Alec J. Archer - Aetheris Band 1-3

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Die Welt hat sich kaum vom Krieg gegen die Seelenvampire der Sholo'Sa erholt.
Eine Kauffrau mit Herz und Weitblick, Meren Fuchspelz, kümmert sich aus der Ferne um die mittlerweile 17-jährige Chan. Die Schwertmeisterin Toshira fungiert seit 14 Jahren als Ziehmutter des fast erwachsenen Mädchens.
Die Kauffrau vermutet aufgrund der mystischen Umstände bei ihrer Geburt, dass Chan die Prophezeite sein könnte, von deren Erfolg das Überleben des Städtebundes abhängen soll. Dieser Tag rückt schlagartig näher, als jegliche Nachrichten aus dem Norden Elestrias ausbleiben. Genau aus der Region, in der Chan in einer kleinen Garnison aufwächst.
Meren Fuchspelz entsendet einen kleinen Trupp – angeführt von ihrem Liebsten, dem Strategen Araneon und der katzenartigen Schwertmeisterin Luritri, um Chan dort herauszuholen.
Kaum erreicht der Trupp die Garnison, fallen bislang unbekannte Eroberer ins Land ein: Dämonen.
Während des Rückzuges vor der größer werdenden Invasion der Gehörnten entwickelt Chan ihre Fähigkeiten im Umgang mit den bislang unergründeten Æther-Energien und stellt ihr Können als Schwertkämpferin unter Beweis.
Unterstützt von den brillanten Einfällen des jungen Gelehrten Ladhar und den Künsten der Schwertmeister arbeitet die kleine Gruppe verzweifelt an einem Plan, damit die Völker Elestrias überleben können.
Wie sich herausstellt, tragen die Urmächte der Welt ihre Machtkämpfe aus, vertreten durch die Herren der Elemente, die Urdrachen.
Als ihre Ziehmutter zu den Dämonen überläuft, zerreißt es Chan innerlich. Wem kann sie noch trauen? Sie muss über sich selbst hinauswachsen, wenn Elestria nicht fallen soll.

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“Halt, wer da?” Die Wache hielt eine Armbrust in der Hand. Sie zielte aber nicht direkt auf Adriël sondern war in Richtung der Decke gerichtet.

“Moran wird angegriffen”, gab Adriël zurück. “Die oberste Rätin ist bei uns. Wir sind über zweihundert Flüchtlinge.”

Die Wache richtete die Armbrust nun auf Adriël. “Keinen Schritt weiter. Wo ist Finola Meda?”

Wie die Wache ihnen berichtet hatte, mündete der Fluchttunnel in einen Wald. Wenig später hatte der Wächter das Geäst mit einem Buschmesser entfernt. So leise wie möglich schritten die Moraner hinter der Obersten Rätin voran.

Auf einer Lichtung sammelte sich die Gemeinschaft.

Adriël sah Verzweiflung, Trauer und Müdigkeit in den Gesichtern der Moraner.

Es brach ihm fast das Herz. Konnte es dies alles wert sein? Hatte er sich der richtigen Sache verschrieben? Er war sich schon lange nicht mehr sicher.

Kapitel 4

Auf der Flucht Die K ämpfe haben ihre Spuren hinterlassen Fast jeder hat - фото 8

Auf der Flucht

Die K ämpfe haben ihre Spuren hinterlassen. Fast jeder hat einen Freund oder ein Familienmitglied verloren. Wir müssen jetzt vorwärts blicken, um nicht zu verzweifeln. Kraft sammeln für die, die unsere Hilfe brauchen.

Im Wald

Chan trat auf die Lichtung. Die Flüchtlinge standen in einem Pulk und flüsterten leise untereinander.

Halblaut sprach Finola zu der Menge. “Wir sind jetzt im Bergwald, kurz hinter dem Rotkamm. Wir werden den Wald nach Westen durchqueren. Wir ziehen nach Leonsang.”

“Warum nicht nach Sang Dei?”, warf einer hagerer Mann ein. “Dort gibt es mehr Schwertmeister und andere Bewaffnete.”

Finola hob beruhigend die Hände, als sich weitere aufgebrachte Stimmen meldeten.

“Ich hoffe, dass die Dæmonen sich direkt nach Süden wenden werden, auf Sang Dei und Lyrin-Kuppe zu. Damit wären wir aus der Schusslinie.”

Sie seufzte. “Zumindest fürs Erste.”

Die meisten Moraner beruhigten sich. Finola stieß leise die Luft aus.

Sie winkte den Halb-Lordrianer heran.

“Adriël ist unser Kundschafter. Er wird eine sichere Passage für uns suchen. Wir reisen durch Wälder. Offene Flächen werden wir, wenn möglich, nur im Schutz der Dunkelheit passieren. Wenn wir an Bachläufen oder anderen Wasserquellen vorbeikommen, nutzt die Gelegenheit, eure Trinkschläuche aufzufüllen. Sammelt Kräuter und Wurzeln. Es liegt eine entbehrungsreiche Reise vor uns.”

Die zarte Rätin wirkte größer, als noch während der Ratssitzung. Nicht nur Leodaren oder Orcs konnten Stärke demonstrieren. Chan konnte nachvollziehen, weshalb diese junge Frau bereits Vorsteherin einer Stadt werden konnte.

“... bin ich mir sicher, wir werden die Reise gemeinsam überstehen. Wie lange werden wir brauchen, Adriël?”, erkundigte sich die Anführerin der Moraner.

Der Halb-Lordrianer wirkte verlegen. “Ich kann es nicht genau sagen. Wir sind eine Menge Leute. Wenn wir gut vorankommen würde ich... vier oder fünf Tage schätzen.”

