Toya Bradly - Sexy Dieb

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Der glücklose Kleinkriminelle Brad trifft bei einem seiner gewagten Diebeszüge auf den enorm reichen aber einsamen Geschäftsmann Le Brin. Dieser schlägt dem ansehnlichen Dieb, den er beim Durchwühlen seines Schlafzimmers erwischt, einen Deal vor: Statt auf die Polizei geht es in sein Bett. Brad, der den dandyhaften Managertypen zunächst unterschätzt, muss seinen Eindruck von ihm Stück um Stück erweitern, je öfter sie aufeinander treffen. Schließlich kann Brad es nicht bei einem Diebstahl im Loft belassen, wenn dort hohe Summen Bargeld einfach offen herumliegen!
Das ist der Beginn einer zarten Liebegeschichte, an die weder der Dieb noch der Dandy recht zu glauben wagen…

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„Also du hast auch mal ein Dojo von innen zu gesehen“, keuchte Brin, als sie das Spiel anderer Hebel, neue Rolle ein wenig über hatten. Er hatte schnell erkannt, dass sich schlagen nicht die Spezialität und nicht die Absicht des Diebes war. Er wollte nur entkommen. Seine dunklen braunen Augen bohrten sich widerspenstig in Brins, als dieser ihn zu Boden presste, so dass sich das Kinn des Fremden in den Teppich drückte, sein Handgelenk schmerzhaft blockiert. „Ich glaub ich hab dich“, frohlockte Brin. Wut loderte in den braunen Augen auf, doch der Junge schwieg. Doch, er hatte ein hübsches Gesicht, entschied Brin, und ein ausreichend durchschnittliches dazu, um als Dieb durchzugehen. „So lange kannst du also nicht trainiert haben...hm?“ Der andere bleckte seine Zähne, als Brin sein Handgelenk noch mehr verdrehte. „Sei ein guter Verlierer und sag mir, was du geklaut hast“, lockte Brin im Vollgefühl seines Triumphes. Seine Beute machte lediglich ein garstiges, atemloses Geräusch. Die mangelnde Kooperationsbereitschaft reizte Brin. „Das heißt, ich darf dich durchsuchen, stimmts?“, riet er und schob sich über den hübschen Körper. Der Junge roch nach Straße, nach tagelang getragenen Klamotten und dem Staub von Asphalt und Abgasen. Er roch fast wie zu Hause, stelle Brin fest. Sein Körper war so fest und geschmeidig, wie er aussah. Die nicht dazugehörigen Ausbeulungen von Uhren und Geldscheinen in den Hosentaschen waren schnell gefunden. „Meine Lieblingsmanschetten...“, murrte Brin ärgerlich. „Du Stümper. Die ist am wenigsten Wert...hast du nicht wenigstes eine Tasche dabei für die größeren Stücke? Herrje...“ Er warf alles, was er fand auf den Teppich, immer eine Hand an seinem Hebel und bewunderte die stumme, hartnäckige Art dieser Straßenratte, auf seine Chance zu warten. Das war die Art einer Ratte, eines kleinen Diebs, nicht die eines Gangman, aber die Hartnäckigkeit dahinter imponierte Brin dennoch. Niemals aufgeben, das galt letztendlich für alle. Dieser Dieb gefiel ihm...gefiel ihm richtig gut. Mal sehen, ob ihm sein Glück hold war, dachte Brin voll Wagemut.

„Wer sich erwischen lässt, muss zahlen, oder“, flüsterte er. Er spürte, wie der andere verstand. Er war nicht geschockt. Er wartete nur noch intensiver auf seine Chance. Brin lachte leise. „Du verstehst mich, sehe ich“, sagte er zu dem halb zugewandten Gesicht seiner Beute. „Das ist doch nur fair, denke ich“, schnurrte er, „fairer, als den Sicherheitsdienst oder die Polizei zu rufen, oder?“ Nun erstarrte der hübsche Körper unter ihm, die Atmung setzte einen Zug lang aus.

„Brauchen wir nicht“, keuchte der Einbrecher rau und Brin fragte sich einen Moment, ob er wirklich so schwer über dem Kleinen lag, doch dann sagte er sich, dass diese Kurzatmigkeit wohl eher ein Trick war. Sich angeschlagener stellen als man war, war ein guter Trick.

„Schön, dass wir dieselbe Sprache sprechen“, grinste er, „verrat mir deinen Namen.“ Sein Gegner erwog offenbar ein paar andere Schachzüge, dann gab er nach:

„Brad.“

„Brad, nett.“ Vielleicht hieß der Junge so, vielleicht nicht. Wirklich wichtig war es Brin nicht. „Und was machst du unter meinem Bett, lieber Brad?“ Brad errötete, ob vor Wut oder vor Scham konnte Brin nicht genau auseinander halten. „Ich verstecke mein Geld nicht in Socken“, fuhr Brin fort zu sticheln, „es ist schlicht zu viel.“

„Nein ich weiß, es liegt einfach offen rum“, keuchte Brad angewidert von so viel Dekadenz zurück. Brin lächelte.

