Ute Hoeneß - Die kleine Schlampe

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Die kleine Schlampe: краткое содержание, описание и аннотация

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Leseprobe: …professionell, dass diese Verlegenheit schnell wieder verging. Am Ende musste ich mich dann noch auf alle viere knien und meinen Po herausstrecken, wieder bei gespreizten Beinen, damit Lena auch die Haare in der Nähe meiner Rosette entfernen musste. Als auch das erledigt war, nahm sie den Waschlappen, machte ihn noch einmal mit warmem Wasser nass, und wischte mir dann sorgfältig, während ich noch auf allen vieren kniete, die Reste vom Schaum vorne wie hinten von der Muschi. Dann kam das, was sie ihren Geheimtipp nannte. Sie hatte unparfümiertes Melkfett mitgebracht, und das schmierte sie mir anschließend quer über die gesamte Muschi. Das sollte diese roten Flecken verhindern, meinte sie. Ich hoffte sehr, dass sie recht hatte.
Als ich da so noch immer stand, wurde mir bewusst, wie anders sich rasierte verglichen mit behaarte Muschis anfühlen. Obwohl im Bad die Heizung an war, fühlte es sich zwischen meinen Beinen doch jetzt auf einmal ganz kühl an; allerdings war es angenehm kühl und nicht kalt. Und jedes Mal, wenn Lena ihre Hände bewegte und ein kleiner Luftzug entstand, spürte ich den ganz direkt. Das war schon seltsam – aber auf eine sehr prickelnde und erregende Weise seltsam. Ja, und das wäre eigentlich schon die Geschichte meiner ersten Intimrasur gewesen, wenn es nicht noch ein bisschen weitergegangen wäre. Auf einmal fiel mir nämlich auf, dass Lena viel länger an meiner Muschi herum machte, als das eigentlich nötig gewesen wäre, um sie überall einzucremen. Und dann suchte sie auch noch mit den Fingern meinen Kitzler und begann damit, den zu reiben. Ich konnte nicht anders – ich konnte mich dieser lustvollen Stimulation einfach nicht entziehen. Schon bald schwankte ich hin und her, um ihre Finger an die richtige Stelle zu leiten, und sie erhöhte den Druck, den sie ausübte. Ja, und dann auf einmal schob sich ihr Kopf auch noch gegen meinen Po und sie leckte mir ganz sanft und zärtlich über Rosette und Damm, während sie weiter meine Klit massierte. Kein Wunder, dass ich daraufhin gleich meinen ersten Orgasmus mit rasierter Muschi erlebte! Und so kam es halt, dass …

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Atemlos klickte Nadine sich nun durch Arnes Account, und sah immer mehr Videos, in denen Frauen von ihren Ehemännern zu wilden Orgien getrieben wurden. Offenbar stand ihr Mann auf die Vorstellung, dass eine verheiratete Frau eine sexgeile Schlampe war, die an keinem steifen Penis vorbei konnte ohne sich ficken zu lassen.

Nadine fingerte erregt ihre feuchte Muschi. Schließlich kam sie mit einem großen Orgasmus, so wie schon lange nicht mehr. Ob Arne die Vorstellung auch bei seiner eigenen Frau gut fand?

Außer Atem lag sie danach auf dem Sofa und dachte nach. Doch dann ging ein Grinsen über ihr Gesicht und sie stand auf. Auf Zehenspitzen schlich sie zurück ins Bett und stieg hinein. Arne schlief tief und fest auf dem Rücken liegend. Als Nadine sich an ihn kuschelte nahm er sie im Schlaf fest in den Arm.

Aber heute Nacht wollte seine Frau nicht nur kuscheln. Heute wollte sie wissen, woran sie war. Noch erregt von vorhin streichelte sie erst Arnes Brust und bewegte sich dann nach unten. Als ihre Hände bei seinem Penis angekommen waren öffnete er die Augen und sah sie schlaftrunken an. Nadine flüsterte: „Ich habe deine Pornos gefunden und angeschaut. Sehr interessant.“

Arne war vor Schreck sofort hellwach, aber anders als befürchtet gab es keinen Ärger. Stattdessen griff seine Frau in seine Hose und fing langsam an ihn zu wichsen. „Ich habe es mir jetzt zweimal selbst gemacht, gar nicht schlecht was du so anschaust, wenn ich nicht da bin.“ Sie gab ihm einen Kuss. „Aber als deine Frau müsste ich im Porno ja einiges aushalten, so viele fremde Männer wie da ran dürfen.“ Arne atmete schwer während Nadine weiter seinen Schwanz massierte. Plötzlich hörte sie auf und sah ihm in die Augen. „Würdest du mich auch gerne mal mit einem anderen Mann sehen? Oder mit mehreren auf einmal? Fändest du es geil zu sehen, wie ich einen Schwanz im Mund habe während mir ein Typ es von hinten besorgt?“

Arne hielt die Luft an. Vor lauter Erregung brachte er kaum einen Ton hervor. „Ich will sehen wie Du von allen Seiten durchgebumst wirst“ keuchte er schließlich. „Ich will sehen wie Du in den Arsch gefickt wirst während Du einen Schwanz bläst. Gott wäre das geil! Du weißt gar nicht wie oft ich mir zu dieser Fantasie schon einen runtergeholt habe.“

Nadine grinste zufrieden. Das hatte sie nur klären wollen. Sie fing wieder an seinen Schwanz zu wichsen. „Gut, dass wir uns einig sind. Jetzt darfst du kommen. Und morgen suchen wir ein paar gute Stecher, die es mir so richtig besorgen. Ich wollte schon immer mal zwei Schwänze auf einmal in mir haben.“ Das war zu viel für Arne, der laut aufstöhnte und im hohen Bogen abspritzte.

