Thea Molte - Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten
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Thea Molte
Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten
Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18!
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Thea Molte Sein ganzes heißes Sperma - 186 Seiten Prickelnde Erotikgeschichten für Frauen und Männer ab 18! Dieses ebook wurde erstellt bei
1. Ich nuckelte, und lutsche ihn, und mir kam vor, dass er gar nicht schlaff wurde
2. Die Erregung meiner Frau spitzte sich zu und sie kam nun vaginal mit einem weitern gewaltigen Orgasmus
3. Immer wieder, immer fester
4. Die anderen Menschen um sie herum blendete sie aus
5. Ich war weggetreten
6. Wir legten auf der Stelle los
7. Alles rinnte dabei durch das Gewebe
8. Mach sie fertig
9. Ich freue mich, dass sie als erstes ihren Orgasmus hat
10. Du Schuft, fick mich weiter
11. Wieder zog ich beide Finger aus ihrem Arsch
12. Zuerst langsam, dann immer schneller werdend bewege ich mich vor und zurück
13. Spritz alles in mich hinein! Ich will spüren, wie du kommst
14. Er entzog sich ihr und begann von Neuem ihre Liebesgrotte zu lecken
15. Sie fing an sich selbst zu streicheln
16. Unter dem Kopfkissen holte sie eine Vibrator hervor
17. Ich spüre deine Hand an meinem Schritt
18. Der junge Mann streichelte mir ganz einfach das Höschen ab
19. Ein Saunaclub erfüllt alle Wünsche
20. Dein Schwanz macht mich irre geil
21. Mal schauen wer mein nächster Ficker sein wird
22. Viele Frauen stehen echt auf Pornofilme
Zusatzgeschichte:
Impressum neobooks
1. Ich nuckelte, und lutsche ihn, und mir kam vor, dass er gar nicht schlaff wurde
Der Mond war voll, und hatte einen hell leuchtenden Ring um sich.
Blau-graue Wolken zogen schnell am Himmel vorbei, und man sah durch die Baumwipfel an der, von der Nacht eingehüllten Lichtung, Eulen umherfliegen. Das Mondlicht schimmerte in dem großen tümpelartigen Teich, am Rand standen sieben abgeschnittene Baumstümpfe und ragten fast ins Wasser rein. Eine alte vermoderte Bank stand nicht weit vom Ufer weg.
Durch ein paar Bäume hindurch konnte man ein kleines Denkmal sehen. Es war noch ein kleines Stück Weg zu gehen, um zu der verlassenen Ruine zu gelangen. Vor der Ruine befand sich ein großes Fleckchen Wiese, dahinter der Wald angrenzend. Direkt neben der Stätte hob sich die Wiese zu einem steilen Hügel an.
Bis zu diesem Zeitpunkt, war ich hier nur tagsüber gewesen, da ich nicht den Mut hatte, mich in der Nacht her zutrauen. Doch heute war das anders, denn ich hatte da einen wundervollen Mann kennen gelernt, der mich in allen Dingen zum Wahnsinn brachte (im positiven Sinne), und natürlich auch beim Sex.
Früher war ich zwar auch schon offen für einige Dinge, jedoch fehlte das gewisse Etwas in meinen ganzen Beziehungen und meinem Sexleben. Und er hatte es!!! An vielen Orten waren wir schon gewesen, und hatten uns vergnügt, diese Nacht hatte aber schon fast etwas Magisches.
Angekommen an den Mauern der Ruine, kletterten wir den Hang hoch, und mussten eine Mauer hochklettern und uns dann zu der Plattform, sozusagen der erste Stock der Ruine, hochziehen. Der Boden war steinig und hart, also kein guter Untergrund. Wir hatten uns Fackeln, unsere Schlafsäcke, Decken, Essen und Trinken, und allerlei andere Dinge mitgenommen. Eine Fackel zündeten wir an, und leuchteten uns den Weg an der vertikal befestigten Leiter hinab aus. Unten war die meiste Fläche von Wiese und Erde bedeckt, und damit schon etwas weicher...
Der größte Teil der Ruine war schon eingestürzt, und über freiem Himmel, doch ein kleiner Teil, war überdacht und halb offen. Es war ein Raum von der Größe eines großen Wohnzimmers. Total aus Stein erbaut, und schon richtig alt und modrig, an der Wand hingen eingemauerte dicke Eisenringe, und an der Decke war ein Hacken befestigt.
