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Edgar Wallace: Die Abenteuerin

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Edgar Wallace Die Abenteuerin

Die Abenteuerin: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Band enthält vier Kriminalgeschichten von Edgar Wallace: Die Abenteuerin, Der betrogene Betrüger, Die Privatsekretärin, Der Herr im dunkelblauen Anzug. Die Abenteuerin: Eine charmante Betrügerin raubt die reiche Londoner Gesellschaft auf Empfängen und Partys aus, zumeist Schmuck und Juwelen. Stets hinterlässt die Diebin eine Botschaft mit dem Pseudonym ›Quadrat-Jane‹. Die Beute lässt sie wohltätigen Zwecken zukommen. Peter Dawes von Scotland Yard wird auf den Fall angesetzt.

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»Ach, Sie kommen aus den Vereinigten Staaten?« fragte Mr. Grandman interessiert.

Sie nickte. »Dies ist der erste Auftrag, den ich in England zu erledigen habe, und ich bin daher ein wenig nervös.«

Ihre Stimme klang angenehm und liebenswürdig. Mr. Grandman, der selbst mehrere Jahre in den USA zugebracht hatte, nahm an, daß Miss Smith aus einem der Südstaaten stammte.

»Nun, ich glaube, daß Sie Ihren Beruf genügend beherrschen, um die ›Quadrat-Jane‹ zu fassen oder ihre Bemühungen doch wenigstens zu vereiteln.«

Sie nickte. »Es wird aber eine ziemlich schwere Aufgabe sein. Jedenfalls ist es gut, daß wir vorher darüber sprechen. Wenn ich Ihnen helfen und Ihre Gäste schützen soll, bitte ich Sie vor allem um Ihre Genehmigung, überall im Hause frei umhergehen zu dürfen. Ich möchte ungestört tun können, was mir zweckmäßig erscheint. Wenn ich Erfolg haben soll, kommt es hauptsächlich darauf an, daß ich die nötige Bewegungs- und Handlungsfreiheit habe.«

»Selbstverständlich. Wollen Sie an dem Galadinner teilnehmen?«

»Nein, das würde mich zu sehr behindern. Ich muß doch vor allem aufpassen, und wenn ich bei Tisch säße, würde ein großer Teil meiner Aufmerksamkeit von der Unterhaltung mit meinem Tischherrn in Anspruch genommen werden. Sie werden also verstehen, daß ich mich frei im Haus bewegen muß. Sie können mich ja als Ihre junge Nichte vorstellen. Nennen Sie mich bitte Miranda. Ich komme direkt aus den Rocky Mountains. – Wie steht es eigentlich mit Ihrer Dienerschaft?«

»Auf die kann ich mich verlassen. Den Leuten könnte ich selbst mein Leben anvertrauen«, erwiderte Mr. Grandman etwas prahlerisch.

Sie sah ihn lächelnd an und zwinkerte mit den Augen.

»Können Sie mir nun vielleicht noch etwas über diese Verbrecherin sagen?«

»Ich weiß nur so viel von ihr, daß sie eine junge Dame ist, die sich glänzend in Gesellschaft bewegen kann. Hauptsächlich hat sie es auf Feste abgesehen, wie ich zum Beispiel heute Abend eines gebe. Wir werden eine große Anzahl von Damen der Hocharistokratie hier haben. Das macht es ja gerade so schwierig, denn diese Jane versteht es ausgezeichnet, aufzutreten. Vielleicht kommt sie in dem Sonderzug mit meinen anderen Gästen an.«

»Kennen Sie Ihre Gäste eigentlich alle persönlich?« fragte Miss Smith und lächelte verschmitzt, als er den Kopf schüttelte. »Nun, ich glaube, ich werde die ›Quadrat-Jane‹ schon herausfinden.« Sie hob abwehrend die Hand, als er erfreut aufblickte. »Damit ist noch nicht gesagt, daß sie tatsächlich heute Abend hierherkommt.«

»Ich hoffe auch, daß sie fernbleibt«, entgegnete Joe Grandman mit Nachdruck.

»Wenn sie aber kommt, werde ich sie wohl bestimmt erkennen. Vielleicht könnten Sie mir noch einige Einzelheiten über sie erzählen?«

Er schüttelte den Kopf. »Höchstens noch, daß sie immer eine Art Visitenkarte zurückläßt, wenn ihr ein Diebstahl gelungen ist.«

»Das habe ich schon gehört. Wahrscheinlich tut sie das, damit die Dienerschaft nicht unnötig in Verdacht gerät.«

Miss Smith dachte einen Augenblick nach.

»Was ich auch unternehmen werde, Mr. Grandman, Sie dürfen sich nicht darum kümmern oder erstaunt sein. Ich habe mir fest vorgenommen, die ›Quadrat-Jane‹ zu fangen. Es hängt für mich sehr viel davon ab, denn wenn ich meine Tätigkeit in England mit einem so großen Erfolg beginnen kann, ist das für mich eine glänzende Reklame.«

Sie lächelte so bestrickend, daß Mrs. Grandman, die gerade in der Tür erschien, die Stirn runzelte.

