Ivan de Faveri
Die World Series of Poker Main Events von 1970 bis 2013
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Inhaltsverzeichnis
Titel Ivan de Faveri Die World Series of Poker Main Events von 1970 bis 2013 Dieses ebook wurde erstellt bei
Einleitung Einleitung Poker, insbesondere die Variante Texas Hold’em, erfreut sich seit Jahren einer immer grösseren Popularität. Millionen von Männern und erfreulicherweise auch immer mehr Frauen, erliegen täglich an Live-Pokertischen in Casinos, zuhause in einer gemütlichen Runde oder vor dem Computer bei einem der zahlreichen Online-Poker-Anbietern, der Faszination dieses Kartenspiels, welches von Strategie, Wahrscheinlichkeitsrechnung und auch Glück geprägt ist. Einmal im Jahr treffen sich die besten Spieler an der „Poker-Weltmeisterschaft“, den World Series of Poker (WSOP) in Las Vegas. Seit 1970 wird dort jeweils der oder die beste Pokerspieler/in der Welt in verschiedenen Pokervarianten erkoren. Ziel der Teilnehmer ist es, neben einem stattlichen Preisgeld von mittlerweile mehreren Millionen US-Dollars, das begehrte Bracelet, zu gewinnen. Quelle: wikipdia.org Die Königsdisziplin ist der sogenannte „Main Event“. Die Teilnahmegebühr, in der Pokersprache „Buy-in“ genannt, beträgt für dieses Turnier seit 1973 US$ 10'000.-. Die erste WSOP fand 1970 mit sieben Spielern statt. Mittlerweile nehmen am Main Event über 6'500 Pokerspielerinnen und Pokerspieler teil. Auch die Preisgelder sind in den letzten Jahren durch die steigende Teilnehmerzahl explosionsartig angestiegen. So gewann zuletzt der Sieger des 44. WSOP-Main Event im Jahre 2013, der US-Amerikaner Ryan Riess, neben dem begehrten Bracelet, die stolze Preissumme von US$ 8'361'570.-. Auf den folgenden Seiten lassen wir sämtliche WSOP-Main Events von 1970 bis 2013 aufleben. Informationen, Spieler, Highlights, alles was Sie über die Pokerweltmeisterschaften wissen müssen. Ein Leckerbissen für jeden Pokerspieler. Viel Spass beim Lesen der Geschichte der World Series of Poker .
Wie alles begann – Die Geschichte der World Series of Poker (WSOP)
World Series of Poker 1970
World Series of Poker 1971
World Series of Poker 1972
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World Series of Poker 2013
Robert H. „Bobby“ Baldwin
Jim Bechtel
Doyle Brunson
Joseph „Joe“ Cada
Johnny Chan
Hamid Dastmalchi
Brad Daugherty
Jonathan Duhamel
Peter Eastgate
Chris Ferguson
Hal Fowler
Noel Furlong
Jamie Gold
Joe Hachem
Russ Hamilton
Dan Harrington
Pius Heinz
Phil Hellmuth
Berry Enfield Johnston
Jack Keller
Matloubi Mansour
Tom McEvoy
Chris Moneymaker
Carlos Mortensen
Johnny Moss
Scotty Nguyen
Walter Clyde Pearson
Thomas Austin Preston jr.
Greg Raymer
Ryan Riess
Brian Roberts
Huck Seed
Bill Smith
Jack Straus
Stuart „Stu“ Errol Ungar
Robert Varkonyi
Xao „Jerry“ Yang
44 Ausgaben des Main Event der World Series of Poker – ein paar erstaunliche Zahlen dazu
Schlusswort
Impressum neobooks
Poker, insbesondere die Variante Texas Hold’em, erfreut sich seit Jahren einer immer grösseren Popularität. Millionen von Männern und erfreulicherweise auch immer mehr Frauen, erliegen täglich an Live-Pokertischen in Casinos, zuhause in einer gemütlichen Runde oder vor dem Computer bei einem der zahlreichen Online-Poker-Anbietern, der Faszination dieses Kartenspiels, welches von Strategie, Wahrscheinlichkeitsrechnung und auch Glück geprägt ist.
