Brigi Sandner - Traumhafter Sex
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„Ich denke ich will es wissen“ hauchte Lisa während ihr Lippen zitterten. „Wir werden sehr zärtlich zu dir sein und du kannst wann immer du willst Stop sagen, wir werden dich zu nichts zwingen. Komm mit.“
Mit diesen Worten nahm Kerstin ihre rechte und ich ihre Linke Hand und wir gingen langsam zum Bett. Wir legten sie auf den Rücken in die Mitte des Bettes. Kerstin legte sich neben sie und begann sie zu küssen. Lisa umarmte sie und ich begann langsam Knopf für Knopf ihre Bluse zu öffnen. Sie hatte einen weißen BH darunter an der ihre nicht sehr großen Brüste bedeckte. Als ich den letzten Knopf geöffnet hatte berührte ich zum ersten Mal ihre weiche Haut. Ich begann sie zu streicheln, zuerst am Bauch, dann auf der Seite, dann oberhalb der Brust. Langsam und behutsam näherte ich mich ihrer Brüste. Kerstin und Lisa küssten sich immer noch und Lisa die bis jetzt schon schwer geatmet hatte begann nun auch leicht zu stöhnen. Ein paar mal fuhr ich mit den Fingerkuppen über ihre Brüste. Geschickt und ganz schnell fuhr ich unter ihren Körper und öffnete ihren BH. Nun konnte ich ihn ein wenig hinaufschieben und massierte ihre nun offen daliegenden Brüste. Ihre Nippel wurden sofort ganz hart und eine Gänsehaut überrannte ihren Körper. Nach einigen Minuten beendeten Kerstin und Lisa ihren Zungenkuss, Kerstin stand auf, so wie ich auch. Kerstin fing an mir mein Oberteil auszuziehen und mich von meinem BH zu befreien. Auch meine Hose öffnete sie und ließ sie an mir herabgleiten. Nun ging sie zu Lisa und half ihr beim ausziehen ihrer Bluse und des BHs. Nur noch mit meinem Slip bekleidet kletterte ich zu Lisa ins Bett und legte mich sanft auf sie. Unsere nackten Oberkörper berührten sich, meine Brüste lagen auf den ihren und ich begann sie sanft zu küssen. Auch mich durchzuckte es am ganzen Körper ob dieser Situation. Meine Freundin sah zu wie ich begann ein anderes Mädchen zu vernaschen. Lisa umarmte mich und drückte mich ganz fest an sich. Sie war fordernder als ich dachte. Ihre Bewegungen drückten ihr Verlangen aus und ich war gewillt dem nachzugeben. Wild küssten sie mich und streichelte dabei meinen Rücken. Sie wanderte aber auch hinunter und berührte leicht meine Brüste auf der Seite. Kerstin hatte sich inzwischen ihrer Kleidung entledigt und stand nackt neben dem Bett. Sie holte aus der kleinen Kommode eine Flasche Massageöl für den nächsten Schritt. Nach einigen Minuten gab mir Kerstin ein Zeichen und ich wanderte mit meinem Körper an Lisas herab. Ich liebkoste ihre Brüste mit meiner Zunge und streichelte sie mit meinen Händen am ganzen Oberkörper. Nach einigen Streicheleinheiten für Lisas Brüste wanderte ich weiter bis zu ihrem Rock den sie ja noch anhatte. Ich öffnete ihn und zog ihn ihr aus. Es war ein heikler Augenblick aber sie ließ es geschehen. Auch den Slip entfernte ich ihr und bat sie sich umzudrehen.
Nun war wieder Kerstin an der Reihe. Sie setzte sich auf Lisas nackten Hintern und begann das Massageöl auf ihrem Rücken zu verteilen und es einzumassieren. Ein wenig Eifersüchtig war ich schon, als ich sah wie Kerstin nackt auf Lisa saß, ihre Spalte leicht an Lisas Hintern rieb und gleichzeitig Lisas rücken massierte. Vielleicht war dieser Anflug von Eifersucht auch damit begründet das ich nur zusehen durfte, so war es ausgemacht. Aber so ganz untätig wollte ich dann doch nicht sein und entledigte mich meines Slips und legte mich nackt neben Lisa, versuchte ihr ganz nah zu sein. Sie bemerkte mich und versuchte ihren Kopf so weit wie möglich zu mir herüber zu drehen um mich zu küssen. Wir küssten einander während ich mit meiner Hand meine Klitoris massierte. Schon nach wenigen Augenblicken durchzuckte es meinen Körper und ich bekam fast meinen ersten Orgasmus. Kerstin hingegen legte sich nun ganz auf Lisas Rücken und wiegte ihren Körper auf und ab. Mit ihren Brüsten fuhr sie von Lisas Oberkörper bis hinunter zu ihrem Hintern. Lisa stöhnte jetzt schon ziemlich laut auf. Vor allem immer dann wenn Kerstins Schoß auf ihrem Hintern landete und Kerstin ihre Lustspalte an ihm rieb.
