Amelie Wild - Hart wie Kristall (Teil 1)

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Hart wie Kristall (Teil 1): краткое содержание, описание и аннотация

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Lucas findet im Park einen magischen Kristallstein, der dem Besitzer jeden Wunsch erfüllt. Für einen schüchternen jungen Mann sensationelle Möglichkeiten!
Nun kann er endlich seine sexuellen Fantasien ausleben. Und von diesen gibt es eine Menge: Sex in der Öffentlichkeit, Sex mit einer Unbekannten und eine Gruppensex Orgie mit drei hübschen Mädchen. Außerdem kann er sadistische und voyeuristische Praktiken ausprobieren.
Es gibt kaum etwas, dass Lucas nicht austestet.

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Amelie Wild

Hart wie Kristall (Teil 1)

Erotik Roman

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Inhaltsverzeichnis Titel Amelie Wild Hart wie Kristall Teil 1 Erotik Roman - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Amelie Wild Hart wie Kristall (Teil 1) Erotik Roman Dieses ebook wurde erstellt bei

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Impressum neobooks

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Lucas empfand die Handlung langweilig und die Schauspieler schlecht besetzt. Den Abend hätte er sich besser vorstellen können, als im Kino sitzend diesen öden Film anzusehen.

Eine Wiederholung des Klassikers „Der dunkle Kristall“ von 1982, und dann ausgerechnet nur Puppen in der Handlung. Die Muppets-Erfinder Jim Henson und Frank Oz mögen ja tolle Sachen in ihrem Leben erfunden haben, aber dieser Kinofilm ist Schrott. Wenn die weisen und guten Uru gegen die bösen und gierigen Skekse kämpfen, fehlte ihm die Fantasie dazu. Okay, durch den dunklen Kristall konnten die Skekse ihr Leben verlängern. Das war cool.

Er hatte geschmunzelt und ein paar Mal das Gesicht verzogen. Eigentlich nur um Sarah einen Gefallen zu tun, die neben ihm saß und ihm ab und zu einen prüfenden Blick zuwarf. Lucas wollte kein Spielverderber sein. Wäre es nach ihm gegangen, hätten sie einen anderen Film angesehen.

Das Problem war nicht er, sondern der Film. Er war nicht spannend, geschweige denn lustig. Außerdem, dachte sich Lucas, hätte ich diese verdammten zwei Bier nicht trinken sollen. Seine Blase signalisierte ihm, dass sie geleert werden wollte.

Heute Morgen war er mit leichtem Unwohlsein aufgewacht. Er war kurz davor gewesen, Sarah anzurufen und den Kinobesuch abzusagen. Er ging ihm nicht gut, und er konnte sich nicht vorstellen, dass ein Kinobesuch mit Sarah und ihren seltsamen Freunden seine Stimmung heben würde.

Aber Sarah freute sich seit einer Woche auf den Film und Lucas wünschte sich eine feste Beziehung. Mit diesem Kinobesuch wollte er den nächsten Schritt gehen. Konnte sich Sarah auch eine Verbindung vorstellen? Lucas war leicht verliebt und sexuell ausgehungert. Daher hatte er dem Kinobesuch zugestimmt.

Er blickte in der Dunkelheit zu seiner Nachbarin. Sarah war ein wunderschönes, achtzehnjähriges Mädchen mit Gesichtszügen, zart wie Blütenblätter. Die Lippen voll und feucht wie Pfirsichhälften. Die Nase ein schimmernder Pflug weiblicher Anmut. Die Stirn ein Meer des Schweigens. Jochbögen wie sonnenüberströmte Felsen. Große Augen von der Farbe finnischen Granits. Das lange Haar – heute zu einem Pferdeschwanz gebunden - schön, voll und blond wie frischgemähte Ähren. Die Brüste hochangesetzt, ausladend, weich, zart gebräunt, geformt wie zwei Berggipfel, die aus dem Hügelland der ausgeschnittenen Bluse hervorragten. Der enganliegende knielange Rock hatte ihm die perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken präsentiert.

Sarah war in seinen Augen perfekt! Er sehnte sich nach einer festen Beziehung mit der Blondine. Aber wie sollte er dieses Ziel erreichen? Er war zu schüchtern, um den ersten Schritt zu tun.

Erneut meldete sich seine volle Blase. Verdammt nochmal, ich hätte wirklich diese zwei Bier nicht trinken sollen. Er presste die Beine zusammen, hatte keine Lust darauf, während dem Film aufzustehen. Er müsste sich im dunklen Kinosaal durch die Zuschauerreihen drängen, die Toilette suchen und den gleichen Weg wieder zurückgehen.

Wenn ich jetzt wenigstens einen blöden Kristall hätte, wie die im Kinofilm, dann würde ich mir den Druck in der Blase wegzaubern. So ein Zauberstein könnte viele meiner Probleme lösen!