»Joe, es ist Zeit, daß du zur Bahn fährst«, sagte sie ernst und warf der jungen Dame einen mißbilligenden Blick zu. »Was soll ich inzwischen mit diesem Mädchen anfangen?«

»Einer der Diener soll sie auf ihr Zimmer führen«, sagte Mr. Grandman, der sich nicht recht wohl fühlte. Er hatte ein schlechtes Gewissen, weil er so viel Zeit versäumt hatte, und eilte nun zu seinem Wagen.

Mrs. Grandman klingelte. Sie interessierte sich nicht für Detektive, besonders, wenn es sich bei ihnen um hübsche junge Damen im Alter von dreiundzwanzig Jahren handelte.

Das Hauptgebäude des Landsitzes war sehr groß, aber trotz der vielen Zimmer war kaum noch Platz; alle Räume waren bis zum letzten zur Unterbringung der vielen Gäste ausgenützt.

Die Zweifel und Bedenken, die Mrs. Grandman ihrem Mann gegenüber geäußert hatte, waren in gewisser Weise nicht unberechtigt. Andererseits verstand er es wirklich, seine gesellschaftlichen Beziehungen aufs beste zu verwerten. Er war nicht nur der Generaldirektor von vier großen Unternehmen, sondern auch noch an vielen anderen Unternehmen beteiligt. Seine Interessen erstreckten sich von Colorado bis nach Kalkutta.

Eine glänzende Gesellschaft versammelte sich am Abend in dem prunkvollen Bankettsaal, und Mr. Grandman hatte allen Grund, stolz zu sein. Zu seiner Rechten saß Lady Ovingham, eine schlanke, hagere Dame mit mädchenhaft verträumten dunklen Augen und einem interessanten, etwas blassen Gesicht. Ihre Erscheinung paßte eigentlich wenig zu ihrem Charakter, denn sie war eine der tüchtigsten Geschäftsfrauen der City. Schon manche Transaktion hatte sie gemeinsam mit Mr. Grandman durchgeführt, und es hatte eine gewisse Berechtigung, daß er sie zu Tisch führte. Sie trug an diesem Abend außergewöhnlich reichen Schmuck. Ihre Arme waren mit breiten Brillantarmbändern geziert, die ein Vermögen gekostet hatten und von dem Erfolg ihrer finanziellen Unternehmungen zeugten. Sie legte prinzipiell einen großen Teil ihres Geldes in wertvollen Steinen an; sie hielt Investierungen in Juwelen für verhältnismäßig sicher, da diese ihren Wert nicht so plötzlich verlieren konnten.

Überall unterhielten sich die Gäste heiter und angeregt. Mr. Grandman war ein ausgezeichneter Gastgeber; er hatte seine Gäste bunt durcheinandergesetzt, und da auch die Cocktails gut gemixt waren, versprach der Abend ein großer Erfolg zu werden.

Gegen Ende des Essens gab es für Mr. Grandman jedoch eine unangenehme Störung.

Der Butler trat unauffällig hinter seinen Stuhl, neigte sich vor, um ihm ein Glas Wein einzuschenken, und flüsterte ihm dabei ins Ohr: »Die junge Dame, die heute Abend hergekommen ist, fühlt sich nicht wohl. Sie ist plötzlich krank geworden.«

»Wieso?« fragte Mr. Grandman erstaunt. »Was ist denn geschehen?«

»Sie klagt über böse Kopfschmerzen, hat Schüttelfrost und zittert am ganzen Körper. Sie war so schwach, daß ich sie auf ihr Zimmer bringen mußte.«

»Schicken Sie sofort ins Dorf und lassen Sie den Arzt holen.«

»Das habe ich schon getan. Der Arzt ist aber nach London gefahren, wo er bei einer Operation helfen muß.«

Mr. Grandman runzelte die Stirn, aber dann atmete er erleichtert auf. Hatte ihm die Detektivin nicht ausdrücklich gesagt, er solle sich über nichts beunruhigen, was geschehen werde? Sicher war diese plötzliche Erkrankung nur eine List, die helfen sollte, die ›Quadrat-Jane‹ zu fangen. Allerdings hätte sie ihm das vorher gleichfalls sagen können. Es war doch beunruhigend, wenn eine so schöne junge Dame ganz plötzlich krank wurde.

»Also gut, dann warten Sie, bis das Essen vorüber ist«, sagte er.

Als sich die Gäste erhoben hatten und den Mokka in der großen Halle einnahmen, ging er zu dem kleinen Zimmer im dritten Stock hinauf, das seine Frau der Detektivin zugestanden hatte. Mrs. Grandman hatte nicht gerade großen Respekt vor Damen, die sich ihr Geld in einem derartigen Beruf verdienen mußten.

Er klopfte an die Tür.

»Herein!« hörte er eine schwache Stimme sagen.

Miss Smith lag in dem Bett unter einer Daunendecke, zitterte aber trotzdem heftig.

»Seien Sie vorsichtig und rühren Sie mich nicht an«, sagte sie. »Ich weiß nicht, was mit mir los ist.«

»Um Himmels willen, Sie sind doch nicht etwa ernstlich krank?«

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