Einmal im Jahr treffen sich die besten Spieler an der „Poker-Weltmeisterschaft“, den World Series of Poker (WSOP) in Las Vegas. Seit 1970 wird dort jeweils der oder die beste Pokerspieler/in der Welt in verschiedenen Pokervarianten erkoren. Ziel der Teilnehmer ist es, neben einem stattlichen Preisgeld von mittlerweile mehreren Millionen US-Dollars, das begehrte Bracelet, zu gewinnen.
Quelle: wikipdia.org
Die Königsdisziplin ist der sogenannte „Main Event“. Die Teilnahmegebühr, in der Pokersprache „Buy-in“ genannt, beträgt für dieses Turnier seit 1973 US$ 10'000.-. Die erste WSOP fand 1970 mit sieben Spielern statt. Mittlerweile nehmen am Main Event über 6'500 Pokerspielerinnen und Pokerspieler teil. Auch die Preisgelder sind in den letzten Jahren durch die steigende Teilnehmerzahl explosionsartig angestiegen. So gewann zuletzt der Sieger des 44. WSOP-Main Event im Jahre 2013, der US-Amerikaner Ryan Riess, neben dem begehrten Bracelet, die stolze Preissumme von US$ 8'361'570.-.
Auf den folgenden Seiten lassen wir sämtliche WSOP-Main Events von 1970 bis 2013 aufleben. Informationen, Spieler, Highlights, alles was Sie über die Pokerweltmeisterschaften wissen müssen. Ein Leckerbissen für jeden Pokerspieler. Viel Spass beim Lesen der Geschichte der World Series of Poker .
Wie alles begann – Die Geschichte der World Series of Poker (WSOP)
Wir schreiben das Jahr 1970. Die Geburtsstunde der World Series of Poker in Las Vegas. Zu dieser Zeit gab es in ganz Las Vegas weniger als fünfzig Pokertische und im ganzen Staat Nevada deren siebzig. Das Gastgeber-Kasino der ersten WSOP, das Binion’s Horseshoe hatte noch nicht einmal einen Pokerraum. Trotzdem entschieden ein paar „Poker-Verrückte“, eine erste Weltmeisterschaft im Poker durchzuführen, und sie wussten zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass sie Poker-Geschichte schreiben würden.
Der Grundstein wurde bereits im Jahre 1949 gelegt, als ein Spieler namens Nicholas „Nick the Greek“ Dandolos an den Casinobesitzer Benny Binion herantrat und ihn bat, einen Pokermarathon mit hohen Einsätzen zu veranstalten. Binion sagte zu, unter der Bedingung, dass Zuschauer dabei sein dürfen. Er organisierte ein Spiel zwischen Nick the Greek und Johnny Moss, welches 5 Monate dauern sollte. Am Ende gewann Johnny Moss zwei Millionen Dollar. Als Nick the Greek seinen letzten Pot verspielte, stand er auf und sprach die legendären Worte: „Mr. Moss, I have to let you go“. Der Erfolg dieses Anlasses brachte Binion auf die Idee eine Pokerweltmeisterschaft durchzuführen. 1951 kaufte Benny Binion den Eldorado Club und das Apache Hotel, legte diese zusammen und eröffnete den Komplex Binion’s Horseshoe . Das Binion’s Horseshoe blieb bis 2004 Austragungsort der WSOP, bis es schliesslich aufgrund der immer zahlreicheren Einschreibungen für das Turnier aus Platzmangel ins Rio All-Suite Hotel and Casino verlegt wurde. Ein weiterer Grund war der Verkauf des Binion’s Horseshoe in diesem Jahr. Der Wechsel erwies sich aber als sehr positiv, da durch den gewonnenen Platz viel mehr Turniere und Side-Events durchgeführt werden konnten und dadurch natürlich die Attraktivität von Las Vegas’ Casinos noch zunahm.
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