Rebel Anderson - Veronica - World Wide Wings 3

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Ganz dem Firmenslogan ›Your passion is our satisfaction‹ folgend, widmet sie sich mit ihren Kolleginnen den sinnlichen und leidenschaftlichen Wünschen der Spieler des Footballteams.
Als auch die Cockpitcrew, Kapitänin Peaches und die erste Offizierin Dana, vor dem Weiterflug nach Edinburgh, Hazels und ihre Dienste in Anspruch nehmen wollen, ahnt sie nichts Gutes, denn den beiden eilt der Ruf voraus: ›süße Flugbegleiterinnen zu vernaschen, wie andere ihr Frühstück‹ …

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Veronica

World Wide Wings 3

Veronica

World Wide Wings 3

BDSM – Novelle

Rebel Anderson

Bibliografische Information durch die Deutsche Nationalbibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.de abrufbar

1. Auflage

Covergestaltung:

© 2019 Susann Smith & Thomas Riedel

Coverfoto:

© 2019 pixabay.com

Dieses Werk enthält sexuell explizite Texte und erotisch eindeutige Darstellungen mit entsprechender Wortwahl. Es ist nicht für Minderjährige geeignet und darf nicht in deren Hände gegeben werden. Alle Figuren sind volljährig, nicht miteinander verwandt und fiktiv. Alle Handlungen sind einvernehmlich. Die in diesem Text beschriebenen Personen und Szenen sind rein fiktiv und geben nicht die Realität wieder. Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen oder Orten sind rein zufällig. Das Titelbild wurde legal für den Zweck der Covergestaltung erworben und steht in keinem Zusammenhang mit den Inhalten des Werkes. Die Autorin ist eine ausdrückliche Befürworterin von › Safer Sex ‹, sowie von ausführlichen klärenden Gesprächen im Vorfeld von sexuellen Handlungen, gerade im Zusammenhang mit BDSM. Da die hier beschriebenen Szenen jedoch reine Fiktion darstellen, entfallen solche Beschreibungen (wie z.B. das Verwenden von Verhütungsmitteln) unter Umständen. Das stellt keine Empfehlung für das echte Leben dar. Tipps und Ratschläge für den Aufbau von erfüllenden BDSM-Szenen gibt es anderswo. Das vorliegende Buch ist nur als erotische Fantasie gedacht. Viel Vergnügen!

Impressum

© 2020 Rebel Anderson

Verlag: Kinkylicious Books, Bissenkamp 1, 45731 Waltrop

Druck: epubli GmbH, Berlin, www.epubli.de

ISBN siehe letzte Seite des Buchblocks

» Wenn die Sehnsucht

größer ist als die Angst,

wird der Mut geboren! «

Floré Justine de Virisse (*1991)

Kapitel 1 V eronica Campbell hob den Kopf und sah sich in der Kabine um - фото 1

Kapitel 1

V

eronica Campbell hob den Kopf und sah sich in der Kabine um. Überall erblickte sie Menschenleiber die dabei waren sich zu entkleiden und in verschiedenen Zuständen des sexuellen Vergnügens – entweder allein oder gegenseitig. An die fünfzig riesigen Burschen, die komplette Mannschaft der › Newcastle Vikings ‹ und die drei Flugbegleiterinnen der › World Wide Wings ‹-Airline – sie selbst eingeschlossen.

Der Zehntausend-Meilen-Flug von Sydney nach Paris dauerte bereits vierzehn Stunden an, und in der letzten, seit das Bier ausgeschenkt worden war, war das ausgelassene Benehmen der puren Begierde gewichen – und die erregten Sportler hatten endlich die Dienste der Stewardessen in Anspruch genommen. Der Flug war ruhig und nichts sprach dagegen, dass der › Dreamliner ‹ in zwei Stunden zur Landung auf dem Flugplatz › Charles de Gaulle ‹ ansetzen würde.

Durch die verschwitzte Masse muskulöser Körper fing Veronica ein pinkfarbenes Aufblitzen ein – die unverwechselbare Uniformfarbe einer Flugbegleiterin. Es war ihre Kollegin Hazel.

Hazel hatte sich auf alle viere niedergelassen, während ein ungeheuer großer Kerl hinter ihr kniete und sie gnadenlos penetrierte. Ihren Kopf hielt ein nicht minder großer Bursche fest in seinen Händen, derweil er seinen erigierten Phallus rhythmisch in ihrem hübschen Mund versenkte.

Während Veronica ihnen zusah, umfassten die beiden Mannschaftsmitglieder Hazels Körper und feuerten sich gegenseitig in ihrem Tun an, ohne in ihrem heftigen Rhythmus nachzulassen.

Weiter vorne in der Kabine war Bridget. Sie war als Neuling zur Airline gekommen und hatte erst vor kurzem ihre Ausbildung an der firmeneigenen Akademie abgeschlossen. Es war ihr erster Flug und die Personalabteilung hatte sie ihr zugewiesen. Oh Gott, was für ein erster Arbeitstag , dachte sie still und bedauerte das junge Mädchen sogar ein wenig.

