Laura Matthäus - Anonyme Sexgeschichten 29
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Dann öffnete Jenny die Augen, schnell hörte ich auf, meinen Lümmel zu reiben und machte selbst die Augen zu. Als ich die Augen wieder öffnete, hatte Jenny, die bis jetzt mit angewinkelten Beinen dasaß, nun ihr rechtes Bein ausgestreckt. Weil ich direkt gegenüber saß, musste sie das Bein etwas weiter zur Seite strecken. Dadurch bot sich mir nun eine Wahnsinnsaussicht: Sie hatte die Beine nun so gespreizt, dass ich ihr genau zwischen die Schenkel schauen konnte. Jenny hatte die Augen wieder geschlossen und auch ihr Freund schien zu schlafen, so dass ich einen ausführlichen Blick zwischen Jennys Beine riskieren konnte. Unter dem dünnen Stoff ihres Slips zeichneten sich ihre Schamlippen ab. Deutlich war ihr Schlitz zu erkennen. Ich war so erregt, dass ich es wagte, mich etwas nach vorne zu beugen um genauer hinzusehen. An den Rändern des Slips lugten kurze Schamhaare hervor. Meine Penis zuckte, und ich massierte mich wieder im Schritt. Es war einfach zu geil, dieser Frau zwischen die Beine auf ihre kleine geile Fotze zu gaffen. Dann streckte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – auch noch ihr anderes Bein aus. Sie saß nun mit gespreizten Beinen vor mir. Machte sie das unbewusst, oder wollte sie mich reizen? Wenn sie das wollte, dann war es ihr gelungen. Ihr Freund schien tief und fest zu schlafen, aber was war mit Jenny?
Ich war nun einfach geil. Die schönste Frau, die ich seit langem live gesehen habe, saß mit gespreizten Beinen nur wenige Zentimeter von mir entfernt. Das war einfach zu viel, und ohne dass ich es mir richtig überlegt oder gewollt hätte, streckte ich den Arm aus und berührte ihr rechtes Knie. Jenny zuckte zusammen und riss die Augen auf, jetzt wurde mir erst so richtig klar, was ich da machte. Ich zog meine Hand schnell zurück und erwartete, dass Jenny losschreien und ihren Freund alarmieren würde. Aber nichts davon geschah. Jenny schloss ihre Augen einfach wieder. Sie rutschte in ihrem Sitz noch etwas weiter nach vorne, so dass ihr Rock weiter hochrutschte und spreizte die Beine noch etwas weiter. Das konnte nur eine Aufforderung sein, weiter zu machen. Ich warf einen Blick auf ihren Freund. Er schlief immer noch. Meine Hand fand ihren Weg zurück zu ihrem Knie. Diesmal ließ Jenny ihre Augen geschlossen. Mein Herz hämmerte in meiner Brust, mein Schwanz pochte in meiner Hose und meine Hand wanderte ihren Oberschenkel entlang. Ihre nackte Haut war warm und zart. Meine Hand war jetzt nur noch wenige Zentimeter von ihrem Slip entfernt. Ich musste mich etwas nach vorne beugen, um meine Hand weiter wandern zu lassen. Dann war ich zwischen ihren Beinen angekommen.
Ich berührte mit den Fingerspitzen ihre Pussy. Ich konnte die Hitze ihrer kleinen Fotze spüren und massierte ihre Schamlippen sanft durch den Slip. Dann fuhr ich mit dem Zeigefinger in ihre Spalte und streichelte über den Kitzler. Diese Berührung entlocke Jenny ein leichtes Seufzen. Das interpretierte ich als weiteren Ansporn und ließ deshalb meinen Zeigefinger unter ihren Slip wandern. Ich spürte kurz rasierte Schamhaare und schließlich erreichte ich ihre Spalte: Sie war nass. Jenny spreizte die Beine noch etwas weiter und schob mir ihren Unterleib weiter entgegen, so dass ich besseren Zugang zu ihrer Möse hatte. Mein Finger drang tiefer in ihre warme feuchte Spalte ein. Bald hatte ich ihren Kitzler erreicht, denn ich nun mit flinken Bewegungen meiner Fingerspitze stimulierte. Wieder seufzte Jenny, diesmal etwas lauter. Ich wollte einen besseren Zugang zu ihrer Möse haben und nahm deshalb meine andere Hand zur Hilfe. Ich schob den Slip im Schritt zur Seite und eine wunderbare Pussy offenbarte sich mir. Sie hatte dunkles kurz rasiertes Schamhaar – genauso wie ich es gerne habe – ihr Kitzler war dick geschwollen und ihre Spalte glitzerte von Mösensäften. Ich ließ meinen Zeigefinger wieder durch ihre Spalte gleiten und drang mit der Fingerspitze in ihre heiße schlüpfrige Grotte ein. Dann massierte ich wieder ihren Kitzler, nur um den Finger wieder in ihr Loch, diesmal aber tiefer reinzustecken. Jenny fing an, ihr Becken leicht zu bewegen. Sie genoss es offensichtlich. Erneut war der Kitzler dran. Gleichzeitig schob ich meinen Daumen in ihre Grotte. Ich spürte, wie die Scheide um meinen Daumen kontrahierte. Sie wurde feuchter und feuchter.
