Dark Hanna - Käfighaltung
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Käfighaltung
Heiße Session im Käfig
by
Dark Hanna
Spiel im Käfig
Die ersten Sonnenstrahlen sorgten für eine herrliche Wärme. Meine Seele baumelte einfach dahin, doch gedanklich war ich nur bei ihr. Sie hatte mich mir ihrer spontanen Herzlichkeit aber auch ihrer zarten Haut erobert. Bizarre Fantasien waren für uns beide keine Fremdworte mehr.
Ich hatte Julia schon eine ganze Weile lang beobachtet. Ihre voluminösen Haare und ihre kleine Stupsnase waren mir bereits am Anfang unserer ersten Begegnung aufgefallen. Erregend empfand ich ihre femininen Kurven, die sie auf ihre Art und Weise ganz besonders in Szene setzen konnte.
Unsere Wege kreuzten sich nur für eine kurze Zeit, doch genau jene Augenblicke genossen wir mit einer tiefen Innigkeit, in der sie mir ihr Vertrauen und noch viel mehr schenkte.
Julia war damals im ersten Moment ein wenig schüchtern, vielleicht hatte sie Angst vor einer Zurückweisung, vielleicht aber spielte sie nur mit mir. Doch am Ende war ihre unglaubliche Euphorie über unser Spiel wie ein Schicksal, das uns gemeinsam auch jetzt noch miteinander verband.
Ich lernte Julia damals über Facebook kennen. Sie trieb sich genauso wie ich, auf ganz speziellen Seiten herum und interessierte sich für bizarre Fantasien. Zuerst kam sie mir wie eine verlorene Seele vor, die nach etwas dürstete, aber nicht wusste, wonach. Schon vor einiger Zeit hatte ich ihr Profil auf Facebook entdeckt, beließ es aber dabei. Ich beobachtete aus der Ferne ...
Wie ein Stalker. Wann immer sie neue Fotos oder Posts einstellte, hauchte ich den Inhalt förmlich ein und verlor mich in ihrem süßen Gesicht mit der Stupsnase. Postete sie ein Bild im Bikini, raubte mir das für Minuten den Verstand. Doch ich bemerkte recht schnell, dass in ihren Darstellungen und in ihrem ganzen Wesen etwas war, das nach dem Besonderen suchte.
Ohne sie zu kennen, ohne mit Julia jemals ein Wort gewechselt zu haben, wusste ich, dass sie den bizarren Fantasien durchaus positiv gegenüber stand, wenngleich auch auf ihrem Profil augenscheinlich nichts darauf hindeutete.
Doch dann eines Tages kam der richtige Zeitpunkt. Über ihre Mitteilungen in den sozialen Medien konnte ich erahnen, dass ihre Stimmung auf einem Tiefpunkt war. Ich brauchte keine Kristallkugel, um zu erfahren, dass sie sich von ihrem Freund getrennt hatte. Sie fühlte Schmerz. Es war mir gleich, warum es zur Trennung kam. Doch ich wusste, dass genau jetzt der richtige Zeitpunkt war, um sie in meine Welt zu führen und gemeinsam mit diesem sinnlichen Wesen in die dunklen Fantasien einzutauchen.
Dann ging alles ziemlich schnell. Durch ihre Wut und ihre Trauer, sowie meinen passenden Worten, kamen wir recht zügig ins Gespräch.
Julia zierte sich für einen kurzen Moment. Immerhin trennten uns fast 20 Jahre voneinander. Sie war gerade süße 19 Jahre alt, ich hingegen 39, wobei mich nur noch wenige Wochen von meinem 40. trennten.
Die kleine Julia kam aus Russland. Sie wuchs in einem kleinen Dorf, tief im Hinterland auf. Mehrmals hatte sie mir den Namen ihres Heimatdorfes genannt. Für mich ein unaussprechliches Wort, das ich jedes Mal, kurz nachdem ich es hörte, wieder vergaß.
Obwohl uns mehr als 20 Jahre voneinander trennten, war ihre Neugierde dennoch geweckt. Gekonnt führte ich unsere kleinen Small-Talks, die wir immer noch über den Messenger auf Facebook führten, zu den pikanten, intimen Themen. So kam es recht schnell, dass wir über BDSM, Peitschen und auch eine Käfighaltung sprachen. Julia tat zunächst erschreckt, beinahe angewidert, doch ich bemerkte recht schnell, dass sie sich insgeheim danach sehnte. So etwas erkannte ich mittlerweile mit nur wenigen Andeutungen. Meistens reichte ein Blick auf die Fotos, auf die laszive Haltung und auf die Worte, die sie in ihren Mitteilungen und Posts verwendete. Zwischen den Zeilen konnte ich gut lesen. So auch bei Julia.
