Laura Matthäus - Anonyme Sexgeschichten 29
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Laura Matthäus
Anonyme Sexgeschichten 29
Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Laura Matthäus Anonyme Sexgeschichten 29 Erotische sexy Geschichten für Verliebte und auch Sexsüchtige Dieses ebook wurde erstellt bei
Ja, da hatte ich die Bescherung
Auch ich konnte mich nicht mehr zurückhalten
Gern nehme ich das Angebot an
Dann war es also schön für dich?
Ihre Brüste schaukelten
Das unbekannte Verlangen in ihr
Genüsslich leckte sie das Gemisch
Impressum neobooks
Ja, da hatte ich die Bescherung
Es soll Teen Girls geben, denen passiert das mit dem ersten Mal Sex, mit der Entjungferung, mehr oder weniger zufällig, weil es sich einfach ergibt. Das wollte ich nie. Ich hatte mir immer vorgenommen, wenn ich das erste Mal Sex mit einem Mann habe, dann wird das ein ganz besonderes Ereignis, absolut geplant und genauso, wie ich mir das vorstelle.
Aber wie sagt meine Oma immer so schön – der Mensch denkt, und Gott lenkt. Am Ende ist alles ganz anders gekommen. Geplant hatte ich meinen ersten Sex auf jeden Fall für irgendwann lange nach meinem 18. Geburtstag. Volljährig wollte ich schon deshalb sein, damit meinem ersten Sexpartner juristisch nichts passieren konnte. Wer das sein sollte, mein erster Sexpartner, das wusste ich schon lange – unser Nachbar, ein junger Schriftsteller, unglaublich gutaussehend, ständig zuhause und also erreichbar, und wahnsinnig charmant.
Immer wenn wir uns trafen machte er ein paar Bemerkungen, die richtig die Sonne in meinem Herzen aufgehen ließen. Dabei war es mir sehr wohl auch aufgefallen, wie er mich anschaute. Ich war mir sicher, dass er mich in Gedanken schon mehrfach ausgezogen und vielleicht sogar auch gevögelt hatte, während er sich einen runterholte. Bestimmt war er auch ein Mann, der sich kein Abenteuer entgehen ließ, ob nun erotisches Abenteuer oder sonstiges, und sei es auch alleine schon nur, um später einmal in einem Buch darüber schreiben zu können. Ich hatte zwar keines seiner Bücher gelesen, nur in eines mal reingeschaut und mal hier, mal da einen Absatz überflogen, aber da hatte es schon ein, zwei Sexszenen gegeben, was ich gesehen hatte, nur gab es so unheimlich viele Wörter zwischendurch, die mich überhaupt nicht fesseln konnten, das war etwas lästig, deshalb hatte ich am Ende nicht weitergelesen.
Aber das ist doch bei Schriftstellern immer so, dass die auch Sachen aus dem eigenen Leben nehmen und es bin Geschichten packen; seien es nun Sexgeschichten oder Abenteuergeschichten oder was auch immer. Ich hatte mir diesen Schriftsteller allerdings nicht deshalb als ersten Sexpartner ausgesucht, weil ich in einem seiner Bücher verewigt werden wollte, sondern ganz einfach weil er mir so gut gefiel. Und weil ich mir bei ihm sicher war, er würde mein Angebot annehmen, dass er derjenige sein würde, der mein Jungfernhäutchen durchstieß und mich wirklich zur Frau machte. Er war ein reifer Mann, und viele Teenies hatten es mir schon erzählt, dass der Sex mit reiferen Männern viel schöner war, aber er war auch nicht verheiratet, wie die meisten reifen Männer, die ich sonst kannte. Mit anderen Worten – er war absolut ideal.
Es war drei Monate nach meinem 18. Geburtstag, als ich die Sache endgültig zu planen begann. Ich holte mir noch einmal das Buch, das ich von unserem Nachbarn, dem Schriftsteller besaß, und studierte dort die Sexszenen, die ich bereits gefunden hatte. Er schien auf junge Mädchen zu stehen; in beiden Fällen waren es Teenies von 19 Jahren, um die es da ging. Es war klar, dass ihn der Teensex ganz besonders begeisterte. Das war ein weiterer Grund gewesen, warum ich mich für ihn als ersten Liebhaber entschieden hatte, denn ich war mir sicher, er würde sich nicht vornehmen zurückhalten, wenn er die Chance auf Teen Sex hatte, sondern mit beiden Händen zupacken. Auch wenn die Teengirls in seinem Buch alle keine Jungfrauen mehr waren, sondern schon ziemlich frühreif und erfahren in Sachen Sex.