Wir bereiteten alles vor, zündeten noch etliche Fackeln an, und steckten sie kreisförmig um unsere Schlafstätte, rollten die Schlafsäcke auf, und zündeten in der Mitte des Feuerkreises ein Lagerfeuer an. Es war eine knisternde Atmosphäre rund um diesen Platz, und spannend zugleich.
Es war eine ungewöhnlich helle Nacht, und man konnte blau verwischten Konturen vom Wald und von dem Mauerwerk sehen. Ich war nicht sonderlich viel bekleidet, da es eine wirklich warme Sommernacht war. Ein schwarzes kurzes Kleid und darunter ein schwarzer Stringtanga, bedeckte meine Haut.
Ich sah mich noch ein wenig um, da ich neugierig war, wie diese Umgebung bei Nacht wirken mochte. Am Rand der Mauer stand ich und blickte in den Wald hinein, als ich merkte, wie ein warmer Hauch meinen Nacken streifte, und mir eine zärtliche, aber bestimmte Stimme ins Ohr
flüsterte: "Zieh dich aus, sofort!" Mir lief es kalt den Rücken runter, und ich folgte seinen Anweisungen rasch. Er drehte mich mit dem Rücken zu sich. Ich ließ meine Hände schlaff an meinem Körper herunter hängen, und er band mir mit einem breiten Tuch meine Augen zu. Er nahm mich an den Oberarmen und führte mich in die "Folterkammer". Das ich natürlich nicht wusste, ich sah ja nichts, dachte mir es aber. Ich roch nur den erdig-steinigen Geruch des alten Gemäuers. Der Boden war etwas uneben, doch auf das konnte ich mich nicht konzentrieren, da plötzlich mein Rücken an eine kalte Mauer gedrückt wurde. An den Handgelenken umschlang mich ein kräftiger Griff, und hob meine Hände in Richtung Decke. Dort klirrten die Handschellen, das wusste ich, da mit dieses Geräusch nicht unbekannt war. Es war aufregend, und ängstigend zugleich, nicht zu wissen welche Tat darauf folgen wird.
Für mich war dieses Erlebnis das erste seiner Art, obwohl ich in meiner Fantasie schon lange davon geträumt hatte. Mein ganzer Körper stand unter Strom, ich spürte die Luftbewegungen, so als ob er um mich herum gehen würde um meinen Körper zu begutachten. Ich war ihm so ausgeliefert, ich hing an einem Hacken, hatte die Augen verbunden, und konnte mich nicht wehren, wenn es vielleicht doch notwendig gewesen wäre.
Kurze Zeit holte mich ein Gefühl der Angst ein, doch als ich einen eigenartigen Gegenstand, von meinem Nacken, herab über mein Schlüsselbein, dann langsam weiter über meine Brüste streichen spürte, war von Angst keine Spür mehr, da mein ganzer Körper ausgefüllt von Lust war.
Ich vernahm, dass mein Herr anfing sich intensiver mit meinen Nippel zu beschäftigen, und leicht mit diesem Gegenstand, es war glaub ich eine Gerte, auf meine Brüste schlug. Es war ein elektrisierender Schlag, der durch meinen ganzen, nackten Körper zuckte. Dann kniete sich er anscheinend vor mich hin, und fuhr mit seinem Finger über meinen Körper. Entlang an meinem Bauch strich er hinab an meine Beine, meine Muschi ließ er aus, und ich glaube genau das war es, diese Distanz, die mich immer heißer machte.
Schon jetzt freute mich der Gedanke ihn endlich in mir zu spüren, doch wusste ich, dass die noch nicht so schnell der Fall sein würde... Er sagte zu mir: " Spreiz deine Beine soweit, dass deine Muschi schön geöffnet ist!" Ich erfüllte seine Anweisung. Mit der Gerte strich er von meinen Knöcheln hoch, bei meinen Innenschenkeln vorbei, und dann berührte er meine Lippen, meine Klit., und fuhr zwischen meine Pobacken, und wieder zurück. Mein Körper zitterte vor Erregung, und ich atmete schwerer. Er sprach mich an: "Wirst du etwa jetzt schon geil? Was bist du eigentlich für eine Schlampe, schon bei den kleinsten Bewegungen schon erregt!!!" Ich war kurze Zeit verwirrt, denn solche Worte hat noch nie jemand zu mir gesagt! Ich fühlte mich erniedrigt, normalerweise, wäre ich wütend geworden, wenn ein Mann mir so etwas gesagt hätte, jedoch war ich auch angetan von seiner Wortwahl!
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