Aslan Eden - Afrikanische Erziehung - Black Dreams!

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Völlig auf sich allein gestellt, gerät die deutsche Studentin Fiona in die Fänge ihres dominanten Vermieters.
Doch nicht nur er, sondern auch die Black Bulls haben ein Auge auf das blonde Mädchen geworfen.
Ein bittersüßer Albtraum beginnt, aus dem es kein Entkommen gibt!
Doch vielleicht will sie das auch gar nicht, denn allmählich beginnt ihr das dominante Auftreten zu gefallen …
DARK-ROMANCE
Starke Kerle, zickige Frauen – eindeutige Sprache!

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Am Ende hatte sie jede Ecke der kleinen Wohnung gesehen und war sich sicher, dass sie die Möbel auf jeden Fall austauschen müsse, wenn sie die Wohnung mieten würde. Wer konnte schon sagen, was damit alles schon gemacht wurde, dachte sie und sah sich noch ein letztes Mal um.

Dies versuchte sie auch ihrem Vermieter zu erklären, aber der schien gar nicht erfreut und sagte: »Sie können die Möbel doch auch genauso gut verwenden. Hier werden Sie ohnehin nichts Besseres finden, also seien Sie froh, dass Sie die Möbel verwenden dürfen!«

Fiona schreckte zurück. So unfreundlich hatte sie seine Antwort nicht erwartet. Aber sie wusste, dass diese Wohnung ihre letzte Chance war und mit ihrem ganzen Charme schaffte sie es schließlich, ihn davon zu überzeugen, die Möbel einfach solange sie hier wohnen würde in der angrenzenden Garage zu lagern.

Abends saß Fiona bereits in ihrer neuen Wohnung und dachte über das nach, was heute geschehen war. Sie hatte den Mietvertrag abgeschlossen, auch wenn es eher ein loses Papier war, auf das sie einfach ihre Unterschrift gekritzelt hatte.

Einen Teil der Möbel hatte sie heute schon selbst nach draußen getragen, der andere Teil sollte am nächsten Morgen folgen. In der Nacht hatte die junge Frau wilde Sexträume und wachte am nächsten Morgen total durcheinander auf.

Leider wusste sie nicht mehr, mit wem sie die heißen Szenen geträumt hatte, aber mit dem Vermieter wohl kaum, dachte sie.

Sie duschte, zog sich ein luftiges Kleid an und lief dann schnell die Straße zum Supermarkt hinunter, bevor dieser gegen Mittag wieder schließen würde, weil es zu heiß werden würde.

Dort kaufte sie für die nächsten Tage einige Kleinigkeiten und war froh, dass sie noch einige Tage hatte, um sich hier einzuleben, denn fast hätte sie sich auf dem Weg zu ihrer Wohnung verlaufen. Als sie auf dem Grundstück war, bemerkte sie selbst gar nicht, dass sie die ganze Zeit über wachsam beobachtet wurde, denn ein ganz gewisser Mann ließ die junge Frau nicht aus seinen Augen.

Er dachte sich, dass er sich um diese wunderschöne Frau auf jeden Fall kümmern müsse. Schließlich sah sie mit dem kurzen Kleid wirklich heiß aus, man konnte genau erkennen, dass sie keinen BH darunter trug, weil ihre Brüste bei jedem Schritt leicht wackelten, was aber nahezu niedlich wirkte.

Als Fiona wieder im Haus war, frühstückte sie eine Kleinigkeit. Sie wollte sich gerade an die Arbeit machen, als sie überrascht feststellte, dass jemand an ihrer Tür klopfte. »Wer ist da?«, fragte sie erschrocken, da sie nicht mit Besuch gerechnet hatte.

»Ich bin es nur«, konnte sie brummend vor der Tür vernehmen.

Obwohl sie nur ahnte wer vor der Tür stand, öffnete sie diese vorsichtig und blickte den Vermieter an, der doch tatsächlich gerade angeklopft zu haben schien.

»Guten Tag, ich wollte Ihnen etwas behilflich sein beim Heraustragen der Möbel, bevor sie noch etwas kaputt machen.« Schon wieder klang er grob und unfreundlich wie Fiona fand. Aber sie konnte sein Angebot schlecht ablehnen.

»Das ist aber nett von Ihnen, kommen Sie doch hinein.« Ihr Vermieter betrat die Wohnung und packte ohne viele Worte zu verlieren mit an. Während die Stunden vergingen, musste Fiona feststellen, dass sie froh war, dass er ihr half, weil es doch mehr war, als sie zugeben wollte.

Mittags machten die beiden Pause und setzen sich auf die Terrasse, die Fiona genauso wie die anderen Bewohner des Hauses nutzen durfte.

»Hier ist Ihr Getränk«, sagte die junge Frau, nachdem sie dem Mann dieses angeboten hatte.

»Danke«, antwortete er nur kühl und verlor kein weiteres Wort und starrte einfach ins Nichts.

