Emmanuelle R. - Lilly

Ich steh drauf, richtig geil in den Arsch gefickt zu werden. Ich lege meine Hände um meine Arschbacken und ziehe ihn sanft auseinander. Mein kleines Arschloch präsentiert sich, gierig öffnet es sich. Ich spüre seinen geilen Blick darauf.

Ich setze die Eichel an, lasse sie eindringen. Mein Muskel zieht sich genüsslich zusammen, endlich kriegt er was er will. Doch ich will mehr. Viel mehr. Ich setze mich noch weiter. Keuchend vor Anstrengung setze ich mich weiter auf ihn. Mike stöhnt lustvoll auf als ich ganz auf seinem Schoß sitze, seinen Schwanz bis zum Anschlag im Arsch.

Daniel kann wohl nicht mehr anders, er hat genug gesehen und will auch mitmachen. Er dreht uns zu sich, macht seine Hose auf und holt seinen dicken Schwanz raus. „Los blas mir einen“ befiehlt er mir.

Ich sehe ihn mit geilem Blick an und erhebe mich, zucke etwas zusammen als Mikes großer Schwanz aus meinem Loch gleitet. Ich beuge mich über seinen Schwanz und nehme ihn tief in den Mund. Sofort spüre ich Mikes geile Hände an meinen Arsch, andächtig spreizt er meine Backen und betrachtet gierig mein kleines Loch, dass lustvoll zuckt. Während ich mich um Daniels Schwanz kümmere, ihn mit meinem Mund verwöhne, kümmert sich Mike um meinen Arsch. Hart klatscht er mir auf den Arsch.

Ich stöhne laut auf. Ich halte das nicht aus. Ihn gerade so tief in mir zu spüren, hat mich richtig feucht gemacht. Ich lege meine Hand um Daniels Schwanz und mache damit weiter. Über meine Schulter sehe ich flehend zu Mike, er möge mich doch endlich ficken. Er erwidert meinen Blick und sieht mich amüsiert an. Doch statt zu tun, worum ich flehe, widmet er sich lieber weiter meinem Arsch.

Wieder spreizt er meine Arschbacken und lässt einen Finger über mein enges Loch gleiten. Mir entfährt ein gieriges Stöhnen. Ist das sein verdammter Ernst? Langsam lässt er seinen Finger tief in mich gleiten. Hmm... stöhne ich laut auf. Das kann doch nicht sein Ernst sein. Fick mich endlich, denke ich verzweifelt und versuche mich darauf zu konzentrieren, Daniel blitzeblank zu blasen. Sein Finger in meinem Arsch wird immer schneller, auf einmal gesellt sich ein zweiter hinzu. Hmm ... mein Stöhnen wird immer lauter, gedämpft von Daniels Schwanz. Ich schließe genüsslich die Augen.

Auf einmal verschwinden seine Finger. Gerade als ich mich beschweren will, spüre ich etwas anderes, etwas viel Geileres. Mike drückt mir seine Eichel rein. Prall und hart. Die restlichen Zentimeter folgen zu meiner Freude auch noch. Keuchend nehme ich ihn auf, genieße jedem Millimeter, den er mir rein schiebt. Hmm ... stöhne ich lustvoll.

Die Augen geschlossen genieße ich es so ausgefüllt zu sein. Dann steckt er bis zum Anschlag in mir. In seiner ganzen Größe füllt er mich aus, mein kleines Loch bis zum Ultimo gedehnt. Hart klatscht er mir auf den Arsch, dadurch vibriert meine Klit und er schiebt sich nochmals tiefer in mich.

Er beginnt sich raus und rein zu schieben, zunächst noch quälend langsam doch er wird immer und immer schneller. Schon bald hat er ein ordentliches Tempo erreicht. Seine Eier klatschen wie wild an meine Schenkel. Sein Griff um meine Hüfte verstärkt sich und er wird immer schneller. Doch auch Daniel will befriedigt werden.

Er greift um meinen Kopf und fickt meinen Mund. Es macht mich wahnsinnig geil von beiden Seiten so hart gefickt zu werden. Immer schneller nehmen sich die beiden was sie wollen, was sie brauchen. Sie nehmen es sich und ich genieße es so hart genommen zu werden. Ich liebe es, das Spielzeug zu sein. Mein Stöhnen wird immer lauter. Ich öffne meine Schenkel und lasse ihn noch tiefer eindringen. Hmm ... das fühlt sich so geil an.

Beide werden nochmals schneller. Lange würde ich das nicht mehr aushalten, die beiden geben sich wirklich alle Größe Mühe, mich zum Gipfel der Lust zu treiben. Und bald würden sie ihr Ziel auch erreichen, doch ich bin noch nicht fertig mit den beiden. Ich gebe Gas und blase Daniels Schwanz noch schneller. Genüsslich lasse ich meine Zunge darüber gleiten und sauge fest daran. Er legt genüsslich den Kopf in den Nacken.

Sein Griff um meinen Kopf wird immer fester. Sein Stöhnen wird immer und immer lauter. Intensiv und hart rammt er mir seinen Prügel in den Mund. Dann hat er genug und kommt laut stöhnend zum Orgasmus. Heiß und leidenschaftlich spritzt er mir seine Lust tief in den Rachen.

Ich lecke mir genüsslich über die Lippe und grinse ihn an. Er entfernt sich und zieht sich die Hose wieder an. Auch Mike wird immer schneller, dem Ziel so nahe. Nur noch ein paar weitere harte Stöße und er hat mich da wohl er mich haben will. Ich schreie meine Lust heraus, wie in Symphonie stöhnt er laut auf und krallt seine Finger in meine Hüfte. Dann erreichen wir gemeinsam den wohlig süßen Orgasmus, auf den wir uns gegenseitig hingetrieben haben.

Ich ringe nach Luft, stöhne meine Lust heraus und versuche mich langsam wieder zu beruhigen. Langsam zieht er sich aus mir zurück und zieht sich die Hose wieder an. Er hält mir seine Hand hin. Ich ergreife sie und erhebe mich.

Ich ziehe meinen Rock wieder hoch und versuche meine zerzausten Haare zu richten. Mike grinst mich zufrieden an und verlässt wie auch schon Daniel zu vor das Flugzeug. Ich torkle mehr oder weniger zum Spiegel und betrachte mich im Spiegel. Rote Wangen, verschmierter Lippenstift und Mascara und die Haare verwuschelt.

Ich versuche das Gröbste zu richten, gebe dann aber auf. Was solls. Ich habe jetzt eh Feierabend. Ich greife nach meinem Koffer und verlasse das Flugzeug.

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