Bridget saß auf dem Schoß des › Quarterbacks ‹. Ihr Rock war bis Taille hochgeschoben und enthüllte die zarte Haut ihrer Schenkel und den etwas dunkleren Abschluss ihrer hautfarbenen Nylonstrümpfe. Der › Quarterback ‹ stützte sie in den Achselhöhlen und bewegte ihren zierlichen Körper mühelos auf seinem pochenden Phallus auf und ab.

Zu beiden Seiten Bridgets standen zwei weitere Spieler – einer, recht schroff aussehend und einer, der recht geschmeidig und muskulös wirkte. Beide hatten sich mit den Händen in den Schritt gefasst und stimulierten ihre, zu voller Größe erigierten Glieder – ein jungenhaftes Spiel, darauf ausgerichtet herauszufinden, wer von ihnen als erste die Nippel der Flugbegleiterin mit seinem Sperma traf.

Veronicas Aufmerksamkeit wurde von der bacchantischen Ausschweifung in der Kabine auf ihre eigene Notlage gelenkt. Sie lang auf dem Boden, derweil ihre Füße vom › Wide Receiver ‹ der Mannschaft hochgehalten wurden. Der drahtige dunkelhäutige Hüne hatte das größte Glied, das ihr jemals zu Gesicht gekommen war. Er hatte sie angelächelt, als sie sich vor ihn kniete, und er hatte ihr schon beim Oralverkehr gezeigt, was er in Kürze in ihrem Unterleib einzuführen gedachte.

Und jetzt steckte es in ihr und fuhr in gleichmäßigen Stößen ein und aus, immer und immer wieder. Sie keuchte jedes Mal, wenn er seinen Phallus in sie rammte – tiefer und tiefer in ihr feuchtes Paradies. Die Empfindung war berauschend. Es war ein Gefühl der völligen Hilflosigkeit, das sich an jeden Millimeter seiner Männlichkeit festkrallte, wenn er mit seinem Unterleib wieder gegen ihr Becken knallte.

Veronica musste sich eingestehen, dass es in ihrem Job Zeiten gab, in denen sie nicht wirklich ihren Spaß an den Passagieren hatte, die ihren Körper benutzen durften. Es waren vor allem die Flüge, in denen fette Politiker oder schmierige Geschäftsleute die Airline nutzten. Aber sie ließ sich das niemals anmerken. Dafür war sie inzwischen Profi – durch und durch. Und schließlich war sie ja eine › World Wide Wings ‹-Flugbegleiterin, und als solche war es ihre Aufgabe, den Fluggästen das Gefühl zu vermitteln, die wichtigste Person auf diesem Planeten zu sein. Und wenn das für sie bedeutete, dass sie eine Notlüge einsetzen musste oder etwas Vorgaukelte, wie toll das viel zu mickrig ausgefallene Glied eines Mannes, die weit heraushängenden Schamlippen einer Frau waren, dann sollte das eben so sein. Ihre Freude am Bedienen, Dienen und des sich Unterwerfens tat dies keinen Abbruch. Und zumeist war ihre Tätigkeit im Umgang mit den Kunden der Fluggesellschaft ja auch sehr angenehm – wenn nicht sogar mehr als das. Und in diesem Augenblick genoss sie ihre Arbeit wirklich sehr.

Der › Wide Receiver ‹ hatte sie an den Knöcheln gepackt und mühelos auf seine Schulter gehoben. Anschließend hatte er ihr die Eichel seines bauchigen schwarzen Gliedes über ihre feuchten Schamlippen gezogen, und auch das hatte sie bereits verrückt gemacht. Es stand ihr nicht zu, Dinge von den Passagieren einzufordern, das war ihr schon während ihrer Ausbildung eingeimpft worden, doch als der kräftige › American Football ‹-Spieler seine pralle Eichel über ihre schmerzende Klitoris zog, hatte sie ihn mit den Augen förmlich darum angebettelt, seinen riesigen Phallus in ihrem Allerheiligsten zu versenken – und zwar möglichst schnell!

Und der › Wide Receiver ‹ hatte ihren Hinweis verstanden und ihn sanft in sie eingeführt, bis sie das Gefühl hatte, sie könnte platzen.

Jetzt, endlos lange Minuten später, stand ihr Schritt in Flammen, ausgelöst von dem wahnsinnigen Empfinden hart rangenommen zu werden. Der feste Griff um ihre bestrumpften Knöchel hatte das noch zusätzlich verstärkt, und auch, dass sich die Eindringtiefe und das Tempo erhöht hatte – was sie vermuten ließ, dass er sich seinem Höhepunkt zu nähern schien. Sein wie gemeißelt wirkendes Gesicht war zu einer Maske des völligen Vergnügens eingefroren und sein Atem kam in kurzen, flachen Zügen.

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