Emmanuelle R. - Lilly

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Lilly ist Stewardess und hat nicht nur in größter Höhe ihren Spaß. Gerne verführt sie den Piloten und Copiloten nach dem Flug im Cockpit. Sie treibt es mit einer Kollegin und einem Kollegen in der 1ten Klasse Lounge. Beim Aufenthalt in Barcelona entdeckt sie eine süße junge Frau die sie so gleich abschleppt und auf ihrem Hotelzimmer so richtig durch vögelt. Emmanuelle R. entführt in ihrem zweiten Buch den Leser wieder in die bisexuelle Welt eines kleinen Luders und bezaubert mit ihren atemberaubenden Geschichten.

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Alle handelnden Personen sind über 18 Jahre alt

Kapitel 1

Barcelona

„Da vorn möchte noch jemand was zu trinken“ sagt mir Jenny im vorbei gehen und zeigt auf den Herrn in der letzten Reihe. Ich nicke ihr zu und bewege mich mit dem Wagen in seine Richtung. „Was möchten Sie trinken, Sir?“ frage ich ihn freundlich lächelnd. Er ist schon etwas älter. In einem höflichen Ton bittet er um ein Glas Wasser. „Sicher gerne“ sage ich und reiche ihm ein Glas Wasser. Er bedankt sich herzlich und nimmt ein paar Schlucke. Ich bewege mich mit dem Wagen weiter, doch als niemand mehr etwas möchte fahre ich nach vorn und schnalle den Wagen fest. Gleich starten wir. Ich klopfe an der Tür zum Cockpit.

Daniel öffnet es und grinst mich an. „Seid ihr gleich soweit?“ frage ich. Mike dreht den Kopf und lächelt mich an. „Klar gib uns noch zehn Minuten. Ihr könnt gerne schon mal mit der Durchsage starten“ gibt er mir die Anweisung. Ich nicke ihm bestätigend zu sage amüsiert „Wird gemacht Chef.“ Dann schließe ich dir Tür wieder und wende mich an Jenny.

Wir können anfangen“ sage ich und hole mir die Schutzweste und die Sicherheitsanweisung aus dem Schrank. Wir beginnen gemeinsam mit Lukas, die Sicherheitshinweise vorzustellen. Perfektes Timing, denke ich mir. Denn gerade als wir unsere kleine Vorstellung beendet haben, setzt sich das Flugzeug in Bewegung.

Haben die Jungs wieder mal gut gemacht. Wir drei begeben uns an den Kopf des Flugzeugs und setzen uns auf unsere Plätze. Das Flugzeug begibt sich auf die Landebahn. Ein Ruck geht durch uns hindurch, als wir uns schubartig nach vorne bewegen. Die Beschleunigung ist deutlich zu spüren, langsam heben wir ab. Wir durchbrechen die dünne Wolkendecke. In luftiger Höhe ist der Himmel strahlend blau. Egal wie oft ich diesen Job mache, aber dieser wahnsinnig tolle Blick beeindruckt mich einfach immer wieder. Ich sehe nach draußen und genieße die wunderbare Kulisse. Als wir die gewünschte Höhe erreicht haben, erlöschen die Anschnallsymbole.

Wir drei erheben uns von unseren Plätzen und kümmern uns weiter um die geduldigen Fluggäste. Zwischendurch mal eine Turbulenz aber ansonsten ist es ein sehr ruhiger Flug. Schon einige Stunden später kann man deutlich Barcelona unter uns erkennen. Mike dreht noch eine Runde, um perfekt landen zu können.

Die wunderschöne Umgebung kommt immer näher. Etwas unsanft landen wir auf der Bahn. Alle Applaudieren und Jubeln. Ich weiß zwar nicht warum das so brauch ist, schließlich klatscht man ja auch nicht im Bus, wenn man die Haltestelle erreicht hat. In jedem Fall ist es aber eine schöne Geste sich für die angenehme Reise zu bedanken.

Als wir am Terminal zum stehen kommen, erlöschen die Anschnallsymbole und die Gäste erheben sich von ihren Plätzen. Ein wildes Durcheinander beginnt, als die Gepäckfächer geöffnet werden und die Koffer herausgenommen werden. Ich begebe mich mit den anderen beiden nach vorn und öffne die Tür.

Daniel kommt heraus. „Gut gemacht“ sage ich ihm und Mike, der auch soeben aus dem Cockpit kommt. Die Tür wird mit dem Durchgangskanal verbunden und dann sind wir bereit, die Gäste zu entlassen. Wir verabschieden uns von ihnen und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Tag.

Als alle Gäste das Flugzeug verlassen haben, gehen ich und meine beiden Kollegen durch die Gänge, setzen sie Plätze zurück und räumen etwas auf. Sodass das Flugzeug für den nächsten Flug bereit ist. Jenny und Kevin schnappen sich die Taschen und gehen in Richtung Ausgang. „Kommst du Lilly?“ Fragt Jenny, die in der Tür auf mich wartet.

„Sofort. Geht schon mal vor. Ich möchte noch einmal etwas kontrollieren“ sage ich und gehe in den hinteren Teil des Flugzeuges. Ich öffne den Kühlschrank und prüfe die dazugehörige Liste. Ich kontrolliere die ein und Ausgaben und unterschreibe abschließend die Protokolle. Dann gehe ich in Richtung Cockpit.

