Ilona Biersack - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 7

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 7: краткое содержание, описание и аннотация

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Ich für meinen Teil finde es richtig und wichtige das Frauen gleichberechtige Sexpartner sind und ihre Lust frei ausleben dürfen.
Tauchen Sie ein in eine Welt der leidenschaftlichen Gefühle und begleiten Sie die unterschiedlichsten Charaktere zu den verschiedensten Orten.
Sinnliches Lesenaschen für zwischendurch bieten die erotischen Geschichten und entführen in die Welt der Lust. Dem Leser ausgeliefert erzählen die Protagonisten ihre intimsten Geheimnisse über Liebe, Sehnsucht, Vorlieben und Sex.

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Ich war schon etwas lockerer, als vorher, weshalb ich mich schon so sehr darauf freute. Wir standen vor dem Café und wollten eintreten, als eine verschlossene Tür uns daran hinderte. “Was?! Das kann doch unmöglich schon so früh geschlossen sein!”, ärgerte ich mich und rüttelte an der Tür. “Fernando, das liegt daran, dass heute Feiertag ist”, erwiderte sie lachend. “Was denn für ein Feiertag?” “Heute ist der 20. Juli, Unabhängigkeitstag. Ein goldener Tag für Kolumbien und ein schwarzer Tag für Spanien.” Ich seufzte. Musste das unbedingt an diesem Tag sein? Hätten sich die Kolumbianer keinen anderen Tag aussuchen können? Dann dürfte es wohl schwer sein ein Restaurant zu finden. “Sei nicht traurig. Ich habe eine Idee. Komm mal mit!”, sagte sie und ging zurück zur Bushaltestelle. Wir fuhren den ganzen Weg wieder zurück zu ihrem Geschäft. “Wohin möchtest du?”, fragte ich verwirrt, doch sie zog mich am Arm hinter ihr her zu einer Garage. Sie öffnete diese und stieg in einen alten Geländewagen. Ich setzte mich auf die Beifahrerseite und wir düsten los. “Wohin fährst du?” Als Antwort bekam ich nur ein Lächeln zu sehen.

Wir verließen Barranquilla in Richtung Süden. Die Sonne hing an unserer linken Seite schon knapp über dem Horizont, aber sie hielt nicht an. Nachdem die Sonne verschwunden war, gab es noch immer keine Aufsicht auf ein Anhalten. Schließlich fuhr sie in einen Ort hinein, der Repelón hieß. “Ich möchte dir gerne etwas zeigen”, sagte sie schließlich und hielt an einem See. Es war noch hell und die Sonne hing knapp über dem Horizont. Plötzlich öffnete sie das Handschuhfach, holte etwas heraus, stieg sie aus und verschwand. Ich stieg ebenfalls aus und folgte ihr. Doch wo war sie? Nirgends war sie zu sehen. Ich suchte hinter Büschen und auch am Strand. Doch schließlich fand ich sie. Sie lag im Sand auf dem Rücken und schaute in den Himmel. Ich legte mich neben sie und schaute ebenfalls nach oben. “Wie wohl die Sterne bei euch aussehen?”, fragte sie schließlich. Ich lächelte und antwortete: “Anders. Aber warte mal ab, bis es Nacht ist.” Sie lachte leise. “Ich komme öfters hierher, meist nachts, um die Sterne zu beobachten. In der Stadt geht das sehr schlecht, wegen den Lichtern und so. Ich bin bis jetzt noch nie mit jemandem hier gewesen.

Du bist der Erste”, sagte sie und lächelte mir zu. “Blickst du auch manchmal in die Sterne?” “Hehe, das ist mein Beruf. Regelmäßig sogar.” “Echt?! Wow! Hast du schon einmal überlegt den Weltraum zu bereisen?”, fragte sie und blickte wieder nach oben. “Ja, schon mehrmals. Ist aber sehr unwahrscheinlich, dass das Mal passieren wird. Und du?” “Ja, ich auch. Aber das können wir realisieren. Schließ einfach deine Augen”, forderte sie mich auf. Ich war gespannt, was wohl folgen mochte, aber bei diesem Gedanken begann sich mein kleiner Freund ziemlich zu regen, deshalb musste ich schnell umdenken, um nicht aufzufallen. Ein Haufen toter Fische oder eine Reihe von alten Politikern, Dinge, die mich sehr abtörnen, waren das Richtige für diesen Moment. Es wäre wohl recht peinlich gewesen. Aber an Peinlichkeit brauchte ich nicht zu denken. Immer noch mit geschlossenen Augen lag ich da und wartete. Yasmin rückte mir immer näher und näherte sich meinem Kopf. “Entspann dich einfach!”, hauchte sie mir ins Ohr, als sie meine Anspannung bemerkte. Ich musste kräftig schlucken. Plötzlich berührten ihre Lippen meinen Hals und sofort begann ich zu zittern.

