupp – angeführt von ihrem Liebsten, dem Strategen Araneon und der katzenartigen Schwertmeisterin Luritri, um Chan dort herauszuholen.
Kaum erreicht der Trupp die Garnison, fallen bislang unbekannte Eroberer ins Land ein: Dämonen.
Während des Rückzuges vor der größer werdenden Invasion der Gehörnten entwickelt Chan ihre Fähigkeiten im Umgang mit den bislang unergründeten Æther-Energien und stellt ihr Können als Schwertkämpferin unter Beweis.
Unterstützt von den brillanten Einfällen des jungen Gelehrten Ladhar und den Künsten der Schwertmeister arbeitet die kleine Gruppe verzweifelt an einem Plan, damit die Völker Elestrias überleben können.
Wie sich herausstellt, tragen die Urmächte der Welt ihre Machtkämpfe aus, vertreten durch die Herren der Elemente, die Urdrachen.
Als ihre Ziehmutter zu den Dämonen überläuft, zerreißt es Chan innerlich. Wem kann sie noch trauen? Sie muss über sich selbst hinauswachsen, wenn Elestria nicht fallen soll.

Aetheris Band 1-3 — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Aetheris Band 1-3», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

War sie ein Werkzeug der Gehörnten? Sie musste sofort gehen, ehe vielleicht ein anderer Teil Besitz von ihrem Verstand ergriff. Der Teil, der die Träume gesandt hatte. Mit Drogen hatte dieses Erlebnis nichts zu tun.

Falls doch, falls sie halluzinierte, konnte sie immernoch umkehren.

Sie rief Cheob, ihren Reitgeparden. Sandte ihm ein Bild des Treffpunktes außerhalb des Lagers. Es tat ihr leid, Chan einfach so zurückzulassen. Vorbei waren die unbeschwerten - und schwierigen - gemeinsamen Momente. Einen Moment lang musste sie lächeln. An den Moment, als sie den heutigen Stadtfürsten von Lyrin-Kuppe in den Pferdetrog geworfen hatten, würde sie sich immer erinnern. Der Stadtfürst war nicht die größte Bedrohung für Chan. Bei weitem nicht.

Eine Hand legte sich Toshira auf die linke Schulter. Reflexartig packte sie die Hand mit ihrer Rechten und drehte sich um. Vor ihr ging Chan in die Knie, den Arm in Toshiras Handgelenkhebel. Sie ließ los.

“Toshi. Wo willst du hin?”

“Ich... Du hattest Recht. Mein Herz findet keine Ruhe, ehe ich nicht weiß, was mit Coran geschehen ist. Ich muss ihn suchen.”

“In Ordnung. Ich komme mit dir. Gemeinsam werden wir ihn befreien.” Chan wandte sich um. “Ich hole nur schnell meine Sachen.”

Toshira hielt sie am Oberarm fest. “Nein”, sagte sie mit fester Stimme, “Ich werde allein gehen.”

Chan wandte sich der Schwertmeisterin zu. “Du kommst zurück, wenn du ihn gefunden hast?”

“Ja. Wir sehen uns in Leonsang. Warte nicht auf mich. Ich finde dich.” Toshira legte ihrer Ziehtochter eine Hand auf die Schulter. “Kannst du deinen Umhang solange entbehren?”

Chan nickte. Sie umarmte ihre Ziehmutter. “Bring ihn heil zurück.”

“Das werde ich.” Die Schwertmeisterin schob Chan von sich fort. Sie drehte sich zu Cheob um, der auf leisen Pfoten eintraf.

Chan lief zum Lager zurück. Als sie sicher war, dass Toshira außer Sichtweite war, rannte sie los. Sie weckte Adriël.

“Schnell. Du musst Rahriip anspannen.”

Er fragte nicht. Adriël lief los. Chan folgte.

Wenig später glitt der Mandori durch die Luft und zog das Elementargefährt mit hoher Geschwindigkeit hinter sich her. Adriël hatte einen Kurs abseits des Weges eingeschlagen.

Bald hatte der Ætherschlitten mit der Schwertmeisterin gleichgezogen. Büsche und Hügel trennten sie. Verbargen sie.

Mit einem Mal hielt der Mandori an. Der Ætherschlitten glitt noch ein wenig weiter voran. Lautlos.

Toshira hatte Cheob anhalten lassen. Wenige Schritt vor ihr stand der Anführer einer Dæmonenpatrouille. Worte wurden gewechselt.

Wieso verstehen die Lederfratzen unsere Sprache? Chan fand keine Erklärung. Die Schwertmeisterin schlug ihre Kapuze zurück. Gleich würde es zum Kampf kommen.

Nein. Im Mondlicht zeichneten sich an der Silhouette Toshiras deutlich sichtbar zwei kleine Hörner ab. Das war nicht möglich. Es musste eine Verkleidung sein.

Die Schwertmeisterin streckte einem der Gehörnten ihre Schwerter hin.

Der Anführer des Trupps näherte sich ihr. Riss an ihren Stirnhörnern. Der Kopf der Schwertmeisterin bewegte sich mit. Sie waren echt. Das konnte nicht sein. Es durfte nicht sein. Nicht Toshi.

Der Angelpunkt ihrer Welt zerbrach.

Das Wohl der Vielen

Adriël schürzte die Lippen. Dies war kein Moment des Triumphes. Wie konnte etwas richtig sein, dass Chan das Herz brach?

Das Wohl der Vielen. Der Satz klang hohl in seinem Geist.

Der Trupp der Dæmonen verschwand. Mit Toshira. Chans Ziehmutter. Das Mädchen schlang die Arme um ihn. Er hielt sie fest.