Sie saßen stillschweigend nebeneinander und Fiona blickte erschöpft in die Ferne. Aus dem Augenwinkel sah sie jedoch, wie der Mann sie musterte und sein Blick auf ihren Brüsten hängen blieb.

Sie blickte selbst auf die beiden Prachtexemplare herab und stellte fest, dass diese heute wieder besonders gut aussahen. Sie trug seitdem sie angefangen hatten einen BH, der ihre Brüste leicht nach oben drückte und sie daher besonders fest und prall erscheinen ließ.

Fiona waren perfekt abgerundet und wippten bei jeder Bewegung ganz leicht mit. Fiona spürte seinen bohrenden Blick schon fast auf ihrer Haut und genoss das warme Gefühl, was ihr durch den Körper strömte.

In Deutschland hatte sie ihre heißen Beziehungen, die sich jederzeit befriedigten. Hier in Afrika war allerdings seit ihrer Ankunft Pause und sie konnte es kaum noch aushalten, wie sie gerade feststellen musste.

Sie hatte in diesem Moment keine Furcht mehr vor diesem unbekannten Mann, sondern muss an sich halten, sich nicht auf der Stelle zu ihm umzudrehen oder sich selbst an ihrer heißen Fotze zu berühren.

Sie spürte, wie sie förmlich auslief. »Ich muss mal eben, komme gleich wieder.« Mit diesen Worten verschwand sie im Inneren der Wohnung und schloss sich in ihrem Bad ein.

Dort stellte sie sich den Mann nackt vor und fasste sich dabei selbst an. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und bewegten sich kreisend um ihre Lusthöhle herum. Es vergingen nur wenige Minuten, da war sie bereits gekommen und sank auf dem Rand der Dusche in sich zusammen.

Sie hatte sich nicht getraut auf den Mann zuzugehen, dafür war er zu abweisend, diesen Stolz konnte Fiona sich nicht nehmen lassen.

Trotzig verließ sie das Bad wieder, ohne sich zuvor die Hände zu waschen. Danach schien alles wie vergessen und die beiden tranken nur noch ihr Glas leer und dann ging es wieder an die Arbeit.

Trotzdem bemerkte Fiona hin und wieder, wie Tayo sie immer wieder musterte. Inzwischen gefiel ihr das aber nicht mehr so sehr. Sie fühlte sich wie eine Ware im Laden, von der man überlegt, ob man sie kaufen möchte.

Immerhin kamen sie mit seiner Hilfe sehr gut voran und Fiona war heilfroh, als sie abends fertig waren und der Mann wieder in seiner Wohnung verschwunden war und sie wieder ihre Ruhe hatte.

Das würde die letzte Nacht auf dem Fußboden werden, denn morgen würde sie sich etwas Einrichten beschloss die junge Frau. Die nächsten zwei Tage verliefen ganz normal und Fiona verbrachte viele Stunden damit, sich die Landschaft draußen anzuschauen und alles einfach zu erkunden.

Allerdings ging sie nie zu weit weg, aus Angst, es könnte etwas passieren, da es hier auch viele wilde Tiere gab, die ihr gefährlich werden könnten. Besonders gefiel ihr ein kleiner Hügel, der sich direkt hinter dem Haus befand.

Dort war nicht allzu viel Sonne und man konnte sich auf den Sand setzen und wurde nicht sofort entdeckt, da einige vertrocknete Bäume Schutz boten. Sie stellte dabei außerdem fest, dass man einen hervorragenden Blick auf die Wohnung ihres Vermieters hatte und konnte es nicht lassen, ihn zu beobachten.

Sie fragte sich, was er beruflich machte, denn er war fast immer Zuhause. Sie sah ihm oft beim trainieren zu und beobachtet fasziniert die vielen Muskeln, die seinen Körper umspielten. Da er meistens nur eine einfache Boxershorts trug, konnte Fiona jeden Muskel an seinem Körper erkennen.

Sie hatte ihn sich gar nicht so muskulös vorgestellt, war dafür jetzt aber umso überraschter. Durchtrainierte Männer fand sie einfach super geil. An diesem Tag beobachtete sie ihn bereits einige Zeit und musste feststellen, dass es für sie inzwischen zum täglichen Ritual geworden war, in die Wohnung des Mannes zu schauen.

Sie merkte aber auch, dass sie langsam wirklich geil auf ihn wurde. Immer wieder lief es ihr in heißen Schauern ihren Rücken herunter und sie musste sich wirklich beherrschen.

Dieses Gefühl gefiel ihr gar nicht, denn sie verliebte oder schwärmte nie für Männer, das war in ihrem Leben bisher immer andersherum gewesen. Außerdem hatte sie noch nie etwas mit einem Schwarzen gehabt, wozu dieser hier sicherlich auch nicht ihr Niveau war, immerhin war es nur ein einfacher Mann.

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