Samira Golden - Verzweiflung

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Eine Frau, in der Blüte ihres Lebens, erkennt die plötzliche Einsamkeit und Entfremdung zu ihrem Lebensgefährten. Beide entfernen sich immer mehr voneinander. Nur die gemeinsame Vorliebe für harten Sex teilen beide noch.
Und beide haben ein Geheimnis, das sie vor dem jeweils anderen in der Dunkelheit bewahren, bis alles ins Chaos stößt und ihre schmutzigen Sexspiele so derart außer Kontrolle geraten, das alles verloren erscheint. Die ganze Beziehung wird in Frage gestellt, hat er vielleicht nur eine Fantasiewelt aufgebaut, um sie zu beherrschen und ihr die Wahrheit vorzuenthalten?
Als sie die Wahrheit erkennt, ist es jedoch bereits zu spät und nun liegt es ganz alleine an ihr, einen Weg zu finden …

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Verzweiflung

Beherrsche mich

Samira Golden

Inhaltsverzeichnis

Kapitel I

Kapitel II

Kapitel III

Kapitel IV

Kapitel V

Kapitel VI

Kapitel VII

Kapitel IX

Kapitel X

Kapitel XI

Kapitel I

Isabella

Die Dämmerung zog auf. Mit der Dunkelheit kam die Kälte, auf die ich sehr sensibel reagierte. Ich fühlte mich einsam, mein Freund arbeitete immer noch. Seit seiner Beförderung, seiner Karriere, wurden seine Arbeitszeiten immer länger. Ich freute mich für ihn, immerhin ermöglichte uns sein Gehalt ein relativ gutes und sorgenfreies Leben. Dennoch war der Preis die Einsamkeit, die uns von Mal zu Mal mehr entfernte.

An diesem Abend war es wirklich sehr kalt und draußen tobte der kräftige Wind, der mit seinen Böen gegen die Fenster schlug und in mich jedes Mal aufschrecken ließ. Die Kälte schlich durch meine ganzen Glieder und gleichzeitig pulsierte die Lust so stark in mir.

Wann hatte er mich das letzte Mal so richtig genommen … sauste es durch meinen Kopf. Ich brauchte seine starke Hand, ich wollte einmal wieder so richtig hart durchgefickt werden. Früher war das für uns ganz normal. Wir lernten uns vor sieben, na ja nun sind es beinahe acht, Jahren kennen und lieben. Damals trieben wir es einfach auf einer Party im Hinterzimmer, während die laute Musik um uns herum pochte und hämmerte. So richtig romantisch war das nicht. Doch danach bemühte sich Martin auf sehr romantische und leidenschaftliche Art und Weise. Er schenkte mir viel Aufmerksamkeit und seine süßen Komplimente stachen voll in mein Herz. Er konnte mir, wenn er wollte, das Gehirn rausficken. Darin war er damals wirklich gut. Wir kannten beim Sex keine Moral, keine Grenzen und bumsten so schmutzig, wie wir Lust hatten. Er brachte mich zum Schreien, zum Stöhnen, so wie es kein anderer vor ihm schaffte.

Es war so verdammt kalt in dieser Wohnung. Dabei war es nicht nur der Wind, der die Kälte von außen durch die kleinen Ritzen hereinbrachte. Vielleicht hatten wir uns einfach schon zu weit auseinandergelebt.

Als ich ein paar Minuten später endlich in der Badewanne saß, das heiße Wasser an meinen Titten und meiner zarten Haut spürte, erinnerte ich mich an so viel. So viel … das in mir die Lust anfing zu pulsieren und ich meine Gedanken kaum noch kontrollieren konnte.

Dass ich dabei auch an meinen Freund Martin dachte, war klar. Doch manchmal spielten auch andere Kerle eine Rolle. Ex-Freunde oder einfach irgendein Typ, den ich auf der Straße gesehen hatte. Die zügellosen Momente rasten wie die pure Wildnis durch meinen zierlichen Körper und ließen mich leise Stöhnen. Manchmal dachte ich daran, wie Martin mich wie in Trance fickte, mir das Gehirn rausvögelt und ich wie eine Verrückte die ganze Zeit vor Lust schrie.

Das warme Wasser ließ meine Gedanken fast schweben, ließ mich alle Sorgen vergessen und manchmal spielte ich gerne mit meinen süßen, prallen Brüsten, die sich im warmen Nass wie kräftige Ballons erhoben.

Manchmal liebten wir uns so sehr, dass ich am Ende mit einem total verschwitzten Körper dalag und überall seine Sahne schmeckte und spürte. Tausende von Lustperlen bedeckten dann meine zarte Haut und Martin … der konnte einfach nicht genug bekommen. Er nahm immer und immer wieder, so hart er nur konnte.

Eine Träne löste sich aus meinen Augen. So schön diese Erinnerungen auch waren, mir schien diese Zeit so lange her zu sein. Warum zum Teufel nimmt er mich nicht einfach wieder?