Lucas horchte in seinen Körper. Es half alles nichts. Er konnte nicht mehr lange aushalten, dann würde er in die Hose urinieren.

Er tippte seiner Sitznachbarin auf den Arm. „Sarah!“

„Ja.“

„Ich müsste dringend auf die Toilette.“

„Dann solltest du gehen“, antwortete die Blondine.

„Gib mir doch eine Eintrittskarte, damit ich wieder zurück ins Kino komme.“

„Hier“, flüsterte Sarah, und reichte ihm eine Karte. „Und sei bitte leise, ich möchte nichts vom Film verpassen.“

Lucas wollte sich nicht auf eine Diskussion über den schlechten Handlungsstrang einlassen. Er konnte dabei nur verlieren. Er schob die Karte achtlos in die Brusttasche seines Hemdes und stemmte sich ungeschickt aus dem Kinosessel hoch. Dann versuchte er sich bis zum Ende der Sitzreihen vorzutasten, ohne dabei auf zu viele Füße zu treten. Er spürte leichte Kreislaufprobleme, schob diese jedoch auf den schlechten Film.

Nachdem er den Ausgang des Kinos erreicht hatte, suchte er nach den Wegweisern zu den Toiletten. Als er das grell erleuchtete Foyer betrat, kamen zu den Kreislaufproblemen auch noch ein Schwindelgefühl. Er musste sich an einem Tisch festhalten und atmete tief durch. Der Schwindel flaute etwas ab.

Er beschloss, kurz ins Freie zu gehen, um frische Luft zu inhalieren. Leicht torkelnd durchquerte er den Eingangsbereich des Kinos und trat hinaus auf die Straße.

Die frische Luft half wirklich. Er atmete tief ein und spürte die Schwindelgefühle weichen. Jetzt meldete sich seine Blase zurück.

Lucas blickte sich suchend um. Er fand in dem dunklen Park, der auf der anderen Straßenseite lag, einen geeigneten Ort, um sich zu entleeren. Er überquerte die Straße und tastete sich durch die vordere Baumreihe. Nach wenigen Schritten stand er im dunklen Wald. Er fand einen Baum, der ihm als Pissoir gefiel.

Er öffnete seine Hose und holte seinen Penis hervor. Während sich seine Blase entleerte, blickte er sich in der näheren Umgebung um. Auf dem Moosboden, nur wenige Meter von ihm entfernt, lag ein leuchtender Gegenstand. Lucas konnte seine Augen nicht abwenden. Wie magisch zog ihn das Glitzern an.

Nachdem er sein Glied wieder in der Hose verstaut hatte, bückte er sich zu dem leuchtenden Teil. Er erkannte, dass es ein Stein war, der in einem sanften, grünen Ton funkelte. Lucas hob ihn hoch und hielt ihn auf der Handfläche vor sein Gesicht. Es handelte sich um einen grünen, funkelnden Kristallstein. Von diesem Stein schien eine magische Kraft auszugehen, denn er spürte ein Kribbeln auf der Haut. Dieses breitete sich fließend durch seinen gesamten Körper aus. Er fühlte eine kraftvolle Energie.

Passt zum heutigen Tag, dachte Lucas grinsend. Erst langweile ich mich über einen Film, bei dem ein Kristallstein eine entscheidende Rolle spielt, und dann finde ich einen im Wald. Kopfschüttelnd und schmunzelnd verstaute er den funkelnden Stein in seiner Hosentasche und spazierte zum Kino zurück.

Das Schwindelgefühl war vollständig verschwunden. Sein Körper fühlte sich voller Kraft und Energie an. Der Weg zurück auf seinen Sitzplatz erfolgte spielend leicht. Er schien durch das Kino zu gleiten und ließ sich gut gelaunt in das weiche Polster fallen.

Sarah begrüßte ihn nur mit einem stillen Nicken; starrte sofort wieder auf die Handlung des Films. Als die guten Uru mal wieder die bösen Skekse bekämpften musste Lucas schmunzeln.

Er fasste in seine Hosentasche und streichelte den gefundenen Kristall. Schaut her ihr blöden Skekse, dachte er grinsend, ich habe auch einen Kristall und kann mein Leben verlängern. Durch die Berührung des Steins in seiner Hose strömte Magie durch seine Hand und traf auf Sarah. Diese zuckte erschrocken zusammen und blickte zu Lucas.

„Was war das eben? Es fühlte sich wie eine Stromladung an. Hast du Gummisohlen an und wurdest durch den Teppich aufgeladen?“, erkundigte sie sich mit einem fragenden Blick.

Lucas dachte nicht an Gummisohlen, sondern bewunderte die makellose Schönheit des Mädchens. Ich hätte jetzt gerne einen Kuss, dachte er leise, während seine Fingerkuppen über den Kristall strichen. Erneut strömte eine geheimnisvolle Energie von seinen Fingern auf Sarah über.

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