Sabine Nobis - Zeugenschutzprogramm mit Folgen

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Vincent wird Zeuge bei der Ermordung seiner Mutter, wird jedoch von den Tätern gesehen. Er muss daraufhin untertauchen, wird in ein Zeugenschutzprogramm aufgenommen.
Er kommt auf eine kleine Farm, wo er unter anderem Namen arbeiten soll,
bis die Täter, gefasst sind. Dort lernt er die Farmerstochter Christi kennen und verliebt sich in sie.
Als sich herausstellt, dass der Mörder seiner Mutter mit Christi zu ihrem Abschlussball gehen soll, wird ihre junge Liebe auf eine harte Probe gestellt.
Kann Christi zu ihrem Ball gehen? Können sie dem Täter ein Geständnis entlocken?
Plötzlich taucht die Ex- Freundin von Vincent auf, die ihn heiraten will und sie erfahren neues über den Vater von Vincent, was alle sehr überrascht.
Wie soll es jetzt weitergehen? Kann die Liebe von Christi und Vincent das alles überstehen? Wird es für die beiden eine gemeinsame Zukunft geben?

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Also ich empfinde es als Schrott. Andere finden diese Dinge toll und reißen sich drum. Naja. Was soll´s. 5) Kommenden Freitag fahre ich gleich nach der Schule nach Hause. Meine Sachen sind schon im Wagen, damit ich schneller hier weg komme. Als ich die Einfahrt komme, steht der Wagen von Dad nicht da. Doch Mam ist grade im Garten am Werken, als ich vorfahre. Ich steige aus, gehe direkt zu Mam hin, die zu mir kommt und mich in ihre Arme nimmt. „Hallo meine kleine. Schön, dass du dich wieder mal blicken lässt.“ „Hallo Mam. Ich hab dich auch vermisst.“ Wir trennen uns, grinsen uns an, bevor sie auf den Garten zeigt. „Ich muss noch ein paar Dinge im Garten machen. Du kannst ja in der Zwischenzeit rein gehen. Ich komme dann gleich nach.“ „Soll ich dir helfen Mam?“ „Nein. Das schaffe ich schon alleine.“ Ich hole meine Sachen aus dem Wagen und bringe sie in mein Zimmer. Anschließend verschwinde ich unter die Dusche. Das ist so angenehm und erfrischend und angenehm entspannend. Nach einer knappen halben Stunde schaue ich, in bequemen Klamotten, von meinem Zimmer in die Küche und mache mir etwas zu trinken. Ich setze mich an den Esstisch und sehe aus dem Fenster, als die Tür aufgeht und Vincent rein kommt. Er grinst mich an. „Hey Fremde.“ „Hey Vincent. Wie geht’s dir?“ „Danke geht schon. Seit wann bist du zu Hause?“ „Seit einer halben Stunde ungefähr.“ Er nimmt sich ein Glas Wasser, setzt sich zu mir und wir plaudern etwas. Er fragt mich, was ich in den letzten Wochen so gemacht habe am Collage und wie es mir bei meiner Abschlussarbeit geht. Wie ich damit vorankomme. Ich fühle mich sehr wohl bei ihm. Ich habe das Gefühl, dass er die Fragen wirklich ernst meint und sich wirklich dafür interessiert, wie es mir geht. Ich erzähle ihm, dass ich mit meiner Arbeit schon fast fertig bin. Doch dass es sehr stressig war, durch die Prüfungen, Nachhilfe und die Arbeit. Dabei hört er mir einfach nur wortlos zu. Nach einer Weile kommt meine Mutter in die Küche und unterbricht mich bei meinen Erzählungen. Sie nimmt sich etwas zu trinken und setzt sich zu uns beiden. Vincent entschuldigt sich, steht auf und verschwindet. Mam sieht mich verwundert an. „Hab ich euch beiden bei irgendetwas unterbrochen?“ „Nein hast du nicht Mam. Ist schon in Ordnung. Wann kommt denn Dad heim?“ „Der müsste bald mal hier sein. Hast du Lust mit mir dann für uns zu kochen?“ „Sehr gerne sogar. Würde ich sehr gerne machen Mam. Was hast du denn vor zu kochen?“ Sie fragt mich, ob ich Lust habe, Hörnchenauflauf zu machen. Den mag ich sehr gerne. Also stimme ich zu. „Weißt du was Mam? Geh du unter die Dusche und mach dich frisch. Ich koch ein der Zwischenzeit.“ „Wirklich?“ „Ja Mam. Verschwinde schon.“ Sie drückt mir keinen Kuss auf meine Stirn und verschwindet aus der Küche. Ich suche mir alle Lebensmittel zusammen, schalte den Radio an und beginne zu kochen. Es ist richtig entspannend, endlich mal was anderes zu machen, als nur zu lernen. Grade, als ich das Essen ins Rohr schiebe, geht die Tür auf und Mam kommt rein. „Bist du schon fertig mit kochen?“ „Ja. Grade fertig geworden. Hab den Auflauf grade ins Rohr geschoben.“ Hinter Mam kommt Dad in die Küche, bleibt kurz stehen, bevor er zu Mam geht, ihr einen Kuss auf ihre Stirn gibt. „Hallo Liebling.“ Anschließend kommt er zu mir, nimmt mich in die Arme und drückt mich an sich ran. „Hallo meine kleine. Schön, dass du wieder daheim bist. Du hast mir gefehlt.