Immerhin war ich erfahren und wusste im Umgang mit den speziellen Fantasien Bescheid. Ich spürte, dass Julia sich immer stärker zu den bizarren Fantasien hingezogen fühlte, gleichzeitig aber auch eine gewisse Unsicherheit verspürte. Das aber war normal.
Sie brauchte einfach jemanden, der sie führen konnte. In diesem Moment wusste ich, dass ich der Richtige wäre. Dunkle Fantasien sind häufig der beste Trost, wenn das Leben durch Trauer und Wut gezeichnet wurde. Ich hatte es schon oft erlebt, das gerade junge Frauen nach einer kürzlichen Trennung besonders offen dafür waren. Vielleicht lag es daran, dass es nicht nur einfach um Sex ging. Ich ihr also keine billige Anmache offenbarte, sondern eine Art von neuem Genuss, der ihr Leben durchaus beflügeln könnte.
Immer wieder klickte ich in ihrem Profil auf die zahlreichen Bilder, die sie regelmäßig einstellte. Junge Frauen waren so einfach in ihren Verhalten. Sie gierten nach Aufmerksamkeit. Beinahe ungeniert luden sie ihre Bilder hoch. Waren es zunächst sehr züchtige, also zurückhaltende Fotos, änderte sich das mit der Zeit.
Sobald sie bemerkten, dass andere die süßen Aufnahmen mit einem Herz oder einem Gefällt mir markierten, wurden sie mutiger. Die Hüllen fielen nach und nach. Selbstbewusst zeigten sie, was sie hatten.
So auch Julia. Durch ihre Trennung versuchte sie, nun insbesondere ihren Marktwert zu erforschen. Dabei setzte die zierliche Julia mit der prallen Oberweite auf ziemlich gewagte Aufnahmen.
Keine Nacktbilder, diese wären ohnehin bei Facebook nicht erlaubt. Aber sie zeigte ihre zarte, helle Haut nur zu gerne. Und mit ein wenig Fantasie wurde meine Vorstellungskraft geweckt. Julia machte mir den Mund wässrig und die Fantasie, sie hier in meinem Lustzimmer zu haben, erregte mich bereits jetzt schon.
Sie hatte lange braune Haare, tiefe dunkle Augen. Einige Bilder von ihr am See zeigten ihre helle Haut und die wunderschöne Oberweite, die sich in einem knappen BH versteckte.
Julia war süße 19 Jahre jung, wild und noch ganz am Anfang ihrer Experimentierphase. Sie suchte instinktiv den Kontakt zu mir und natürlich genoss ich das in jeder Faser. Mein Alter konnte man mir nur schwerlich ansehen. Ich hielt mich fit, ging regelmäßig ins Sportstudio und achtete auch auf meine Ernährung. Kombiniert mit einer eleganten Kleidung und einem selbstbewussten Auftreten, reduzierten sich die 20 Jahre auf eine optische Differenz von vielleicht 10 Jahren. Das Eis war gebrochen und die Lust kochte in uns beiden.
Dennoch versuchte ich natürlich bereits vor einem Treffen, mögliche Missverständnisse zu vermeiden. Ich wollte mit ihr spielen, ihr eine neue lustvolle Welt zeigen, die nicht nur aus schnellem Sex bestand. An einer Beziehung hingegen hatte ich kein Interesse. Das kam ihr recht. Immerhin verfluchte sie noch ihren Ex-Freund und damit auch praktisch jeden anderen Mann. Ich erklärte ihr, dass ich dominant sei und eine devote Spielpartnerin suchte. Sex ließe sich so mit aufregenden Fantasien verbinden. Sie verstand mich. Julia wusste, dass ich eine Partnerin auf Zeit wünschte, die sich im Spiel vollkommen unterordnen konnte.
Sie wurde zugänglicher, doch zunächst kommunizierten wir weiter über Facebook. Sie sollte erst einmal ein Gefühl für meine Fantasien entwickeln, bevor ich sie zu einem Treffen animieren wollte.
Und in der Tat, Ihre Neugierde wuchs von Tag zu Tag. Dann von Stunde zu Stunde. Sie stellte mir viele Fragen. Es ging um Lack und Leder, sie wollte wissen, wie sich das anfüllt, wenn die Trägerin vollständig mit einem Bondage-Suit bekleidet war und dabei irrsinnig schwitzte. Sie konnte sich das nicht vorstellen. Ihr Interesse galt aber auch anderen Fantasien. Sie erzählte mir, dass sie zwar schon oft Sex gehabt hatte, ihre Partner sie aber nur zart nahmen.
Es waren die üblichen Stellungen wie Missionar oder Doggy-Style. Julia mochte das, empfand es aber auch immer als das Gleiche. Der besondere Reiz fehlte und sie wollte sich weiter entwickeln. Sie kannte also nur die Blümchensex-Nummern, dürstete aber nach weit mehr. Vielleicht könnte ich ihr Lehrer werden ...
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