Katja Krause - Katjas perverses Tagebuch Vol 2

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Katjas perverses Tagebuch Vol 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Meike fuhr mit ihrer Zunge weiter meine Beine entlang, verharrte kurz an meinen Knien, die sie sanft liebkoste.

Ich stöhnte leise, ließ mich einfach fallen. Schließlich leckte sie mit ihrer Zunge weiter hoch, über die Innenseite meiner Schenkel, und auf einmal wurde ich richtig feucht, mein Fotzensaft floss aus mir heraus und machte mein Höschen ganz feucht.

Mit meinen Händen griff ich nach vorn, krallte meine Finger in Meikes langes, blondes Haar, und fing an, ihren Kopf zu streicheln, zuerst sanft, dann fester.

Sie sah hoch zu mir, lächelte, leckte sich über die Lippen.

»Na, soll ich aufhören? Ist dir ein Schwanz lieber?«

Ich schüttelte den Kopf.

»Nein, mach weiter, los! Hör jetzt nicht auf!«

Meikes Augen funkelten. Dann griff sie mit ihren Händen nach meinem String, und mit einer einzigen, flüssigen Bewegung zog sie mein Höschen aus, zog es über meine Beine und ließ es auf meinem linken Fuß baumeln, der über ihrer Schulter in der Luft hing.

Jetzt lag ich vor ihr, offen, schutzlos, mit weit gespreizten Beinen. Meike sah zwischen meine Schenkel, und ihr Blick sah verträumt aus.

»Du hast so eine schöne Muschi«, flüsterte sie, sah mir in die Augen, »ich habe schon oft daran gedacht, wie sie wohl schmeckt...«

Dann beugte sie sich vor, vergrub ihr Gesicht zwischen meinen Schenkeln, und strich mit ihrer Zunge über meinen Kitzler. Eine Explosion purer Geilheit fand in meinem Körper statt, und ich wusste nicht, ob es in meinem Gehirn war, in meinem Bauch oder in meiner Muschi, es war einfach nur geil. Vielleicht waren es auch mehrere Explosionen, ich weiß nur noch, dass ich meinen Rücken durchdrückte, meine Finger in Meikes Haar krallte und den Moment genoss, in dem sie zum ersten Mal meine Fotze mit ihrem Mund verwöhnte.

Ihre Zunge fuhr über meine Klitoris, streichelte sie mal sanft, mal etwas härter, mal langsam, mal etwas schneller, und ich stöhnte immer lauter.

Dann ging sie ein wenig tiefer, spielte jetzt mit ihrer Zunge in meiner Spalte, streichelte sie, lutschte an meiner Fotze, leckte sie, als wäre es für sie das Größte. Ihre Zunge fühlte sich warm an in meinem Fickloch, und Wellen der Geilheit schossen durch meinen Körper, wieder und wieder und wieder. Ich riss die Augen auf, beobachtete meine beste Freundin dabei, wie sie mein Loch leckte, und meine Beine zitterten. Ich konnte jeden Muskel in meinem Körper spüren, und eine unheimliche Wärme erfüllte mich.

»Ja, du machst das so gut, komm schon Baby, leck schön meine Möse«, flüsterte ich, und Meike lächelte hoch zu mir. Ich drückte ihr Gesicht wieder zurück an meine Muschi, und sofort fing sie wieder an, mich zu lecken.

Ihre Zunge spielte wieder mit meiner Klitoris, streichelte sie jetzt hart und fordernd, und meine Schamlippen vibrierten.

»Du machst das richtig gut, komm schon, besorg es meiner kleinen Pussy, du geiles Miststück. Los, leck mein Fickloch, besorg es mir!«

Ich konnte spüren, wie sich ein gewaltiger Druck aufbaute, der freigelassen werden wollte. Der Fotzensat lief an meinen Schamlippen herunter, lief über Meikes Kinn. Sie leckte mich mit einer Hingabe, die ich noch bei keinem Mann erlebt hatte, und ihre Hände streichelten über meine Schenkel.

»Ja, genau so, genau so, ich komme gleich, ich komme gleich, oh ja, los, mach weiter!« Meine Beine zitterten, ich drückte ihr Gesicht so fest zwischen meine Beine, dass ich spüren konnte, wie ihre Nase sich gegen mein Schambein drückte, und ich stöhnte jetzt immer lauter.

»Oh mein Gott, oh mein Gott, oh mein Gott, das ist so geil!« Ich schrie jetzt fast, ließ ihren Kopf los, krallte mich jetzt in die Kissen auf meinem Sofa, drückte meinen Rücken durch, schlang meine Beine fest um Meikes Schultern, so dass mein Hintern etwas vom Sofa abhob, und dann explodierte ich. Ich schloss die Augen, warf meinen Kopf in den Nacken, und schrie meine Geilheit hinaus.

