Kerstin Horn - Sex in Vollendung - 116 Seiten
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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …
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Sie wohnte noch zu Hause bei ihren Eltern, gemeinsam mit ihrer 4 Jahre jüngeren Schwester.
Bei ihr angekommen , begrüßte uns ihre Mutter. Hey, die sieht ja noch total jung aus, dachte ich mir. Die ist doch höchstens Anfang dreißig. Während dessen erzählte Britta ihr das soeben geschehene. “Komm mit nach oben, dann kannst du duschen. Wir gingen in Brittas Zimmer. Sie ging sofort zu ihrem Kleiderschrank und begann sich umzuziehen. “Erst mal raus aus den nassen Klamotten“. Ich konnte nicht umhin sie zu beobachten. Sie stand mit dem Rücken zu mir, aber in dem großen Spiegel direkt vor ihr , konnte ich alles sehen. Sie machte sich nicht die Mühe ihren Körper vor mir zu verstecken. Sie zog ihren Pulli aus. Darunter trug sie einen weißen Sport-BH, der ihre wohlgeformten großen Brüste umfasste. Sie zog ihre Jeans aus und nun konnte ich erkennen wie sehr schlank sie war. Sie zog nun auch noch Ihren BH aus, griff in den Schrank , zog ein T-Shirt und eine Jeans heraus und zog sich schnell an.
“Was stehst du da so rum und guckst“, fragte sie mit einem verschmitzten Lächeln. Im diesem Moment kam ich wieder zur mir und merkte, dass es in meiner Hose mächtig eng wurde und eine vielsagende Beule darin nicht zu verbergen war. “Komm, ich zeige dir das Bad. Ich hol dir noch schnell ein Handtuch und ein paar Sachen von meinem Vater. Du kannst schon mal anfangen.“ Ich zog mich also aus und stellte mich unter die Dusche. Ich musste dabei die ganze Zeit an den Anblick von eben denken und stellte mir Britta gänzlich nackt vor. Mein Schwanz wurde schnell steif und ich begann meinen besten Freund zu wichsen. Ich merkte gar nicht wie die Tür aufging und jemand hereinkam. Es war nicht Britta, sondern Ihre Mutter brachte das Handtuch. “Welch ein Anblick“, sagte sie. Ich erschrak zutiefst. Ich stand unter der gläsernen Dusche mit meinem steifen Schwanz in der Hand. Ich wurde sofort puterrot im Gesicht. Sie kam auf mich zu, den Blick immer auf meinen Schwanz gerichtet, und lächelte mich an. Sie gab mir das Handtuch und ging. “Viel Spaß noch“, wünschte Sie mir beim Herausgehen. Ich dachte, ich müsse vor Scham im Boden versinken. Hoffentlich erzählt sie Britta nichts davon.
2. Das Danke schön. Vor lauter Schreck versteckte sich mein kleiner Freund sofort. Also trocknete ich mich ab. Britta kam herein und brachte mir eine Jogginghose und ein T-Shirt ihres Vaters. “Hast Du Hunger, ich hab uns was zu essen gemacht in meinem Zimmer. Wir gingen in Ihr Zimmer, saßen auf dem Boden, aßen zusammen und tranken eine Menge guten Rotwein. Sie war schon leicht beschwipst als sie zur mir rüber kam. “ich muss mich noch bei dir bedanken“, sagte sie und gab mir einen innigen Kuss. Ihr dicker Busen streifte dabei meinen Arm und ich kriegte sofort wieder eine Latte. Sie versuchte näher an mich heranzukommen, verlor aber aufgrund des Alkohols das Gleichgewicht und viel vornüber auf mich drauf. Sie fiel voll auf meinen superharten Ständer. Ich konnte einen Schmerzenschrei nicht unterdrücken. “Hey, du hast ja einen schon wieder einen Ständer“, sagte Sie. Offensichtlich hatte ihre Mutter doch geplaudert. “Meine Mutter hat dich unter der Dusche beobachtet. Mal gucken ob ihm nichts passiert ist“. Sie griff in meine Hose und fing an ihn zärtlich zu streicheln.
Sie zog nun meine Hose und mein T-Shirt aus und begann von Mund aus, langsam abwärts, am ganzen Körper zu küssen. Schließlich war sie zwischen meinen Beinen angekommen und küsste meinen Schwanz. Ihre feuchten Lippen umschlossen meine Eichel. Sie begann immer heftiger an ihm zu saugen, während ihre Hände meine Eier und meinen Schaft bearbeiteten. Ich wollte mich aufrichten um sie ebenfalls zu streicheln, aber sie stieß mich zurück. Sie begann nun immer schneller zu wichsen und gleichzeitig meine Eichel zu lutschen. Bereits nach kurzer Zeit bemerkte ich, wie meine Säfte brodelten und ich sie kaum noch unter Kontrolle halten konnte. Sie schien dies zu bemerken, denn die wichste nun noch heftiger. In einer gewaltigen Explosion schoss mein Sperma in ihren Mund. Drei- viermal schleuderte ich meine Sperma in ihren Rachen, aber sie schluckte alles.
