Mit jedem weiteren Kontakt stieg ihr Interesse. Sie wurde mutiger, kam aus sich heraus und fragte mich Sachen, die wohl niemand anders aus ihrer Nähe hätte beantworten können.
Wie ist das, wenn mich ein Mann anpinkelt und wenn ich auf ihn uriniere? Wenn mich ein Mann schlägt, wohin haut er mir dann und tut das weh?
Das und mehr waren ihre Fragen, wobei ich immer versuchte, eine Antwort zu geben, die ihre Fantasie anregte. Besonders im Bereich von Spanking und Natursekt, die ja sowie so zu meinen beliebten Fantasien gehörten.
Immer wieder fielen mir ihre süßen, kleinen Füße auf. Ja, ich hatte schon als Kind einen Fußfetisch und Julia hatte so wundervolle kleine Füße, und so richtig niedliche Zehen, mit denen sie verdorbene Sachen machen könnte …
Wir kommunizierten nun fast 2 Wochen über den virtuellen Messenger. Eigentlich war ich kein großer Freund von den sozialen Medien, doch ich traf genau dort immer öfters junge Frauen, mit denen ich später meine Lust real frönen konnte. Sie fragte nach meiner Erfahrung und statt großer Worte, schickte ich ihr Bilder meines Schlafzimmers, das zugleich auch mein Lustzimmer war.
Ich wohnte in einer riesigen Wohnung mit einem fulminanten Blick über die große Metropole. Die Bilder wirkten. In dem größten Raum meines Apartments hatte ich mein eigenes Lustzimmer eingerichtet. Ein Andreaskreuz, eine Sexmaschine, ein Strafbock, ein Gynstuhl und viele Accessoires und Spielzeuge hatte ich über die ganzen Jahre angesammelt. In ihrer Antwort auf die umfangreichen Bilder teilte sie mir mit, dass sie begeistert wäre und doch zugleich noch so unsicher. Sie hatte Angst. Aber ich verstand sie und nun war es ein Leichtes für mich ...
Sex mochte sie und natürlich hatte sie diese bestimmte Fantasie, dass ein Mann sie vollkommen beherrschen und benutzen würde. Gleichzeitig machte ihr das aber auch Angst, schließlich war in den Medien immer wieder von schlimmen Verbrechen zu lesen. Doch in unseren weiteren Gesprächen vermochte ich es, ihr die Angst nach und nach zu nehmen. Immer öfters kommunizierte ich mit ihr, auf recht dominante Art. Manchmal waren es nur die kleinen Dinge, in dem ich zum Beispiel das normale freundliche " Bitte " einfach in einer Frage oder Aufforderung wegließ und meine Worte zu einem Befehl formte.
Ich glaubte, Julia hatte insgeheim auch einen kleinen Vaterkomplex. Vielleicht deshalb, da ihr Vater sie bereits in frühen Kinderjahren verlassen hatte. Sie suchte vielleicht in ihrem Unterbewusstsein einen Vaterersatz. Die kleine Russin war so attraktiv und natürlich so bezaubernd jung, dass ich sie mir als devote Partnerin durchaus vorstellen konnte und wollte. Eines Abends sandte sie mir eines meiner Bilder zurück. Wortlos.
Auf dem Bild war mein großer Käfig zu sehen, den ich vor einigen Monaten in mühevoller Kleinarbeit wie eine rundliche Zelle direkt an einer Wand montierte. Nur ein Stuhl stand darin, der Käfig war gerade einmal so groß, dass man darin stehen und vielleicht noch sitzen konnte. Julia interessierte sich dafür und meine Fantasie lief bereits auf Hochtouren. Sie hatte Geschmack. Nur wenige Frauen, besonders junge Gören, interessierten sich beim ersten Mal für den Käfig.
Die Vorstellung, dass sie in meinem Käfig wie ein kleines Juwel hilflos sitzen würde, war besonders erregend und ich musste zugeben, dass mein Glied sich bei solchen Gedanken nach und nach erhob und ich mir einen wichste, um wieder klar denken zu können. …
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