Dominus P. - Der Weg zur eigenen Sklavin - Ein Leitfaden für den dominanten Herrn

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Die Themen BDSM, Sadismus und Masochismus sind allgemein gegenwärtig. Peitsche, Rohrstock, Fetischkleidung und Handschellen liegen längst in jedem gut sortierten Sekretärinnen Nachtschränkchen, im Regal jedes noch so kleinen Sexshops und – vor allzu neugierigen Blicken von Nachbarn und Familie oft nur halbwegs verborgen – auch unter so manch elterlichem Ehebett.
Auch und gerade die Lust der Frauen am Spiel mit Unterwerfung und Macht scheint ohne Zweifel geweckt worden zu sein, stürmt erotische Literatur zum Thema doch seit Jahren die Bestsellerlisten sämtlicher Verlagshäuser. Was aber bedeutet es wirklich, dominant und sadistisch zu sein?
Wie läuft das genau, mit Versklavung und Bestrafung, mit Fesseln und Ledersex? Wie kann Strenge für meine Partnerin ein Liebesbeweis sein, Züchtigung ihre Form von Zärtlichkeit und Unterwerfung ihre Art von Hingabe an den Angebeteten? Welche Anforderungen stellt ein Leben zwischen Befehl und Gehorsam? Wie erzieht Mann seine Sklavin zu dem, was er sich wünscht und beide zusammen brauchen?
Es gehört mehr dazu, die Seele, den Geist und den Körper einer Frau zu besitzen, als uns die fünfzig «Shades» gern weiß machen wollen. Es braucht Zeit, Konsequenz und die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit, der eigenen Freundin oder Frau ihren Weg hinein ins gemeinsame Glück der Versklavung zu weisen, sie also zu Selbstaufgabe und Gehorsam zu erziehen!
Mit diesem eBook – welches in Zusammenarbeit mit Lady Dana de Winter als für dominante Herren und devote Frauen überarbeiteten Version ihres «Weg zum eigenen Sklaven» entstand – möchte Dominus P. so manches Fragezeichen aus den Köpfen der versammelten Männerschaft blasen. Er möchte weitergeben, was er in den gemeinsamen Jahren als Herr seiner ergebenen Ehesklavin gelernt und in seinem Bekanntenkreis an Fehlern im Umgang mit Sadomasochismus und Unterwerfung beobachten musste. Aber natürlich auch, was er bewundert und letztlich für seine eigene Dienerin übernommen hat.

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1.1 Bondage

Als Bondage bezeichnet man grundlegend das erotische Fesseln des Partners. Dies kann sehr pragmatisch und schnell geschehen, etwa unter Zuhilfenahme von Handschellen, Lederfesseln oder Ketten, manchmal allerdings auch eine Art Fesselkunst meinen, welche das stundenlange Verschnüren des Körpers mit einem sogenannten Bondageseil beinhaltet.

Ziel des Bondage kann sowohl das Befriedigen des erotischen Kicks des Gefesselten sein, welcher sich derart hilflos ausgeliefert eventuell einfacher oder tiefer hingeben kann, als auch der des Fesselnden, welcher durch das verschnüren seines Gegenübers einen wahren Rausch von Macht über den hilflosen Körper erlebt.

Das Gefühl von gegenseitiger Macht und Ohnmacht, von Auslieferung und Kontrolle, darum geht es beim Bondage, welches zumeist Teil weiterer erotischer Spielarten oder deren Beginn ist. Oder sagen wir besser, sein kann, denn so manchem Bondage Fan reicht es zur Befriedigung seiner Gelüste vollkommen aus, dem Reiz der Bewegungslosigkeit für eine bestimmte Zeitdauer zu erliegen, ganz ohne Sex oder Sadomasochismus.

Je nach zwangweise eingenommener Haltung des Gefesselten, kann das Bondage auf Dauer aber auch zum Beispiel recht unangenehm bis schmerzhaft werden, was das Fesseln über das reine Fixieren hinaus auch zu einer prima Bestrafung der Sklavin werden lassen kann. Zudem kann öffentliche Fesselung auch Teil von Demütigung und Erniedrigung sein, der Fantasie sind hier wahrlich kaum Grenzen gesetzt!

1.2 Discipline

Der Bereich des Discipline bezeichnet, wie das Wort an sich bereits verrät, die Disziplinierung der Partnerin durch ihren Herren, also das Errichten genau jenes Machtgefälles zwischen Herrn und Sklavin, welches für Viele den besonderen Reiz des BDSM ausmacht.

Teil dieser Disziplinierung können auch körperliche Strafen wie zum Beispiel Rohrstockhiebe, Ohrfeigen oder schmerzhafte Klammern auf den Nippeln der Sklavin sein, aber Vorsicht: Längst nicht jede devote Frau ist auch masochistisch veranlagt!

Das Küssen der Stiefel oder des Gesäßes des Herrn, das Herumkommandieren, Zwangsficken oder Keuschhalten der Sklavin, all dies sind Formen der Disziplinierung, welche im Grunde nur ein Ziel verfolgt: nämlich die neue Rangfolge zwischen Herrn und Sklavin zu verdeutlichen bzw. zu vertiefen.

Auf mannigfache Weise wird der Dienerin bewusst gemacht, wer hier gerade die Hosen an hat und wer zu Gehorsam verpflichtet ist. Dies kann im stillen Kämmerlein, aber durchaus auch im Kreise Eingeweihter oder gar der Öffentlichkeit geschehen. Schon eine kniend vor dem Supermarkt auf ihren Herrn wartende Sklavin stellt zweifellos klar, wer an welchem Ende der Hundeleine zieht!

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