“Wir sollten den anderen nichts sagen.” Ihre Stimme klang rau. “Nur, dass sie Coran suchen will.”

“In Ordnung.”

Sie schwiegen, bis sie das Lager erreichten. Ihre Abwesenheit war bereits bemerkt worden. Luritri und Tarodrim, der Leodar, hatten bereits ihre Reitkatzen gerufen.

Nachdem Chan die Lage erklärt hatte, wobei sie die Verwandlung und das Zusammentreffen mit der Patrouille ausließ, zuckte Luritri mit den Schultern.

“Wir können ihr nicht folgen. Es ist zu unsicher. Wir könnten die Position des Lagers verraten.”

Chan nickte.

“Seltsam”, sinnierte die Zayao. “Weshalb hat sie sich nicht wenigstens bei einem von uns verabschiedet? Ihr muss klar gewesen sein, dass wir sie suchen würden.”

Luritri warf Chan und Adriël einen durchdringenden Blick zu, bevor sie sich umwandte und ihre Schlafstelle aufsuchte.

Adriël lag neben Chan. Sie hatte einen Arm um ihn geschlungen und war schließlich eingeschlafen. Er war hellwach.

Hatte Silana, die Urdrachin des Wassers, die Schutzheilige der Lordrianer, wirklich Recht? Fast sein ganzes Leben war er ihr treuer Diener. Der Silana-Tempel in Lyrin-Mar stellte sein zweites Zuhause dar. Die Urdrachin selbst hatte ihn immer wieder in Träumen und Visionen vorbereitet.

Die Sphäre der Dæmonen erhielt zu wenig Erd-Æther. Jedes Lebewesen, das starb gab Erd-Æther, Wasser-Æther und Geist-Æther an die Urdrachen zurück. Die Lebensenergie eines jeden neu geborenen Wesens setzte sich aus diesen Elementen zusammen.

Die Priester hatten ihm erklärt, dass Wasser und Geist im Überfluss vorhanden seien. Erd-Æther wurde in weitaus größeren Mengen benötigt, um Leben zu ermöglichen.

Seit der Bevölkerungsexplosion der Menschen nach den Sholo’Sa-Kriegen wurde freier Erd-Æther immer knapper. In der Sphäre der Dæmonen kamen immer seltener neue Kinder zur Welt. Das hatte Silana nicht nur ihm, sondern auch den Silana-Priestern immer wieder in Visionen gezeigt.

Überzeugt war er auf seine Mission aufgebrochen. Der Tempelvorsteher Lyrin-Mars selbst hatte Adriël in den Aufklärungstrupp der Handelsfürstin geschleust.

Seine Aufgabe war klar. Die Verteidiger schwächen. Jetzt sah er die Auswirkung seiner Taten. Das Blut der toten Moraner klebte an seinen Händen.

Von den seltsamen Pritschenwagen, in denen Menschen, Zayao und Leodaren ausgesaugt und misshandelt wurden, war nicht die Rede gewesen.

Adriël fühlte sich betrogen. Wie konnte die Urdrachin so etwas zulassen?

Feuerschein in der Ferne. Moran brannte. Adriël hatte seinen Anteil daran.

Zum Wohle der Vielen m üssen Einzelne zurückstehen. Das Gleichgewicht der Welten ist bedeutender, als das Leben weniger Menschen. Meisterin Silana. Er sandte ihr ein Fragegebet: Aber es sind nicht wenige in Moran. Toshira ist nur eine. Es bricht mir das Herz, Chan leiden zu sehen. Die Urdrachin sandte tröstende Gedanken. Das macht dich aus, Adri ël. Nur ein Krieger reinen Herzens kann das Notwendige unternehmen. Strauchle nicht auf deinem Pfad. Adriël schlief ein.

Zweifel

In der Morgendämmerung erwachte das Lager zum Leben. Viele hatten im Freien genächtigt und froren.

Navar legte ein Eichhörnchen vor Chans Füße. Daneben lagen Kaninchen, Hasen und Enten. Die Beute einer Nacht. Das Katzenrudel erwies sich als äußerst nützlich. Navar erwies sich als vorausschauender, als Chan für möglich gehalten hätte. Sie fragte sich, ob Reitkatzen überhaupt ins Reich der Tiere gehörten.

Auch ein paar Metzger und Jäger gehörten zu der Gemeinschaft, die vor den Dæmonen floh. Sie bereiteten die Tiere vor. Neben ihren Verfolgern war der drohende Hunger die größte Gefahr für die Reisenden.

Bis zum Mittag verlief die Durchquerung des Waldes ereignislos. Ein älterer Mann hatte sich den Knöchel verstaucht. Er reiste nun in Adriëls Gefährt mit.

Chan stieg auf Navar um.

Noch vor Sonnenuntergang erreichten die Moraner den Waldrand. Es würde ein harter Nachtmarsch durch das Ödland werden. Zwei Stunden Schlaf für jeden. Das war die Menge, die Araneon, Luritri und Finola ihnen zubilligten.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Aetheris Band 1-3»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Aetheris Band 1-3» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Alec J. Archer - Das Herz der Schatten
Alec J. Archer
Alec J. Archer - Seelenjagd
Alec J. Archer
Alex Archer - Bathed In Blood
Alex Archer
Alex Archer - Day Of Atonement
Alex Archer
Alex Archer - Celtic Fire
Alex Archer
Alex Archer - Tribal Ways
Alex Archer
Alex Archer - The Spirit Banner
Alex Archer
Alex Archer - Eternal Journey
Alex Archer
Alex Archer - Warrior Spirit
Alex Archer
Отзывы о книге «Aetheris Band 1-3»

Обсуждение, отзывы о книге «Aetheris Band 1-3» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x