„Du hättest es nehmen und gehen sollen“, erklärte er, „zumindest, wenn du nur ein kleiner Krimineller mit Glück bist. Wenn du jedoch ein Krimineller mit Fähigkeiten wärst, hätte ich dich eher am Safe vermutet...“ Mit einem Zischen versuchte Brad, ihn abzuschütteln, doch Brin kannte die Tricks, die einem Mann am Boden blieben und manövrierte seine Bemühungen aus. „Das ist eine angenehme Art des Vorspiels“, schmunzelte er und fühlte, wie der andere erstarrte, dann noch wütender wurde und sich willentlich bremste.

„Fick dich!“, japste er dann doch und Brin lachte atemlos auf.

„Nein, dir ist doch klar, dass ich dich ficken werde...oder?“ Brad keuchte, sprachlos. Die Flokatifasern vor seinem Mund flogen hin und her. „Kann doch nicht sein, dass du gar kein Risiko hast, wenn du einfach hier eindringst, oder? In mein Apartment! Und du hast dich erwischen lassen. Ich bin für mehr Fairness auf der Welt. Ich bin für ausgleichende Gerechtigkeit...“ Brad gab ein äußerst abwertendes Geräusch von sich. Brin sah sein Herz klopfen, die Ader an seinem Hals zuckt ein seinem Takt. Brad biss die Zähne zusammen.

„Dann komm zur Sache, Spinner“, stieß er schließlich hervor. Brin war überrascht. Kein Getobe. Kein Schachern. Hier spielte jemand Schach mit ihm. Streetstyle. Sein nächster Zug war, dass er den armen Jungen würde loslassen müssen. Nicht schlecht.

„Na gut“, sagte er, ohne diesen Zug zu machen, „dann gehst du ins Bad. Duschst dich. Um ehrlich zu sein, du...müffelst.“ Der Blick, den er nun zugeworfen bekam, hätte geringere Menschen zu Eis erstarren lassen, da war Brin sicher. Er jedoch lachte nur, stieß sich ab und war lang vor seiner Beute auf den Beinen. „Die Tür da hinten“, sagte er und deute hinter Brad,

„mein Schlafzimmer hat sein eigenes Bad!“ Er beobachtete sehr genau, wie Brad sich hochstemmte, die Handgelenke massierte und sich überlegte, ob er es auf einen erneuten Zweikampf ankommen ließ, während er ihn musterte. Dann kam er offenbar zu dem Schluss, dass er lieber noch ein wenig die Hinhaltetaktik spielte, zuckte die Schultern und wandte sich Richtung Bad ab. Brin starrte ihm nach. Sein Mund war trocken. Duschte Brad jetzt wirklich? Zog er sich aus? Perlte das Wasser über seine Schultern...? Würde er wirklich diesen Jungen...vergewaltigen? Brin seufzte und atmete durch. Nein, sagte er sich, nur noch ein bisschen ängstigen, damit er nicht wiederkam, weil er es schon einmal geschafft hatte und hier Geldbündel offen herumlagen. Dann würde er ihn entkommen lassen, wenn er sicher war, Brad rannte wie ein geölter Blitz und traute sich nie wieder heran. Und dann würde er natürlich die Sicherheitsmaßnahmen überprüfen und verbessern lassen...

Als es an seiner Apartmenttür klingelte, hatte eben die Dusche aufgehört zu rauschen. Das kam ja gerade recht. Ein Fluchtweg tat sich auf.

„Ja?“ Brin entriegelte die Tür, nachdem er auf dem Videobild über dem Bedienfeld den Concierge seines Hauses erkannt hatte, den alten Jeffrey.

„Misses LaFayette bedauert, Ihr Diner vergessen zu haben und lässt Ihnen etwas heraufschicken, Sir“, richtete der livrierte Mann aus. Brin lächelte.

„Pizza. Sie hat eine gutes Herz, diese Frau.“ Lächelnd nahm er die Warmhaltebox an. Ihr bevorzugter Lieferservice. Er lächelte noch mehr. Fay wusste doch, dass er sich selbst etwas ordern konnte. Er mochte ihren Humor. Brin nahm die Essensbox an und deutete auf den Putzwagen. „Bringen sie den bitte dahin, wo er hingehört, Jeffrey. Vielen Dank.“

„Hat Maria ihn vergessen?“, murmelte Jeffrey. „Unerhört!“

„Das glaube ich nicht“, verteidigte sie Brin sofort. „Räumen sie ihn einfach auf, Danke.“

Er trat Brad absichtlich nicht in den Weg, als dieser im Handtuch mitten im Wohnzimmer stehend argwöhnisch auf die Box starrte. Man hörte, wie Jeffrey sich leise murmelnd mit dem Putztrolley im Schlepptau entfernte. Der Weg zur Tür war frei, der alte Jeffrey würde kein Hindernis sein. Im Handtuch zu flüchten war wohl eine gute Lektion für einen kleinen Dieb! Doch Brad begann nicht, zu rennen. Er musste die Warmhaltebox, und Brin sah die Gier in seinen Augen, wilde, animalische Gier, nachdem er ihre Aufschrift gelesen hatte.

„Danach, Brad“, hörte sich Brin sagen, schmeichelnd, gefährlich, obwohl er doch etwas ganz anderes vorgehabt hatte. Er gab die Idee auf, Brad entkommen zu lassen und schob die Tür ins Schloss. Brad ließ ihn nicht aus den Augen, während er die Warmhaltebox auf den Tisch stellte. „Danach“, wiederholte Brin.

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