Aber ich wollte ihm ja nicht nur von daher ein perfektes Szenario bieten, als ich ein Teeny war, wie die Teen Girls in seinem Buch, sondern ich wollte auch sonst allen seinen Vorlieben entsprechen, soweit ich sie diesem Buch entnehmen konnte. Wenn er über junge Girls und ihre Teen Muschis schrieb, dann waren die immer alle rasiert. Deshalb begann auch ich damit, mir regelmäßig meine Muschi zu rasieren. Den Rest, die Achselhöhlen, meine Beine und so, das hatte ich schon seit Jahren immer rasiert, nur das mit der Pussy, das war neu. Zuerst juckte das nach dem Rasieren ganz schrecklich, und die Stoppeln kamen gleich wieder, aber dann merkte ich, dass man das mit der Intimrasur einfach nur jeden Tag wieder aufs Neue machen muss, und schon wird es besser.
Es dauerte noch keine zwei Wochen, da hatte ich das mit der Intimrasur wirklich perfekt im Griff, war immer glatt rasiert, und rote Pickel gab es auch keine mehr. Als nächstes veränderte ich meine Frisur. Die jungen Mädchen in seinem Buch hatten alle einen frechen Kurzhaarschnitt, während ich meine blonden Haare ganz lang trug und oft zu Zöpfen geflochten oder zum Pferdeschwanz gebunden. Ich ging zum Friseur und ließ mir die Haare abschneiden, ganz kurz und frech. Dem Friseur tat es richtig leid, meine langen Haare abzuschneiden. Er fragte mich sogar, ob er die behalten dürfe, für eine Perücke, und als ich ihm das erlaubte, bekam ich meinen Bubikopf sogar kostenlos.
Das war ganz praktisch, denn so konnte ich das Geld für den Haarschnitt mit für die spezielle Kleidung verwenden, die ich bei meinem ersten Mal Sex tragen wollte. Dabei ging es nicht einmal so sehr um das eigentliche Outfit, als vielmehr um das, was ich darunter tragen würde. Aus dem Buch hatte ich erfahren, dass unser Nachbar es liebte, wenn die Girls einen Body trugen, also einen Einteiler, wie einen Badeanzug, nur mit Druckknöpfen im Schritt, die man öffnen konnte. So etwas schien ihn total anzumachen.
Ich hatte auch in einem Geschäft einen totschicken Body gesehen, aus ganz dünnem weinroten Crashsamt mit Spitze über den Brüsten, direkt oberhalb der Nippel. Allerdings sollte der fast 80 Euro kosten, dieser Body, da kamen mir die gesparten 36 Euro vom Kurzhaarschnitt genau richtig. Zusammen mit dem, was ich mir von meinem Taschengeld erspart hatte, das meine Eltern nochmals erhöht hatten, als ich 18 wurde, konnte ich jetzt endlich in das Geschäft gehen und den Body erstehen. Natürlich musste ich auch etwas darüber ziehen; ich konnte ja schließlich nicht nur im Body durch die Straßen laufen, aber das war wirklich nur, damit keiner merkte, dass ich kein braver Teenager war, so wie das alle glaubten, sondern ein frühreifes junges Ding, fest entschlossen, sich den Nachbarn für das erste Mal Sex zu angeln, weil sie dabei nichts dem Zufall überlassen wollte.
Ich hatte seinen Tagesrhythmus jetzt lange genug beobachten können, um zu wissen, dass er meistens gegen drei einen kleinen Spaziergang machte – also um eine Zeit herum, um die ich immer schon aus der Schule wieder zuhause war, mit Ausnahme der Donnerstage, wo wir im letzten Jahr vor dem Abitur Nachmittagsunterricht hatten, und im Zweifel so gegen halb vier wieder zurück war. Das war wohl eine schöpferische Pause, die er da einlegte, und ich hatte es mir vorgenommen, es ihm zu ermöglichen, die Pause noch ein wenig auszudehnen und sie noch schöpferischer zu gestalten als mit einem simplen Spaziergang. Und dann, an einem wunderschönen warmen Herbsttag, war es endlich soweit. Irgendwie war ich morgens aufgewacht und wusste genau, heute würde ich meine Unschuld verlieren. Ich war ganz aufgeregt. Nach der Schule machte ich schnell Hausaufgaben, dann schlüpfte ich in den weinroten Samtbody, nachdem ich geduscht und mir noch einmal schnell die Muschi rasiert hatte. Über den Body zog ich wieder Jeans und Pulli wie vorher, damit niemand etwas merkte.
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