Dann forderte Kerstin Lisa auch schon auf sich umzudrehen. Kerstin setzte sich nun auf Lisas Schoß und begann nun ihre Brüste zu massieren. Ich nahm nun Lisas Hände und deutete ihr sie solle Kerstin Brüste streicheln was sie dann auch tat. Ich küsste Lisa weiterhin und begann auch wieder mich selber zu verwöhnen. Als Kerstin mit ihrer Massage fertig war legte sie sich ganz auf Kerstin und sie begannen sich wieder zu küssen. Sie umarmten sich heftig und auch Lisa wurde ein wenig aktiver, sie spreizte ihre Beine, ließ Kerstin ganz nah an sich und umschloss mit ihren Beinen Kerstins Becken. Nach einigen Minuten löste sich Kerstin aus der Umklammerung und gab Lisa wieder frei für mich. Ich legte mich zwischen ihre Beine und begann ganz sanft ihre intimste Zone mit meinen Lippen zu küssen. Mein Mund wanderte zwischen ihren Schenkeln hin und her und näherten sich immer mehr ihrer Klitoris. Kerstin widmete sich inzwischen Lisas Brüsten. Ich umspielte mit meiner Zunge Lisas Schamlippen und drang auch ein wenig in sie ein. Sie schmeckte ganz anders als Kerstin aber es war kein unangenehmes Gefühl, im Gegenteil, ich genoss es. Ihr Körper wurde zum wiederholten Male an diesem Abend gebeutelt und ich denke sie bekam hierbei ihren ersten Orgasmus.
Lisa war so erschöpft das wir beschlossen ein Paar Minuten Ruhe einkehren zu lassen und legten uns neben sie Kerstin links ich rechts von ihr. Wir streichelten sie am Oberkörper und im Gesicht.
„Jetzt habt ihr mich so lange verwöhnt, jetzt möchte ich aber auch etwas davon zurückgeben.“ „Wir halten dich nicht auf.“ grinste Kerstin. Lisa rollte sich auf meinen Körper und wir küssten uns leidenschaftlich. Kerstin legte sich ans Ende des Bettes und fing an Lisas Hintern zu verwöhnen und massierte gleichzeitig unser beider Schamlippen. Immer wieder drang sie in mich ein und immer wenn sie in Lisa eindrang spürte ich es durch Lisas Zuckungen und Bewegungen. Hier hatte sie ihren zweiten Orgasmus. Danach rutschte sie zu Kerstin hinunter und nun verwöhnten sie mich beide gemeinsam. Ich öffnete meine Beine so weit ich konnte damit beide mit ihren Köpfen an meine Klitoris kamen. Es war ein geiles Gefühl von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Eine von den Beiden, ich habe keine Ahnung wer von ihnen das war drang mit zwei Fingern in mich ein. Ich nehme an es war Kerstin weil ich die Bewegungen die sie vollführte kannte. Ich sah nur wie sie abwechselnd meine Schamlippen und sich selber küssten. Das war dann auch für mich zuviel und mein Körper bäumte sich zu einem Orgasmus auf und ich musste einen Schrei loslassen.
Als ich wieder halbwegs bei Sinnen war sah ich Kerstin und Lisa auf dem Rücken neben mir liegen. Lisa war gerade dabei Kerstin zu verwöhnen indem sie mit einem Finger der rechten Hand in sie eindrang und mit der linken Hand Kerstins Brüste massierte. Ich schaute nicht lange zu und beschloss es Lisa gleichzutun und drang mit zwei Fingern in Lisas Lustspalte ein. Meine immer schneller werdenden Bewegungen trieben auch Lisa an immer schneller in Kerstin einzudringen. Kerstins und Lisas Körper begannen sich gleichzeitig aufzubäumen und nachdem sie beide ein Orgasmus durchzuckte blieben wir drei völlig erschöpft nebeneinander liegen.
„Hat es dir gefallen? Zumindest hast du so den Eindruck gemacht“ fragte Kerstin unsere Verführte. „Ich dachte nicht das Sex unter Frauen so schön sein kann. Ja, es hat mir gefallen und ich bin froh das ihr mich überredet habt.“ „Es war sehr schön mit dir und wenn du Lust hast, kannst du gerne wieder einmal mitmachen.“ warf ich ein, worauf sie grinsend antwortete „Vielleicht komme ich öfters darauf zurück als euch lieb ist.“ Ich küsste sie noch einmal und fragte sie ob sie denn die ganze Nacht hier bei uns im Bett bleiben möchte. Sie meinte wenn es uns recht wäre würde sie gerne bleiben.
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