Dann nestelte Jenny – ohne die Augen zu öffnen – am Bund ihres Slips herum. Ich verstand sofort. Ich zog ihr den Slip nach unten, Jenny hob ihren Po leicht an und schon hatte ich den Slip bis zu den Knien runter gezogen. Jenny musste jetzt die Beine zusammen machen, damit ich den Slip ganz ausziehen konnte. Ich konnte nicht anders, als an den Slip zu riechen, bevor ich ihn in meine Hosentasche steckte. Er duftete großartig, nach geiler kleiner Fotze. Dann roch ich an meinen Fingern, die eben noch in der kleinen Grotte gesteckt hatten. Mein Penis in meiner Hose spielte verrückt. Jenny spreizte wieder bereitwillig ihre Beine, der Rock war nun noch weiter nach oben gerutscht, sie offenbarte mir ihre entblößte geile Pussy, die nun triefend nass war. Sofort hatte ich wieder meine Hand zwischen ihren Beinen und nahm die Massage ihres geschwollenen Kitzlers auf. Aber das war mir nicht mehr genug. Ich wollte der geilen Pussy näher sein, sie riechen, sie lecken. Ich schaute zu Jennys Freund rüber. Er schien fest zu schlafen. Trotzdem war es riskant. Deshalb aber auch so aufregend.
Ohne von ihrer Möse abzulassen schob ich mich langsam aus meinem Sitz auf die Knie und rutschte in Richtung Jenny zwischen ihre Beine. Ich küsste die Innenseite ihres rechten Oberschenkels, Jenny zuckte zusammen, offenbar hatte sie nicht damit gerechnet, dass ich so weit gehen, so viel riskieren würde. Doch Jenny ließ mich gewähren. Küssend wanderte ich Richtung Schritt. Der Duft ihrer geilen Fotze stieg mir in die Nase. Ich liebe diesen Geruch, der bei jeder Möse eine individuelle Note hat. Der Duft wurde immer intensiver, schließlich leckte ich über ihre Schamlippen und durch ihre nasse Spalte. Ich ließ mir den Mösensaft im wahrsten Sinne des Wortes auf der Zunge zergehen. Dann erreichte ich ihren Kitzler und Jenny zuckte erneut zusammen. Ein Stöhnen entkam ihren Lippen. Und ich leckte weiter. Meinen Zeigefinger steckte ich tief in ihre Grotte. Die Fotze produzierte Säfte ohne Unterlass und Jenny intensivierte ihre Bewegungen mit der Hüfte. Ich wusste, dass ich sie bald soweit haben würde. Ich erhöhte die Geschwindigkeit meiner Zungenbewegungen und führte noch einen weiteren Finger in ihre enge Fotze ein. Ich ließ die Finger in ihrer nassen Möse kreisen. Schließlich steckte ich noch einen dritten Finger rein, Jenny war so nass, dass sie den dritten Finger mit Leichtigkeit aufnahm. Dann packte mich Jenny am Hinterkopf drückte meinen Kopf fester in ihren Schoß und bewegte ihr Becken noch heftiger. Ihre Möse kontrahierte. Sie kam, unterdrückte aber ihr Stöhnen. Ich leckte sie weiter und nahm auch die Finger nicht aus ihrer Möse. Sie sollte weiter kommen.
Doch plötzlich bewegte sich ihr Freund in ihrem Sitz und räusperte sich. Panisch schauten wir beide zu ihm rüber. Ich ließ schnell von Jenny ab, sie machte die Beine zusammen und zog ihren Rock nach unten. Es hätte aber nichts genutzt; wenn ihr Freund die Augen aufgemacht hätte, wäre alles aufgeflogen. Doch er ließ die Augen zum Glück geschlossen, drehte sich in seinem Sitz etwas in Richtung Fenster und schlief weiter. Da hatten wir beide noch mal Glück gehabt. Unsere Blicke trafen sich und uns war beiden klar, dass das hier vielleicht doch etwas zu riskant war. Aber das konnte es noch nicht gewesen sein. Mein Schwanz war härter denn je und ich brauchte Erleichterung. Ich setzte mich auf den freien Sitz zu Jennys Linken. Jetzt konnte mich ihr Freund nur sehen, wenn er den Kopf nach links drehte. Ich wollte nicht, dass es schon vorbei war, deshalb griff ich Jenny sofort wieder zwischen die Beine und massierte ihren Kitzler. Jenny war im ganzen Schritt nass von ihren Säften und auf den Sitz breitete sich ein nasser Fleck aus.
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