Ein elektrischer Strom durchfuhr meinen gesamten Körper und ließ mich zittern wie jemand, der gerade aus dem Eiswasser kam. Sie legte ihre rechte Hand auf meine Brust und streichelte diese, während sie mit ihren Lippen weiter nach oben fuhr und meinen Ohrbereich erkundete. Langsam knöpfte sie mein Hemd auf und strich über meine nackte Haut. Angestrengt versuchte ich immer noch – wieso auch immer – an alte Politiker und tote Fische zu denken. Dieses Erlebnis schnürte mir die Kehle zu und ich konnte kaum atmen. Beim Streicheln setzte sie ihre Fingernägel ein, die leicht über meine Brust kratzten. Sie küsste sanft mein Ohr, fuhr langsam zu meiner Wange und dann zu meinem Mund. Ich schien plötzlich zu schweben. Mein Körper hatte aufgehört zu zittern, aber es kribbelte überall. Sie legte sich mit ihrer weichen Brust auf meine und küsste mich noch immer sanft, bis sie langsam ihre Zunge einsetzte. Sie schob ihr rechtes Bein üb meine beiden Beine und streichelte mich mit ihrer rechten Hand an meinem rasierten Dreitagebart. Danach strich sie durch meine Haare und öffnete wieder ihre Augen.

Dabei schaute sie mich mit einem Feuer des Verlangens in ihren Augen an und öffnete langsam meine Hose. Anscheinend hatte sie meine gewaltige Beule gemerkt und den Hilferuf von Fernandito deutlich gehört. Yasmin streifte mir die Hose herunter, um die Unterhose kümmerte ich mich. Langsam kam sie frech grinsend wieder hoch und öffnete hinten ihr Sommerkleid, welches sie dann mehr oder weniger unachtsam in die Ecke schmiss. Dann entledigte sie sich ihres BHs und ihres Slips. Sie hatte eine sehr glatt rasierte Scheide. Mein Herz pochte noch stärker, als ich plötzlich die beiden wunderschönen Kokosnüsse vor mir hatte. Sie waren kugelrund, der Hof nicht allzu groß und die Nippel schon sehr hart. Sie hing direkt über mir und ihre Haare strichen über mein Gesicht, dann kam sie herunter. “Gefällt dir das?”, fragte sie und küsste mich wieder am Hals. Ich konnte nur ein leises “Oh ja” stöhnen. Dann glitt sie herunter und streichelte meine Oberschenkel und arbeitete sich hoch zu meinem mittlerweile knüppelhart gewordenen Freund, der genauso wie ich darauf erpicht war, für uns unbekannte Welten zu erforschen.

Langsam fuhr Yasmin über die dunkelrote Eichel und leckte mit ihrer Zunge über die kleine Ritze. Wieder durchfuhr mich ein Schauer aus Leidenschaft und Lust. Als ob das noch nicht genug wäre, legte sie ihre Lippen darauf, ohne nicht in meine Augen zu blicken. Die ganze Zeit blickte sie mich voller Verlangen und Geilheit an, als ob sie seit Jahren keinen Sex mehr gehabt hatte. Für sie war es sicherlich nicht das erste Mal, das stand fest. Aber für mich war es das. Sie sog an ihm, leckte mit der Zunge und rieb ihn in ihrem Mund. Es war ein himmlisch tolles Gefühl. Ich betete, dass das die ganze Nacht so weiter gehen würde. Nach einer Weile, ich war mittlerweile so entspannt, dass ich beinahe eingeschlafen wäre, ließ sie von meinem Penis ab und kam wieder zu mir hoch. Sie küsste mich erneut auf den Mund und ich schmeckte zum ersten Mal meinen eigenen Lusttropfen. Ihre Brust presste sie wieder leicht auf meine, was sich herrlich anfühlte. Dann tat sie das, worauf ich eigentlich schon die ganze Zeit gewartet hatte. Sie spreizte ihre Beine leicht, ergriff mit ihren Händen meine Hände und drückte sie links und rechts neben mich in den Sand.

Nun umspielte sie leicht meine Eichel mit dem Eingang ihrer Lustgrotte und setzte sich auf meinen Schoß, bis mein Penis sie voll und ganz ausfüllte. Ein weiterer Schwall von Gefühlen schoss durch meinen Körper und ließ mich fast verblenden. Es war unbeschreiblich. Sie erhob sich und sank wieder. Dabei führte sie meine Hände zu ihren Brüsten, sodass ich freie Bahn hatte. Ich knetete sie leicht und umspielte ihre Nippel. Aber ich wollte mehr. Als konnte sie Gedanken lesen erhöhte sie das Tempo und fing langsam an zu stöhnen. Das war mir aber immer noch nicht genug. Ich richtete mich auf, umarmte sie Feste und zog meine Beine heran. Sie hielt meinen Kopf fest und bohrte mir mit ihren Fingernägeln Löcher in meinen Rücken. Aber das störte mich nicht, ich war dadurch sogar noch erregter. Ich wollte sie fühlen, ich wollte alles fühlen. Ihr Inneres sowie ihr Äußeres. Ihre Brüste waren so weich, wie Kissen die als Puffer zwischen unseren Körpern dienten. Ihre Nippel umspielten meine und brachten sie zum Kribbeln. Ich war ganz tief in ihr. Sie bewegte sich ganz langsam, aber intensiv, und wippte vor und zurück.

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