Sabine Holzer - Lass das!

Ihre warmen feuchten Lippen rutschten auf meinen hin und her, bis ich ihre Zunge in meinem Mund spürte. Sie setzte sich langsam und hockte über meinem Schwanz. Während wir knutschten, schob sie sich meinen Harten genau zwischen ihre Schamlippen und setzte sich darauf, bis er ganz in ihr war. Dann hob sie ihren Oberkörper wieder. "Wir sind doch verrückt!", keuchte ich und sah sie an. Sie sah mir in die Augen und ließ ihr Becken kreisen. "Gefällt es dir nicht?", fragte sie und streichelte meine Brust. "Doch! Natürlich!", seufzte ich und meinte dann: "Aber vielleicht machen wir einen Fehler!?"

Sie stieg von mir und sagte: "Vielleicht hast du recht!" Dann setzte sie sich anders herum wieder auf meinen Schwanz. Ich war fast soweit. Ihr Becken fing an zu kreisen und ich stöhnte schon vor mich hin. Sie konnte es gerade noch stoppen und stieg ab. Nun legte sie sich aufs Bett und ich kam zwischen ihre Beine, um ein weiteres Mal in sie zu tauchen. Ich hob ihre Beine an und stieß zu. Mit wenigen Stößen hatte ich sie erlegt. Sie kam laut und heftig und ich zuckte in ihr. Ich stieg vom Bett und Mila kniete sich vor mich, um sich den Schuss abzuholen. Sie schob ihren warmen Mund auf meinen Schwanz und dann spürte ich es kommen. Sie muss den Lusttropfen wohl geschmeckt haben und zog ihren Mund zurück.

Mein Sperma landete auf ihren weichen Lippen und an der Wange. Dann setzte sie sich neben mir aufs Bett und umfasste mein Steifen. Sie wichste den Rest heraus. Es lief an ihrer Hand hinunter. Sie sah mich an und sagte mit ganz lieber Stimme: "Entschuldige, dass ich dich geküsst habe! Du sagst es doch nicht deiner Frau?" Ich schüttelte den Kopf und sagte: "Nein, ich denke, das werden wir wohl für uns behalten!" Ich kramte meine Sachen zusammen und sah sie an. Dann schüttelte ich den Kopf. "Essen dann um sechs Uhr?", fragte sie.

"Ja, ich freue mich drauf!", sagte ich und verschwand ins Bad. Ich musste mich ja wieder anziehen und los zur Arbeit. Ich kam eine halbe Stunde zu spät.

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