Petra Konz - Intime Beziehungen - 216 Seiten
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Fassungslos hörte ich diesem Gespräch zu. Diese Worte waren mir fremd und hätte ich meinen Eltern auch nicht zugetraut.
Ich sah wie mein Vater seinen Fotoapparat zur Seite legte. Mit einem schnellen Griff packte er meine Mutter und zog sie zu sich, legte sie über sein Knie. Mit einer geschickten Bewegung schob er ihre Brüste aus dem Dekoltee. sofort kniff er in die Brustwarzen, die plötzlich richtig abstanden. Mit der anderen Hand schlug er ihren Rock hoch. "Für solche Worte muss ich dich wohl über das Knie legen" sagte er leise und schlug ihr ein paarmal auf den Po. Ich hatte mit Protest gerechnet, aber meine Mutter reckte ihm den Po entgegen. "Kneif mir in die Nippel und dann steck mir deine Finger in die Fotze" keuchte sie plötzlich. Mit heissem Kopf sah ich, wie mein Vater ihren Anweisungen folgte. Schnell rieb er von hinten zwischen ihren Beinen. Der Po tanzte wild hin und her, begleitet von einem lauten Keuchen und Stöhnen. "Ja , ja, jetzt" schrie meine Mutter und reckte den Po zitternd hoch. Mit einem Aufschrei spritzte es plötzlich schubweise aus ihrer Muschi heraus und ergoss sich über die Hand meines Vaters. Er verrieb alles, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Schweratmend mit hochrotem Kopf richtete sie sich auf. "Puuh, das war aber auch nötig" sagte sie strahlend.
Leise schlich ich zu meinem Platz zurück. Nach einiger Zeit kamen meine Eltern. Man sah ihnen nicht an, was gerade passiert war. Gemeinsam machten wir uns auf den Rückweg.
Am nächsten Tag ging mein Vater nach dem Frühstück mit einem Buch in den Garten, während Mutter und ich reiten wollten. Wir zogen unsere Reitsachen an und gingen zu den Stallungen. Johannes und Sepp erwarteten uns bereits und als gäbe es nichts Selbstverständlicheres, liess sich Mutter von Johannes helfen. Ich bemerkte seine Blicke. Er starrte ihr unverholen auf die Brust und den Po. Meiner Mutter schien es zu gefallen. Sie schien bewusst ungeschickt, nur damit er Johannes ihr zur Hand geht. "Das ist immer so" sagte Sepp plötzlich zu mir,"Johannes kriegt fasst jede rum." "Was meinst du damit" fragte ich. "Na er kriegt sie rum, geht mit ihnen ins Heu und poppt sie richtig durch." sagte Sepp mit etwas Neid in der Stimme, "aber dann gibt es wenigstens was zu sehen." "Du spinnst" entgegnete ich,"niemals meine Mutter." "Sollen wir wetten?" grinste Sepp,"übermorgen kommt der Hengst zum Decken und da macht er immer alles klar." "HÄ? Ich versteh nur Bahnhof" gab ich zur Antwort. "Oh Mann! Übermorgen wird unsere Stute besprungen, gedeckt. Johannes zeigt das gern und irgendwie muss das wohl auf Frauen wirken. Jedenfalls haben mein Freund Waldi und ich schon ein paarmal zugesehen, wie er anschliessend die Urlauberinnen besprungen hat." grinste er mich an. Ich sah ihn erstaunt an, tippte aber dann an die Stirn. "Kannst ja mitkommen, wir sehen einfach mal zu." "Aber nur um dir zu beweisen, dass das alles Blödsinn ist." Damit war das Thema vorerst vom Tisch.
Meine Eltern fuhren nachmittags in den Ort, ich hatte endlich ruhe mich etwas in den Garten zu legen.
Abends lauschte ich an der Tür zu meinen Eltern, aber nichts geschah. Ebenso blieb am nächsten Tag alles ruhig, zumindest bis zum Nachmittag. Mein Vater hatte einen dringenden Anruf aus der Firma bekommen, er musste für 2 Tage in die Firma. Meine Mutter war nicht sonderlich begeistert, aber was sollte sie machen. Vater fuhr am späten nachmittag los. Ich ging früh zu Bett und schlief auch schnell ein.