Er mochte es, wenn ich mich vollkommen fallenließ und am Ende mit meinem verschwitzten Körper, den tausend Lustperlen bedeckten, vor ihm lag. In mir drin spürte ich dabei bereits seine Creme, die sich mit einer unendlichen Wärme verteilte. Ich musste immer lachen, wenn Martin in genau diesen Momenten meine Möse mit Argusaugen beobachtet. Er wartete darauf, dass sich einige Tropfen seiner wertvollen Creme langsam herausdrückten. Das machte ihn manchmal so geil, dass er mich einfach wieder nahm.

In diesem Moment steckten meine Finger bereits in meiner feuchten Fotze, die trotz der ganzen Ficks immer noch so unendlich eng war. Ich wäre beinahe in eine kleine Liaison mit meiner Lust verfallen, hätte ich nicht das dumpfe Geräusch der Haustür vernommen. Martin war früher als geplant zurückgekehrt und er kam genau richtig.

Solange lebten wir schon zusammen. Ich hatte ihn bereits bei meinem Abi kennengelernt. Wir trieben es damals auf der Toilette. Nicht sehr romantisch ... Aber danach überhäufte er mich jeden Tag mit Pralinen und Rosen ... so lange, bis ich ihm mein Herz schenkte. Acht Jahre leben wir nun in dieser kleinen Wohnung glücklich zusammen und streiten nur wenig. Damals war er einfach ein unkonventioneller Mann. Er war kein Macho, sondern romantisch, lebte in den Tag hinein und wir konnten gemeinsam unsere Träume lasziv und vollkommen ungestört ausleben. Die meiste Zeit lagen wir im Bett und erforschten unsere Körper.

Martin liebte es, an meiner Ritze zu lecken, mich dort zu fingern und für so viel Aufmerksamkeit schenkte ich ihm gerne jedesMal einen Blowjob. Darin war ich begnadet ...

Manchmal, diese Erinnerungen liebte ich besonders, war er hart zu mir. Er nahm mich, fragte nicht und rammelte mich durch, als wäre ich ein Kaninchen. Wir kannten beim Sex keine Regeln, keine Zwänge oder gar Moral. Wir bumsten so, wie es uns gefiel. Egal wie schmutzig es war.

Doch diese Zeiten hatten sich unlängst geändert. Heute stand seine Arbeit im Fokus. Sein Chef verlangte viel und so musste er häufig wesentlich länger arbeiten. Ich würde mich nie beschweren, schließlich finanzieren wir von seinem Einkommen ein ausgesprochen gutes Leben. Dass alles einen Preis hatte, musste ich aber erst einmal lernen.

Dennoch sah ich auch die Gefahren. Das Leben könnte für uns zu einer gewissen Selbstverständlichkeit werden, die uns vielleicht voneinander wegtreiben würde. Davor hatte ich große Angst.

Ich dachte in diesem Moment aber auch an unsere wilden Tage. Manchmal war er so potent, dass er mich am Tag gleich mehrmals nahm. Wild, ungezügelt füllte er meine Muschi mit seinem warmen Sperma, stöhnte, sackte kurz zusammen, küsste mich und begann von Neuem. Er benutzte mich dabei wie eine geile Fickschlampe und nagelte mich in allen Löchern. Damals oft solange, bis meine Fotze dunkelrot leuchtete und spermadurchtränkt war. Ein irrer Anblick. Meine Möse schmerzte ein wenig, war komplett verschmiert und das kleine Fötzchen so weit gedehnt, das sich die Schamlippen in diesem Augenblick gar nicht mehr richtig schlossen.

Genau in diesem Moment war ich unglaublich geil. In meiner Kleinen rumorte es fürchterlich und ich wusste genau, was ich jetzt wollte. Ich stieg aus der Wanne, rubbelte meine weiche Haut trocken und zog verführerische Unterwäsche an, die mehr zeigte, als das sie verbergen konnte.

Er stand noch im Flur, hatte gerade seinen Mantel auf den Bügel gehängt, als er mich sah. Sein Blick gierte auf meine langen, dünnen Beine, auf meine Brüste, die sich kräftig gegen den kleinen BH pressten und natürlich auf meine Spalte, von der er nie genug bekommen konnte.

Wir brauchten keine Worte in diesem Moment. Unsere Blicke waren eindeutig und so passierte das, was ich mir in diesem Moment wünschte.

Meine harten Nippel konnte er mit all den wunderschönen Konturen gut erkennen.

So sehr er sich auch bemühte, konnte ich sehen, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten. Er spielte gerne. Schon viel zu gut kannte er mich. Spielte er den Zurückhaltenden, wusste er, dass ich mich erst recht ins Zeug legte.

Seine Blicke sausten auf meinem geilen, schlanken Körper hin und her. Er bemerkte die vom Trockenreiben gerötete, nackte Haut. Und siehe da, es dauerte nicht lange, bis sich eine kleine, aber durchaus sehr deutliche Beule, in seiner Hose hervorhob. Schon die Vorstellung, dass er nun meine Haut berühren könnte, reichte, dass sein Blut in sein Glied schoss und es ihn packte. Ich wusste genau, was er in diesem Moment dachte. Am liebsten würde er mich packen, gegen die Wand drücken und mich hart von hinten nehmen.

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