“Das war das beste Dankeschön für einen Reifenwechsel, das ich je bekommen hatte“, sagte ich, nach dem ich mich etwas beruhigt hatte. “Komm wir gehen ins Bett, dort ist es bequemer“. Ich nahm sie, zog ihre Klamotten aus und begann mich zu revanchieren. Ihre großen Brüste fühlten sich absolut toll an. Sie waren fest und überhaupt nicht schwabbelig. Ihre Höfe waren dunkel braun und hatten mindestens einen Durchmesser von 7 Zentimetern. Ihr Lustzentrum war von einem dunklen, sehr dichten Busch verdeckt.
Nach dem ich Ihren wunderschönen Körper eingehend begutachtet hatte, begann ich ihren Körper mit meiner Zunge zu erkunden, was sie mit einem lautem Grunzen quittiert. Ich küsste ihre Brust. Die Brustwarzen stellten sich auf und wurden hart, als ich ganz vor-sichtig in sie hinein biss. Sie stöhnte immer mehr, als ich mit mein Gesicht zwischen ihre Scham vergrub. Mit meiner Zunge teilte ich ihre Schamlippen und verwöhnte ihren Kitzler. Sie kam zu einem heftigen Orgasmus, bei dem sie mich mit ihren feuchten Schenkeln fast zerquetscht hätte.
“Ich will dich jetzt in mir spüren“, sagte sie und zog mich auf sie. Sie griff nach meinem Schwanz massierte in kurz und führte ihn an ihren klitschnassen Scheideneingang. Mit einem harten Stoss drang ich voll in sie ein. Sie forderte immer heftigere Stöße von mir. “Fester, los fester“, schrie sie fast. Ich bekam Angst, dass alle im Haus hörten, was hier los war. Aber sie schien sich daran nicht zu stören. Im Gegenteil sie schmiss mich praktisch von ihr runter und drehte mich auf den Rücken, nur um so fort sich auf mich drauf zusetzen. Sie nahm meine Hände und führte sie zur ihren Brüsten. Ich knetete ihre dicken Titten, drehte ihre Nippel zwischen meinen Fingern. Sie begann mit dem wohl wildesten Ritt, den ich bis dahin erlebt hatte. Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr beherrschen. “Oh ja, ich komme“, schrie es auch aus mir nun heraus. Wir kamen gleichzeitig zu einem gewaltigen Höhepunkt.
3. Die Eltern Erschöpft viel sie neben mir aufs Laken. “Ob Deine Eltern oder deine Schwester etwas gehört haben“. Meine Schwester ist nicht da, sie ist bei einer Freundin. Ob meine Eltern etwas gehört haben, weiß ich nicht. Ist ja auch egal, sie treiben es ja auch ziemlich heftig, was nicht zu überhören ist. Wenn ich mir es recht überlegefinde ich den Gedanken, dass sie uns zuhören und vielleicht selbst in Stimmung kommen richtig geil. Ich stelle mir gerade vor, dass mein Vater es mit meiner Mutter treibt und seinen dicken Schwanz in ihr Loch stößt. Vor allem, wenn ich an meinen Vater denken muss, wird mir ganz anders im Schritt. Wir sind eine ziemlich freizügige Familie und gehen immer gemeinsam in die Sauna und machen FKK-Urlaub. Der Schwanz meines Vaters ist einfach riesen groß. Leider hab ich ihn noch nie steif gesehen.
Es muss göttlich sein, von meinem Vater gefickt zu werden. Ich war etwas schockiert. Britta träumt offensichtlich davon mit ihrem eigenen Vater zu schlafen, aber allein bei dem Gedanken schien sich wieder was bei mir zu regen. Britta bemerkte dies. “Dir scheint der Gedanke auch zu gefallen“. “Ja., ich weiß nicht, vielleicht“, antwortete ich. “Hast Du es schon mal versucht?“. “Nein, es ergab sich noch keine Gelegenheit. Ich habe mal mitbekommen, dass meine Eltern ab und zu mal auf Sex-Parties gehen. Ich meiner Mutter angedeutet, dass ich mal mitgehen würde. Sie ist aber nicht darauf eingegangen“. “Wenn ihr so eine freizügige Familie seit, dann frag sie doch einfach mal“, meinte ich. “Mal sehen, ob es sich ergibt.
Als wir beide Arm in Arm liegend noch unseren Gedanken nachhingen, verspürte ich ein menschliches Bedürfnis. “Ich muss mal pinkeln“, sagte ich und stand auf um ins Badezimmer zu gehen. Auf dem Weg kam ich an ein Zimmer vorbei, bei dem die Tür offen stand. Aus dem Zimmer drangen eindeutige Geräusche. Ich guckte durch den Spalt und sah wie Brittas Mutter aufihrem Mann saß und von diesem gerade durchgevögelt wurde. Ich konnte meine Blick nicht lösen und vergaß völlig wohin ich eigentlich wollte. Mein Schwanz war schon wieder ganz steif und ich wichste vor der Tür. Plötzlich wurde mein Schwanz von hinten gepackt. Britta war aus dem Zimmer gekommen und hatte mich beim Spannen erwischt. “Du hattest Recht, deine Eltern haben bestimmt was gehört“, sagte ich. Sie zog mich von der Tür und guckte selbst. Die erblickte den Riesenschwanz ihrs Vaters, wie er in die Muschi ihrer Mutter verschwand.
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