Lena Maul - Ich hab so oft davon geträumt - 293 Seiten heißer Sex

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Der Sex, der deine Welt ins Wanken bringt. In Sex, der dein Leben verändern wird, werden wahre Geschichten erzählt über über das eine Mal im Leben, nach dem nichts mehr ist wie zuvor. Sie handeln von heißen One-Night-Stands, verhängnisvollen Affären, großen Gefühlen und überraschenden Selbsterkenntnissen. Mal humorvoll, mal emotional, mal schockierend, zeigt das Buch, was Sex für uns bedeuten kann und sorgt für ein abwechslungsreiches und intensives Lesevergnügen – garantiert unzensiert! Was für eine tolle Idee, sich nicht nur mit beglückend-berauschendem Vorzeige-Sex zu beschäftigen, sondern auch mit Sex, der auf ganz andere Art für immer etwas verändert – authentisch, mutig und tabulos.

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Misaki schmiegte ihre Titten fordernd in meine Hände, ich gab mein bestes um sie zu Verwöhnen. Eigentlich trieb mich mehr meine eigene Neugierde.

Unter den Top zu schlüpfen traute ich mich dann seltsamerweise doch nicht, jedoch schien auch mein äusserliches Spiel gute Wirkung auf die Frau zu Hinterlassen.

Ich schloss das daraus weil ihr Ritt immer wilder wurde. Und sie ihre Muschi immer enger zuzog. Von einem Orgasmus war ich weit weg, war total abgelenkt, echt fasziniert was da auf mir drauf so abging. Beobachtete gespannt, vergaß darüber meine eigenen Bedürfnisse.

Die ich ja ehrlich gesagt selber noch nicht richtig kannte. Sollte die Frau nur machen, die weiß offensichtlich was gut für sie ist?

Der Höllenritt dauerte eine erstaunliche Zeit auf mir, die Frau ist wirklich ein Konditionswunder. Der Schleim in der Gruft wurde immer zäher, die Reibung langsam zunehmend weniger. Die ansteigende Wirkung erzielte Misaki durch steigend rabiateres reinrammen des Kolbens in die Buchse, um in ihrer Sprache zu Bleiben.

Das Bett knarzte laut, die Federn der Matratze quietschten, der Rahmen rumpelte deutlich vernehmlich rhythmisch gegen die Wand.

Irgendwie schien Misaki das Atmen zu vergessen, langsam tat ihre rabiate Behandlung auch weh, der harte Steiß malträtierte meine Oberschenkel, ich nahm die Beine etwas weiter auseinander, soweit es eben die Hose an den Knien eben zuließ. Und Misaki ritt, rammte, fickte. Immer öfters laut schmatzende Geräusche aus der schleimigen Gruft. Ich achtete auf jede Regung, merkte plötzlich einen Unterschied: Alles in und an Misaki verkrampfte.

Wie ein Anfall.

Plötzlich Schreien, zappeln, wie ein abgestochenes Schwein quiekte die sonst so kultivierte Frau. Hüpfte entrückt auf meiner Lanze, es zischte etwas und ein warmer Strom spritzte pulsierend über meine Bauchdecke und rann seitlich hinab in die Matratze, je nachdem ihr Becken gerade etwas höher war oder ganz auf mir auflag. Ich roch. Ganz klar, Urin! Misaki hat jede Kontrolle über sich Verloren, anscheinend auch über ihre Blase.

Mich wunderte eh wo in diesem schlanken Becken ein ganzer Schwanz Platz hatte, der musste ja irgendwo in den Innereien anstehen und was Verdrängen.

Ich staunte. Sie hatte einen völlig irren Gesichtsausdruck, starrte mich wie eine Geisteskranke an, hüpfte wie ferngesteuert auf mir herum, an der Eichel spürte ich etwas rauhes scheuern, ich stand irgendwo tief in ihr an. Keine Ahnung was bei einer Frau da innen als nächstes kommt. Mich interessierte eigentlich nur die erste Schwanzlänge.

Mir fehlte jeder Bezug zur Zeit, keine Ahnung wie lange ihr Höhepunkt dauerte. Sie genoß es ganz Offensichtlich, immer wieder flammte es neu auf, immer wieder wurde sie lauter und wilder im Hüpfen. Ließ ihren kleinen harten Po immer wieder schmerzhaft mit Wucht fallen, dass sie fast gepfählt wurde.

Das ganze war so seltsam, so absonderlich dass ich echt einen Moment dachte dass ich was kaputt gemacht habe! Ohne Witz jetzt! Mein Schwanz schrumpfte ein, vor Unsicherheit, vor Angst, vor was auch immer.

Hey, das war mein erstes Mal! Woher sollte ich wissen dass eine Frau so abartig abgehen kann?

Durch das Einschrumpfen wurde ihr die Stimulationsquelle genommen und Misaki brach erschöpft auf mir zusammen. Rührte sich keinen Millimeter mehr. Ihre paar Kilo Gewicht spürte ich kaum auf meinem Körper. Nur seitlich an meinen Knien etwa brannte was heftig, das waren wohl ihre scheuernden scharfkantigen Absätze? Unsicher kraulte ich in ihren langen verschwitzten Haaren.

„Bist du ok, Misaki?“

„Klar!“

„Nur weil du grad so komisch warst?“

Sie kicherte.