Er stand noch nicht richtig

Manchmal hat man sexuelle Fantasien, die man einfach nicht mit der eigenen Frau verwirklichen kann. Paulus liebte seine Frau wirklich, aber in Sachen Sex brauchte er einfach mal etwas Abwechslung und er wusste auch schon genau, wie diese Abwechslung aussehen sollte. Paulus wollte Sex in der Öffentlichkeit haben. Der Gedanke, dass ihn jemand dabei ertappen könnte, machte ihn schon immer geil. Nur leider wusste er nicht, wie er das bewerkstelligen sollte. Zuerst dachte er noch, dass er vielleicht über einen der vielen Kontaktmärkte im Internet jemanden finden würde, der ihm diesen Traum erfüllt – aber auch das war nur eine Illusion. Durch diese Kontaktmärkte kam Paulus aber auf eine andere Idee. Eine Nutte wäre bestimmt das Richtige für sein Vorhaben. Einmal diese Idee angedacht, durchforstete er das Internet erneut. Diesmal aber auf der Suche nach Erfahrungen mit dem Straßenstrich. In verschiedenen Foren las er über die einzelnen Städte und die Strassen, in denen etwas in der Art ablief. Ganz besonders interessierte er sich für die Möglichkeiten in Köln, denn dort war er öfters geschäftlich unterwegs. Nach einigen Tagen verstand er auch alle Abkürzungen die da verwendet wurden und merkte, dass es viele Unterschiede in der „Qualität“ der Mädels gab.

Tja, und dann war es soweit. Paulus war wieder mal in Köln und kreiste schon ca. 20 Minuten durch ein Viertel, in dem sich schon einige Mädels angefunden hatten. Es war erst 18.00 Uhr und somit noch nicht gerade viel los. Er schaute sich während der Fahrt jedes Mädel genau an, aber es war noch keine dabei, die seinem Geschmack entsprach. Weitere 20 Minuten später wurde es schon etwas voller und es gab 2 oder 3, die ihm auf den ersten Blick ganz gut gefielen. Etwas aufgeregt war er dann doch und sein Schwanz sonderte vor Vorfreude auch schon die ersten Tropfen ab. Nach weiteren Runden hatte er dann endlich die Frau gefunden, mit der er es versuchen wollte. Sie war Mitte 20, hatte lange schwarze Haare, eine schlanke Figur und schön große Titten. Paulus holte noch einmal tief Luft und hielt neben ihr. Sofort kam sie an sein Fenster. Er fragte nach ihren Preisen und nachdem sich alles noch im Rahmen des Normalen befand, erzählte er ihr von seiner Fantasie. Sabine, so hieß sie, grinste breit und sagte: „Ok, aber das kostet extra!“ Sie wurden sich schnell über den Preis einig uns sie stieg ein. Da sich Paulus in Köln nicht so gut auskannte, machte Sabine ihm einen Vorschlag, wo sie es tun könnten.

Schon während der Fahrt wurde Sein Schwanz richtig hart. Ihr sexy Outfit heizte ihn richtig an und er konnte es kaum erwarten, sie zu ficken. Sie fuhren in eine Seitenstraße und hielten vor einem alten Haus. Es fuhren hier nur wenige Autos und Fußgänger waren auch nicht zu sehen. Sabine zog Paulus in eine Hauseinfahrt, die im Halbdunklen lag. Er stand noch nicht richtig, da machte sie auch schon seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Es brauchte nur ein paar Wichsstriche von ihr und er war steinhart. Gekonnt zog sie ihm das Gummi drüber und ihr Shirt hoch. Ihre prallen Titten guckten heraus und Paulus musste sie einfach kneten. Minuten später stützte Sabine ihre Hände an die Wand und er stand direkt hinter ihr. Da sie keinen Slip trug, brauchte er nur ihren Rock hochschieben, um an ihre geile Spalte zu gelangen. Mit ihrem scharfen Arsch vor Augen lenkte Paulus seinen Schwanz in ihr Loch. In dieser Stellung war sie herrlich eng und er genoss es, ganz langsam in sie zu stoßen. Mit einer Hand hielt er ihre Hüfte fest, mit der anderen knetete er ihre Titten.

Paulus hörte auf der Strasse die Autos vorbeifahren und von irgendwo näherten sich auch ein paar Stimmen. Es törnte ihn noch mehr an und er stieß immer heftiger in die enge Muschi vor sich. Sabine rutschte bei jedem Stoß etwas an der Wand hinauf und ihr Busen wippte in seiner Hand. Immer schneller und immer tiefer fickte er sie, bis sich alles in ihm zusammenzog. Paulus stöhnte laut auf und seine angestaute Geilheit spritzte mit seiner Sahne aus ihm heraus. Es dauerte ein paar Augenblicke, bis Paulus sich wieder gefangen hatte. Vorsichtig zog er seinen Schwanz aus Sabine heraus und machte sich mit einem Taschentuch sauber. Als er sie zurückfuhr, hatte er die ganze Zeit ein breites Grinsen auf dem Gesicht. Endlich hatte sich seine größte Fantasie erfüllt und es war noch geiler, als er es sich vorgestellt hatte.

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