»Ja, oh mein Gott ja, das ist der Wahnsinn, genau so, leck meine Muschi!«

Meike hörte nicht auf, obwohl meine Fotze sich immer heftiger verkrampfte und obwohl meine Beine zitterten und meine Haut eiskalt wurde, obwohl mir heiß war, und gerade, als der erste Höhepunkt abklingen wollte, hatte sie mich mit ihren Lippen und ihrer Zunge bereits zum zweiten gestreichelt.

»Oh mein Gott, das hört gar nicht auf, als wäre das ein einziger endloser Orgasmus«, keuchte ich und ließ mich dann nach hinten fallen, in das Sofa.

»Wow, das war der Wahnsinn«, flüsterte ich, und Meike sah hoch zu mir, leckte sich etwas von meinem Fotzensaft von den Lippen und lächelte dann.

»Ich sagte doch, dass dir das gefallen würde«, sagte sie. »Und, vermisst du Jens noch?«

»Wer ist Jens«, fragte ich, und wir lachten...

Oh nein, er ist zu groß - Abenteuer einer neugierigen Jungfrau

Er hatte wirklich lange genug gewartet, das wusste ich jetzt.

Seit vier Wochen waren wir zusammen, mein Freund Sven und ich. Er war ein paar Jahre älter als ich, 25, und ich war gerade 18 geworden. Ich liebte ihn wirklich sehr, doch ich hatte noch nie mit einem Mann geschlafen, und ich hatte Angst. Er hatte mich mal von der Arbeit abgeholt, und ich hatte ihm in seinem Auto einen runtergeholt, und dabei hatte ich gesehen, wie riesengroß sein Gerät war. Es machte mich scharf zu sehen wie dick und lang und knüppelhart sein Pimmel war, aber zugleich war ich von Angst erfüllt - wie sollte dieser Hammer in meine winzig kleine, enge Fotze passen? Sein Rohr war beinahe so groß wie mein Unterarm!

Und so hatte ich immer wieder eine Ausrede gefunden, um nicht mit ihm zu schlafen. Ich sagte, dass ich meine Tage hätte, ich sagte, dass es mir nicht gut ginge, und immer hatte er Verständnis. Er hatte mich dann geküsst und mich nach Hause gebracht und nichts dazu gesagt. Doch gestern, gestern hatte er etwas gesagt.

»Hanna, ich liebe dich! Und ich weiß, dass du noch nie Sex hattest. Und darauf nehme ich gerne Rücksicht. Aber ich habe Lust auf dich, und ich will nicht länger warten!«

Mein Herz war mir in die Hose gerutscht, doch dann hatte ich doch »Ja« gesagt, denn er hatte wirklich lange genug gewartet!

Und jetzt war ich hier, in einem teuren, schicken Hotel mitten in der Innenstadt, wo er extra ein Zimmer gemietet hatte, damit wir ganz für uns sein konnten. Meine Eltern waren schließlich immer zuhause, und bei ihm fühlte ich mich manchmal so... Unerfahren...

Ich hatte geduscht und stand nun vor dem Spiegel. Ich betrachtete meinen Körper, die schlanke Taille, die runden Brüste - 70 C, darauf war ich besonders stolz - und mein langes, dunkelblondes Haar, dass mein Gesicht einrahmte. Ich lächelte nervös, mein Haar war frisch geföhnt, und ich wusst, dass es Zeit war...

Mit laut klopfendem Herz ging ich aus dem Badezimmer und betrat das Schlafzimmer. Sven lag auf dem Bett, und er war genauso nackt wie ich. Er sah mich an, lächelte, doch ich hatte nur Augen für den riesigen Schwanz, der steil nach oben stand. Mit einer Hand rieb er dieses gewaltige Rohr, und wie ein Magnet hielt dieser Pferdepimmel meinen Blick gefangen.

»Komm her«, sagte er, und langsam näherte ich mich dem Bett.

Schritt für Schritt kam ich näher, und ich konnte spüren, wie meine Fotze feucht wurde. Der Saft floss aus meiner engen Muschi und benetzte die Innenseite meiner Schenkel.

Sven richtete sich auf, immer noch mit einer Hand an seinem dicken Schwanz, und seine Augen musterten meinen Körper.

»Du bist wunderschön«, hauchte er, und erst jetzt fiel mir auf, dass er mich ja noch nie zuvor nackt gesehen hatte.

Er setzte sich auf, griff mit einem Arm um meine Hüfte, und zog mich zu sich heran. Ich stand nun vor dem Bett, ganz nah, und er vergrub sein Gesicht zwischen meinen Brüsten. Laut keuchend leckte er über meine Titten, saugte daran, knabberte ganz leicht an meinen Nippeln, die jetzt steinhart waren.

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