Der besagte Tag war gekommen. Nichts deutete auf etwas besonderes hin. Nach dem Frühstück sagte Mutter zu mir, dass sie heute mal richtig reiten wollte, ich könnte ja etwas hier unternehmen. Sprachs und verschwand auf dem Zimmer um sich umzuzuziehen. Als sie in ihren Reitsachen wiederkam, musterte ich sie mit verstohlenem Blick. Ihr Polohemd war mindestens eine Nummer zu klein, die Brustwarzen drückten sich durch, da sie anscheinend keinen BH trug. Die Reithose saß wie eine zweite Haut. Auch unter ihr zeichnete sich nichts ab, vermutlich trug sie auch kein Höschen.
Kaum hatte sie den Raum verlassen, sprang ich auf, um Sepp zu suchen. Ich fand ihn mit seinem Freund Waldi hinter dem Haus. Waldie sah ganz nett aus, war auch ein Jahr älter als Sepp und ich. "Wir haben noch Zeit" sagte er langsam während er mich musterte. Sein Blick blieb lange auf meinem Po liegen, ich wurde unsicher. "Stimmt was nicht" fragte ich vorsichtig. "Doch, alles in Ordnung" grinste er,"ich hab mir nur mal deinen geilen Po genauer angesehen." Die Röte schoss mir ins Gesicht und mir wurde heiss. Das hatte mir auch noch kein Junge so direkt gesagt.
Ein Wagen fuhr auf den Hof. "Es geht los" grinste Sepp, "leise und unauffällig folgen." Wir schlichen auf einen Heuboden, von dem man zu den Stallungen heruntersehen konnte. Eine stute stand angebunden in einer Box und der Hengst wurde gerade von einem Mann hereingeführt. Meine Mutter und Johannes standen etwas abseits an einem Gatter.
Von unserem Standort konnten wir alles gut überblicken. "Na bist du dir immer noch so sicher, dass nichts passiert?" grinste mich Sepp an. "Klar! Ich kenne doch meine Mutter." "Ok, dann können wir ja wetten" schlug Waldi plötzlich vor. "Äh, ich weiss nicht worum" dachte ich ernsthaft nach. "Aber ich "grinste Waldi breit, "jeder von uns bekommt einen Kuss von dir und du zeigst uns deinen geilen Po nackt." "Bei dir piept es ja wohl" entfuhr es mir. "Ach so, doch nicht so sicher" kam es lapidar. "Doch! Meinetwegen, ein Kuss" sagte ich. "Und den Po in nackt" grinste jetzt auch Sepp. "Ok, aber was ist wenn ihr verliert?" "Tun wir nicht" antworteten beide im Chor. "Dann will ich euch ohne Hose sehen." Beide nickten direkt zustimmend.
Das Wiehern und Schnauben der Pferde liess uns wieder nach unten sehen. Der Hengst sprang gerade auf die Stute. Zielsicher versenkte er den armdicken Schwanz zwischen den Backen. Wild schnaubend stiess er immer wieder zu.
Meine Mutter sah sich das Schauspiel mit halb geöffnetem Mund an. Ein deutliches Stöhnen entfuhr ihr, als der Hengst seinen Schwanz zum ersten Mal versenkte. Johannes stand grinsend halb hinter ihr. Seine Hand tätschelte ihren prallen Po und fuhr immer mehr von hinten zwischen ihre Schenkel. Wie eine rossige Stute schob meine Mutter ihren Po zurück und spreizte die Schenkel ein wenig, damit die Hand besser an ihr Ziel kommen konnte. Plötzlich griff Johannes richtig zu. Meine Mutter zuckte zusammen, stöhnte laut auf und beugte sich weit vor. Der Pferdebesitzer stand plötzlich vor ihr und nestelte an seiner Hose. Sein harter Schwanz sprang wie eine Stahlfeder aus der Hose. Sofort packte er ihre Haare und zog den Kopf auf sein Glied, drang in ihren Mund ein. Gierig begann sie zu lutschen, während Johnnes ihre Hose öffnete und sie soweit es ging über die prallen Backen nach unten zog. Blitzschnell hatte auch er seinen Schwanz befreit und steckte ihn von hinten in ihre Möse. Nach den ersten ungestümen Stössen, stimmten sie jetzt ihr Tempo ab. "Uuh das ist neu" stöhnte Sepp. "Oh ja", und echt geil wie die rangenommen wird" keuchte Waldi," da kriege ich auch gleich einen Harten."
