M. Schneider - Das Leben hatte es meistens gut mit ihr gemeint
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Als es endlich Frieden gab, herrschte allgemeine Not.
Es beginnt der wirtschaftliche Aufschwung. Frühere Ackerflächen wurden zu Bauland und neue Bewohner zogen in diese ländliche Abgeschiedenheit, die nicht mehr so abgeschieden war. Die Protagonistin ergreift ihre Chance und betreibt ein kleines Lebensmittelgeschäft, das langsam aufblüht.
Jedoch, es sind immer wieder Umbrüche in ihrem Leben, die ihr Dasein beeinflussen und die sie meistern muss. Aus jedem Niedergang entsteht etwas Neues.
Oftmals sind es Krankheit und Tod, die dem Leben seine Wendungen geben. Dass nichts von Dauern ist, sondern alles nur begrenzt, erkennt auch diese Frau. Am Ende will das Alter mit all seinen Einschränkungen angenommen werden.
Im Grunde ist es der Abriss einer vergangenen Epoche bis ins Heute, in deren Mittelpunkt eine Generation steht, deren Leben total auf den Kopf gestellt wurde. In groben Zügen habe ich diese Geschichte schon seit mehreren Jahren in meinem Kopf. Aber beim Schreiben entwickelte sie dann doch eine eigene Dynamik und so etwas wie ein «Eigenleben» . So, wie sie jetzt ist, wollte diese Geschichte letztendlich geschrieben werden.