„Du hast echt noch nicht viel Ahnung, was? Das war eben ein bombenmässiger Höhepunkt!“ Sowas hatte ich noch nie. Vielleicht weil ich mich noch nicht einem Mann so vorbehaltlos hingeben konnte?“

Dann schwiegen wir wieder und ich kraulte, streichelte die kleine Frau auf mir. Ihr weisses Top war klitschnass durchgeschwitzt, im Hellen wäre das bestimmt ein interessanter Wet-Shirt Contest gewesen. Ihre weiche samtige Haut an Armen, Schultern und am freien Bauch fühlte sich grandios an.

Wie bei einer jungen Frau. Vermutete ich, Vergleich gab's ja keinen.

Den Rest der kurzen Nacht schliefen wir kaum, lagen erst noch eine ganze Zeit aufeinander, später dann nebeneinander auf der zerknödelten Zudecke, an Po und Rücken fühlbar nasse Flecken von Schweiß, Sperma, Muschisaft und was weiß ich noch für Körperflüssigkeiten. Wir schmorten sozusagen im eigenen Saft. Egal.

Wir streichelten und kraulten uns wieder gegenseitig als Misaki erneut etwas Kraft fand, keiner wollte den Stecker ziehen. Grübelten insgeheim wohl um die Wette. Ich wollte eigentlich Glücklich sein, getraute mich aber nicht. Was nun? Wie geht es weiter? Kann es – darf es weiter gehen?

Der nächste Morgen war etwas seltsam.

Beide waren wir reichlich übermüdet. Mieden unsere Blicke. Misaki blieb so….. Neutral zu mir.

Bereute sie etwa? Wir gingen abwechselnd Duschen, als ich das Zimmer wieder betrat war sie angekleidet mit der unromantischen Lederkombi, ihre traumhafte Figur nur noch zu erahnen. Als wir beide zusammen an den Campingplatz kamen saßen die Jungs bereits zum Frühstück im Ristaurante. Sie musterten uns Interessiert. Ich trug Misaki's Rucksack, sie war schon im quietschenden Leder.

Ich spürte meine Ohren etwas rot werden. Merkte man etwas? Ahnten sie etwas? Ach Quatsch, beruhigte ich mich.

Sie ist ganz offiziell meine Stiefmutter, es ist normal wenn ich in ihrem Zimmer übernachte. Die Jungs hätten sicher gerne mit mir getauscht – wahrscheinlich war es das warum sie uns so ansahen.

Misaki lächelte nur etwas, ansonsten blieb ihr Gesichtsausdruck nichtssagend neutral. Neutral kann sie, sehr gut sogar.

Auf der Heimfahrt dann eine zweigeteilte Mannschaft. Die Hirntoten im Tiefflug vorne weg, wir zu dritt Schneckentempo hinterher. Armin mit der Feuerklinge bremste uns ein weil die Fetzen von seinem Hinterreifen hingen.

Misaki blieb aus schlechtem Gewissen und aus Solidarität bei Armin, ich war einfach froh dass es mal etwas ruhiger anging.

Wir trafen die Jungs dann unterwegs eh noch paarmal, sie spielten unfreiwillig die „Ausputzer“ auf der Strecke. Vor allem im Alpenland, wo immer Horden von Gendarmen lauern. Das war praktisch für Armin, denn die Gendarmen blieben in dem Moment so beschäftigt mit den Jungs, dass wir leise und langsam unbehelligt passieren durften.

Misaki sah ich danach die ganze Woche nicht mehr. Keine Ahnung ob sie unsere gemeinsame Nacht bereute, ob sie mir deshalb aus dem Weg ging? Ich hingegen dachte die ganze Zeit unentwegt an sie, an das romantische Erlebnis, an ihren traumhaften Körper, mein erstes Mal.

Diese Tage schlief ich Nachts wie ein Moped – die ganze Zeit auf dem Ständer. Obwohl ich ständig Onanierte, mit ihrem Bild und dem Erlebnis vor den Augen. Langsam heilten auch die Absatz-Verletzungen an meinen Beinen wieder ab.

Erst wieder Freitag Abend liefen wir uns über den Weg, da war sie freundlich und neutral wie immer. Wir sitzen paar Mann wie so oft gelangweilt vor der Eisdiele auf der Mauer, wie die Hühner auf der Stange.

Leute gucken, sehen und gesehen werden. Ein kommen und gehen, Donut's, Stoppie's und Wheelie's mit den Moped's zum Posen. Man überlegt was man tun soll, die Jungs wollen wieder in die Disco im Nachbarort. Misaki wollte mitfahren.

Ich hatte keinen Bock, sie dann erst auch nicht. Keine Ahnung warum, sie hätte ruhig mitgehen können.

Sie senkte etwas die Stimme: „Wir können gleich morgen früh etwas anderes machen wenn du magst?“

Anscheinend sollten es die Jungs nicht mitbekommen. „Was hast du vor?“ fragte ich leise.

„Wir fahren nach Österreich, das Horitake-Team ist dort zu offiziellen Probefahrten.“ Misaki meinte dann könne ich mal ein paar Leute aus ihrer Vergangenheit kennenlernen. Vielleicht gibt es auch Gelegenheit ein wenig auf dem Ring zu üben, denn mein Fahrstil sei so schrecklich.

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