Dabei flüsterte sie mit solcher Erregung, wie geil sie das finde und das sie mehr haben will. Wieder küsste sich mich auf den Mund, bloß diesmal schob sie mir fast die Zunge in den Rachen. Ihre Augen brannten vor Leidenschaft und sie stöhnte immer lauter. Auch ich stöhnte langsam, denn das Kribbeln hatte sich im südlichen Bereich sehr verstärkt. Ich konnte es kaum noch aushalten. Sie bewegte sich schneller auf meinem Schoß und umarmte mich kräftiger. Plötzlich fing sie an zu schreien und zerkratzte meinen Rücken. Dadurch angetörnt versuchte ich mich in meiner Position schneller zu bewegen, was mir aber schwer viel. Jetzt verstummte sie plötzlich, warf ihren Kopf in den Nacken, sodass ich mich ungebremst mit dem Mund über ihre Brüste hermachen konnte. Ich sog, knabberte und leckte über ihre geilen Möpse. Ihre Scheide verkrampfte sich so sehr, dass ich dachte, sie würde meinen Penis zerquetschen. Aber es war das Gegenteil. Ich saugte weiter an ihren Brüsten, als sich plötzlich meine Beine verkrampften. Als hätte ich meinen Finger in eine Steckdose gesteckt fing mein ganzer Körper an zu kribbeln und es kribbelte so stark wie noch nie zuvor.
Mein Schwanz kochte und schoss das fast siedende Sperma direkt in sie hinein, worauf sie ein letztes Mal aufstöhnte. Es war so ein wahnsinniges Gefühl, das ich nur nach hinten plumpste, wobei Yasmin ziemlich außer Atem kicherte. Überall sah ich Sterne, nicht nur die am Nachthimmel, sondern auch noch im Sand, im Wasser und in den Büschen. Ebenfalls erschöpft fiel Yasmin mit ihren weichen Möpsen auf mich und küsste mich noch mal intensiv, ohne mich aus ihrer kochenden Liebesgrotte zu entlassen, die noch immer stark pulsierte. Sie ließ auch von meinen Lippen ab und machte es sich auf meiner Brust gemütlich. “Das war aber noch längst nicht alles!”, sagte sie plötzlich und kicherte noch mal. Mein Schwanz, der zu einer kleinen Größe zusammengeschrumpft war, schien allerdings genug zu haben. Nach zehn Minuten Kuscheln stand sie auf und legte sich mit gespreizten Beinen neben mich. “Komm mein Süßer!”, flüsterte sie voller Verlangen. Bei diesem Anblick schien mein Freund wieder voll einsatzbereit zu sein. Ich kniete mich vor sie, wollte mir aber noch etwas Zeit lassen. Ich küsste sanft ihre Schenkel, was sie mit einem Stöhnen untermalte.
Langsam und vorsichtig drang ich zur Klitoris vor und berührte ihn mit der Zungenspitze, worauf Yasmin leicht aufstöhnte. Ich roch ihren herrlichen Duft, der in meine Nase stieg. Ich konzentrierte mich nun auf die Schamlippen und das Innere, was ihr sehr gefiel. Ich leckte und leckte, bis sich mein Mund verkrampfte. Immerhin hatte ich ja keine Übung darin, aber ich machte weiter und brachte sie damit ihrer Ekstase näher. Sie stöhnte lauter, schrie fast ihren kommenden Orgasmus, packte meinen Hinterkopf und drückte mich fester an sie heran. Dabei streckte sie mir ihr Becken entgegen und ließ sich von mir verwöhnen, bis sie explosionsartig kam. Ich ließ ihr einige Minuten Zeit sich zu erholen, bis sie glühend rot bereitwillig ihre Beine öffnete. Ich war nun über ihr und drang langsam bis zum Anschlag in sie ein. Ich musste darauf Achten nicht zu früh zu kommen, denn ein zu schnelles Ende wäre nicht sehr ratsam, zumal es die schönste Nacht meines Lebens war. Mit regelmäßigen Stößen fingen wir wieder beide an zu stöhnen, bis ich meine zweite Ladung unter heftigem Zittern und Kribbeln in sie schoss und wir beide zufrieden nebeneinanderlagen.
Ich würde, wollte, ja konnte dieses Erlebnis niemals vergessen. Für den Rest der Nacht lagen wir nackt nebeneinander und erzählten uns Geschichten, ausgedachte oder erlebte. Irgendwann aber schliefen wir ein. Am nächsten Morgen wurde ich von ihr mit einem Kuss geweckt. Das Erste, was ich sah, waren ihre glänzenden, wunderschönen Augen, die mich anstrahlten. “Buenos días!”, flüsterte sie in mein Ohr und gab mir ein Kuss dorthin. Ich erwiderte den Gruß und wir ließen uns noch ein wenig von der Sonne bestrahlen, bis wir uns irgendwann wieder anzogen und zurück in die Stadt fuhren. Für die nächste Woche trafen wir uns jeden Tag, gingen Essen, ins Kino oder fuhren in die Umgebung. Nach meinem Treffen mit dem Señor Ramírez sahen wir uns ein letztes Mal am Flughafen, wo wir uns nach einem langen, aber intensiven Kuss und viel Tränen trennten. Aber der Abschied sollte ja nicht für ewig sein. Ein halbes Jahr später flog ich ein weiteres Mal, diesmal für zwei Wochen nach Kolumbien, aber nicht geschäftlich. Wir sahen uns endlich wieder. Nachdem wir uns ein zweites Mal trennen mussten, hielt sie es nicht mehr aus und wollte mit mir zusammenziehen. Es hatte schließlich ein Jahr gedauert, bis wir zusammen in Barcelona wohnten.
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