Daniel und Mike sind noch dabei das Flugprotokoll auszufüllen und quatschen nebenbei noch etwas. Ich geselle mich zu Ihnen und erstatte Bericht über die Vorkommnisse während des Fluges. Da es aber relativ ruhig war, gibt es nicht viel zu erzählen. Viel mehr zieht die Steuereinheit des Cockpits meine Aufmerksamkeit auf sich.

Ich lehne mich nach vorn. „Darf ich mir das mal ansehen?“ Frage ich mit einem koketten Lächeln. Mike, der Daniel nur angrinst, sagt „Natürlich sehr gern. Setz dich doch auf meinen Schoß dann siehst du mehr“ sagt er und lächelt mich an.

„Ohja sehr gern“ erwidere ich und habe seine Absichten natürlich sofort verstanden. Ich setze mich auf seinen Schoß und betrachte all die Knöpfe, Schalter und Knüppel. Auf einmal ist da noch ein anderer Knüppel, der mein Interesse weckt. Und zwar der, der in Mikes Hose immer größer wird.

Ich kreise mit meinem Becken darüber, es ist so geil ihn zu spüren. „Ist es nicht toll, solch eine Macht zu haben?“ spiele ich das Spiel weiter. „Nur ein falscher Knopf, eine falsche Bewegung und...“ sage ich, während ich mein Becken weiter kreisen lasse. Mike wird immer geiler.

Heiß und intensiv haucht er mir ins Ohr „Ja das ist eine große Verantwortung“ während er mir seinen Schwanz gierig ans Bein drückt. Ich lehne mich genüsslich zurück und lasse ihn meinen Körper erkunden. Seine Hände wandern meinen Körper entlang, mit einer schnellen Bewegung öffnet er ein paar meiner Knöpfe und befreit meine Brüste von ihrem Gefängnis, das sich BH nennt.

Genüsslich knetet er sie durch. Meine Nippel drücken sich gierig an seine Hände. Er nimmt sie zwischen zwei Finger und zwirbelt sie. Mein Atem geht schneller.

Ich genieße jede seiner Berührungen. Langsam lässt er seine Hände weiter wandern. Sie bahnen sich einen Weg unter meinen Rock und gleiten sanft unter mein Höschen. „Du machst mich so geil“ haucht er mir ins Ohr. „Das kann ich spüren“ erwidere ich über meine Schulter hinweg und küsse ihn leidenschaftlich. Ich kann Daniels geilen Blick auf uns spüren.

Mikes Hand wandert immer weiter hinunter, zwischen meinen Beinen verharrt er und bahnt sich einen weg zu meiner Klit. Als er seinen Finger darauf legt, stöhne ich lustvoll auf. „Hmm das gefällt dir oder?“ Raunt er mir ins Ohr, seine Finger werden schneller. „Ohjaaa“ stöhne ich ihm als Antwort zu. Ich spüre das mir wohl bekannte ziehen in meinem Unterleib. Unaufhaltsam breitet es sich in mir aus. Er verstärkt den Druck ein wenig und wird nochmals schneller. Ich halte es nicht mehr aus. Ich will ihn spüren. Tief in mir.

Ich greife hinter mir nach seinem Schwanz und fange an ihn zu massieren. Er nimmt seine Hände von mir weg und öffnet mit einer schnellen Bewegung seine Hose. Gierig springt er mir entgegen. Ich nehme ihn in meine Hand und bewege sie rauf und runter. Seine Atmung wird schneller. Er greift mir ans Kinn und zieht meinen Kopf zu seinem. Schnell lässt er seine Zunge in meinen Mund gleiten. Das Ziehen meiner Muskeln wird immer stärker. Genauso wie meine Hand an seinem Schwanz. Ich kann sein Stöhnen hören, leise wird es von meinem Mund gedämpft.

Ich halte es einfach nicht mehr aus. Tief sehe ich ihm in die Augen und flüstere ihm dann ins Ohr „Fick mich endlich.“ Ein Ruck geht durch seinen Körper. Gepackt vor Leidenschaft schiebt er mir mit einer fließenden Bewegung das Höschen runter. Ich stütze mich ab und tue den Rest. Schnell drehe ich mich um und knie mich vor ihn.

Er betätigt einen Hebel an der Seite seines Sitzes und der Sessel bewegt sich zur Seite. „Jetzt kommst du besser dran“ erklärt er und nimmt meinen Kopf in seine Hände. Mit Nachdruck steckt er mir gierig seinen Schwanz tief in den Mund. „Ohja blas mir einen“ sagt er wahnsinnig vor Lust.

Der Griff um mein Gesicht verstärkt sich. Einige Male lasse ich ihn genüsslich aus meinem Mund rein und raus gleiten. Als er ganz nass ist, hebt er mich unvermittelt hoch, dreht mich um und deutet mich zu setzen. Über die Schulter grinse ich ihn an und lasse mich quälend langsam hinunter. Mein kleiner Muskel zieht sich ekstatisch zusammen.

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