“Ihr habt es gehört. Vier bis fünf Tage. Hört auf die Befehle der Gardisten und unserer Retter - den Ankömmlingen aus Fort Fox. Sie handeln in meinem Auftrag.”

Araneon erhob sich. “Danke für Euer Vertrauen, Ladri Meda. Wir brechen sofort auf. Eine Pause können wir nicht riskieren. Wir wissen nicht, ob uns die Dæmonen bereits folgen. Die Nachhut wird unsere Spuren verwischen, so gut es geht. Kranke, Frauen mit Kindern und andere, die langsamer sind, melden sich bei mir. Der Rest — Abmarsch.”

Die Moraner setzten sich in Bewegung. Sie waren zu müde, zu verwirrt, um zu protestieren. Vielleicht waren sie auch einfach froh, nicht selbst entscheiden zu müssen, wie sie am besten überlebten. Chan war aufgefallen, dass sich drei weitere Räte unter den Flüchtenden befanden. Keiner hatte den Führungsanspruch Finolas infrage gestellt. Vielleicht bestand Hoffnung für die Stadtbewohner.

Chan fuhr herum, als neben ihr Zweige brachen. Erleichtert steckte sie ihre Waffe zurück. Navar und sein neues Rudel bahnte sich einen Weg durch die Büsche. Glücklich schlang Chan ihre Arme um den Hals ihres Reitpanthers.

Wenig später trafen weitere Reitkatzen ein. Chan hoffte, dass die Dæmonen den Tieren nicht gefolgt waren.

Als der Wald ein wenig lichter wurde, erschien der Mandori mit dem Ætherschlitten. Freudig begrüßte Adriël seinen Gefährten.

Nach einigen Stunden Marsch durch Waldgebiet ließ Araneon den Trek anhalten. Müde ließen sich die Menschen dort nieder, wo sie gerade standen. Manche suchten sich einen Platz etwas abseits. Die neun Wachen aus Moran und die überlebenden drei Schwertgesellen, darunter Brishen, bildeten eine Gruppe.

Die Gefährten aus Fort Fox versammelten sich gleich neben ihnen. Sheriff Torrez und Finola Meda setzten sich hinzu.

“Komm her, Mutter. Setz dich zu uns.”, forderte die Rätin die Frau auf, die bereits im Tunnel neben ihr her gelaufen war.

Die Frau trat näher. Chan fiel die Ähnlichkeit der beiden auf. Sommersprossen, rote wallende Locken. Sie fragte sich, was mit Finolas Vater geschehen sein mochte.

Adriël erschien neben Chan. “Alles in Ordnung?”

“Ich bin unverletzt”, entgegnete Chan. Sie legte einen Arm auf seine Schulter. “Und bei dir?”

“Ich ebenso.”

“Viertausendvierhundert.” Chan seufzte.

“Was meinst du?”

“So viele Einwohner leben in Moran.” Sie verbesserte sich: “Lebten.”

“Zweihundertzwanzig oder so sind noch in Freiheit, hier bei uns.”

“Ich bin nicht gut im Rechnen, aber... ich habe Augen. Moran ist groß. Diese Menschen sind zu wenige.”

Bedrückt senkte sie den Blick. “Warum nur? Warum tun sie das?”

Adriël schwieg. Er löste sich von ihr. “Ich muss Araneon Bericht erstatten.”

Chan setzte sich schließlich zu Toshira.

“Du siehst nicht gut aus.”

Die Schwertmeisterin verzog das Gesicht. “Kopfschmerzen. Ich glaube, es sind immer noch Nachwirkungen dieser Tinktur.”

“Ausgerechnet jetzt.” Chan lehnte ihren Kopf an Toshiras Schulter. “Leg dich hin. Ich passe auf dich auf.”

Ihre Ziehmutter legte sich ohne Widerspruch ins Gras. Sie zitterte. Chan legte ihren Kapuzenumhang ab und breitete ihn über Toshira aus. Sie rief Menon.

“... dann werden wir hier heute Nacht lagern. Die Sonne ist bereits untergegangen.”

Araneon, Luritri und Finola besprachen sich kurz.

Araneon fuhr fort. “Morgen sollten wir am späten Nachmittag das Nachtlager aufschlagen. Nach ein paar Stunden Schlaf müssen wir das Ödland durchqueren, bis wir den Schutz der Hügelausläufer erreichen. Mit etwas Glück finden wir ein Stück weiter nördlich eine Schiffspassage auf dem Virakhir.”

“Für zweihundert Leute?”, warf Adriël ein.

“Vielleicht für einen Teil”, lenkte Araneon ein. “Vielleicht für einen Teil.” Auf seiner Stirn bildete sich eine steile Falte.

Toshiras Verwandlung

Toshira erwachte. Es war dunkel. Die Kopfschmerzen nahm sie nur noch schwach wahr. Sie fasste sich an die Stirn. Sie hatte erneut geträumt, sich in einen Dæmon zu verwandeln. Ein Urdrache hatte ihr befohlen, das Lager der Gehörnten aufzusuchen. Die Eindrücke hatten vollkommen real auf sie gewirkt.

Toshira erschrak. Sie ertastete zwei kleine Hörner auf ihrer Stirn. Schnell schlang sie den Umhang um ihren Leib, den Chan über sie gebreitet hatte. Sie zog die Kapuze tief ins Gesicht.

Nachdem sich Toshira gefasst hatte, stand ihr Entschluss fest. Sie musste die Gefährten verlassen. Sie stellte eine Gefahr da. Besonders für Chan.

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