Die Beiden bearbeiteten meine Mutter immer schneller. "Jetzt komme ich, schluck schön" rief Pferdebesitzer. "Ich auch" keuchte Johannes und zog sie an den Hüften fest auf den Schwanz. Meine Mutter wand sich zuckend und zitternd zwischen den beiden spritzenden Schwänzen, als ich plötzlich Waldis Stimme " forderte er hörte. "Ein Kuss und den nackten Po." Ich wurde wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. "He kommt, das war Spass." "Nix Spass" sagte Sepp. "Ok" sagte ich leise und hauchte jedem ein Küsschen auf die Wange. "Nein! Richtig und den Po zeigen" forderte Waldi deutlich. "Nein, mehr gibt es nicht." "Wettschulden sind Ehrenschulden" sagte Waldi. Wir lagen immer noch bäuchlings auf dem Heuboden, als sich Waldi plötzlich halb aufrichtete und mich an den Schultern auf den Boden drückte. "Hilf ihr beim Ausziehen Sepp" forderte Waldi ihn bestimmt auf. Ohne Widerworte hockte er sich auf meine Oberschenkel und griff um mich herum, öffnete die Reithose. Sofort packte er an den Hüften in die Hose und zerrte sie mit dem Slip herunter. An den Knien wurde sie durch die Reiterstiefel festgehalten. Ich strampelte, als ich die kalte Luft am Po fühlte, aber Waldi hielt mich herunter und Sepp saß auf meinen Knien. Ich fühlte ihre Blicke auf meinem Po. "Puuh ist das geil, viel knackiger als bei der Mutter" keuchte Waldi. "Oh ja, mein Schwanz ist knüppelhart" stöhnte Sepp. "Dann habt ihr ja jetzt euren Spaß gehabt" fauchte ich die Beiden an. "Haben wir? " fragte Waldi mit geilem Unterton. "Ich muss mir jetzt einen runterholen "stöhnte Sepp und hantierte an seiner Hose. Ich spürte seine Bewegungen als er begann den Schwanz zu reiben. "Reib ihn doch mal an dem geilen Hintern" stachelte Waldi ihn auf. Sepp zögerte, dann rutschte er hoch. Ich spürte die heisse Eichel an den Pobacken. Wie erstart lag ich da, als die Spitze langsam zwischen den Pobacken hin und herglitt. "Ah ist das geil" stöhnte Sepp und schob sich noch mehr hoch. Plötzlich stiess er an mein Poloch. Sepp merkte es wohl auch, wenn er auch dachte an einer anderen stelle zu sein. Ich presste die Pobacken fest zusammen. Sepp stiess hektischer, versuchte einzudringen. Zum Glück war der Schwanz kurz und dick, dass er immer nur mit einem Stückchen der Spitze in meinen Po drang. Plötzlich stöhnte er laut auf. Etwas Warmes spritze an meinen Po, der Rest ergoss sich zwischen meine Pobacken. Zuckend und keuchend lag Sepp auf mir. "Ich habe sie gefickt. Ich habe ihr reingespritzt "stöhnte er immer wieder. "Quatsch" ungläubig sah Waldi herüber, erkannte aber auf den ersten Blick den spermaverschmierten Schwanz. "Halt sie fest" forderte er Sepp auf, während er seinen Schwanz aus der Hose zerrte. Sofort hockte er sich auf meine Oberschenkel. Sein Schwanz war dünner, aber auch deutlich länger. Schnell fuhr er mit der Spitze zwischen den Backen hin und her. Er suchte den Eingang, fand aber auch meinen Po. Diesmal war er schon etwas geweitet und von Sepp schon geschmiert. Die Spitze drang ein Stück ein. Erschrocken stellte ich fest, dass er bereits bei ersten Versuch eingedrungen war. Zusammenkneifen half nicht, also versuchte ich ihn herauszudrücken. Heute weiss ich, dass das ein Fehler war. Die Anspannung wich und Waldi schob mir seinen Schwanz bir zur Hälfte in den Darm. Überrascht stöhnte ich auf. Waldi zog ein Stück zurück,um direkt wieder zuzustossen. Plötzlich steckte er ganz in mir.
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