“ „Ihr habt mir auch gefehlt Daddy.“ Er löst sich von mir, sieht mich an, schmunzelt. „Was ist Dad? Wieso grinst du mich so an?“ „Darf ein Dad seine Tochter nicht mal ansehen?“ Ich sehe zu Mam, sage ihr, dass bei dem Auflauf in einer halben Stunde der Deckel runter gehört und dann noch fünf bis zehn Minuten im Rohr lassen. Dann ist er fertig. „Darf ich noch zu Sunshine sehen, bevor wir essen? Ich hab sie noch gar nicht besucht, seit ich daheim bin.“ „Klar. Verschwinde schon.“ Ich gebe Dad einen Kuss auf die Wange und verschwinde zu Sunshine, die sich sehr darüber freut, mich wieder zu sehen. Sie wiehert mich an, ich gebe ihr eine Karotte zum fressen und streichle ihr über den Kopf. „Wollen wir später noch etwas ausreiten meine Schöne, was sagst du dazu?“ Sie wiehert und nickt. Während wir alle vier gemeinsam essen, erzähle ich vom Collage und was ich in den letzten Wochen so alles gemacht habe. Mam ist begeistert von meinen Eifer, Dad ebenso. „Christi. Deine Mutter, aber ganz besonders ich, möchten, oder besser gesagt, müssen dir etwas sagen.“ „In Ordnung. Was ist los?“ Er legt das Besteck weg, wischt sich den Mund mit der Serviette ab und lehnt sich zurück. „Es geht um mich und meinen Job.“ „Ok. Ist im Job alles in Ordnung Dad?“ „Ja, ja. Ist alles in Ordnung. Also. Deine Mam und ich haben längere Zeit darüber gesprochen. Und zwar, geht es darum, dass ich jetzt in einem Alter bin, wo ich im Außendienst kaum noch mitkomme. Es werden immer mehr junge Polizisten in den Außendienst gesetzt. Das bedeutet für mich, dass ich Innendienst machen darf oder soll. Also Schreibtischarbeit.“ „Ok. Und was heißt das jetzt für mich oder für Mam und dich?“ „Ich habe mit meinem Vorgesetzten gesprochen. Ich werde ab Juli in Alterszeitzeit gehen. Das bedeutet,….“ „Willst du mir damit sagen, dass du ab Anfang Juli mehr zu Hause bist? Das heißt doch, dass du weniger im Revier bist und mehr zu Hause oder etwa nicht?“ „Genau das will ich damit sagen. Was sagst du dazu?“ „Also ich finde das toll. Ich meine, die letzten Jahre, war ich nicht viel daheim, aber ich denke, dass Mam sicher froh darüber ist, wenn du mehr daheim bist. Erstens kannst du ihr dann mehr auf der Farm helfen und zweitens muss sie nicht mehr so viel Angst um dich haben, wenn du im Job auf der Straße unterwegs bist.“ Dad sieht Mam und mich verwundert an, macht große Augen und wirkt etwas verwirrt. „Habt ihr beide schon darüber gesprochen? Das ist Wahnsinn. Du hast grade genau dasselbe gesagt, wie deine Mutter, als ich mit ihr darüber gesprochen habe.“ Wir beginnen alle vier zu lachen, bevor wir fertig essen. Nach dem Essen helfe ich Mam noch beim Aufräumen, bevor ich zu Sunshine gehe, um mit ihr auszureiten. Grade, als ich aufsteige, kommt Vincent um die Ecke gebogen. „Hey Christi. Hast vor, auszureiten?“ „Ja genau. Ich wollte grade los. Hast Lust, mitzukommen?“ Ich beuge mich vor und frage Sunshine, ob es für sie in Ordnung geht, wenn Vincent mitkommt. Sie nickt und schnaubt. Vincent sattelt sich ein anderes Pferd, steigt auf und kommt im Trab zu mir. Wir Traben so gemütlich in der Gegend herum, bis wir zu einem Weidenbaum kommen. Dort bleiben wir stehen, ich steige ab, binde Sunshine an einem Querbalken fest und setze mich auf den Boden, dass ich mich am Baumstamm anlehnen kann. Vincent folgt mir. Er setzt sich neben mich und sieht sich um. „Dieser Platz ist wunderschön hier.“ „Ja das finde ich auch. Das ist mein Lieblingsplatz. Hier komme ich gerne her. So kann ich einfach mal abschalten, Energie tanken. Wenn ich hier bin, kann ich entspannen und alles um mich herum vergessen.“ „Das wundert mich nicht. So idyllisch hier.“ „Ja das ist es.“ „Vincent. Darf ich dich etwas fragen?“ „Klar. Schieß los.“ „Erzähl mir von dir. Mir ist am Collage klar geworden, dass ich überhaupt nichts von dir weiß. Ich würde aber gerne etwas mehr von dir wissen. Wenn ich das denn darf.“ „Klar darfst du. Wieso denn nicht? Was willst du denn wissen?“ „Naja. Also auf welche Schule bist du gegangen? Hast du irgendeinen Abschluss oder so? Hast du eine Freundin, Frau, Kinder? Welche Hobbys hast du? Was machst du so, wenn du frei hast? Oder was hast du gemacht, als du… Du weißt, was ich meine.“ „Natürlich weiß ich das. Also ich habe einen Collage Abschluss. Mein Hauptfach war Geografie. Allerdings habe ich nicht so gut abgeschlossen, wie es bei dir aussieht. Ich hatte eine Freundin, mit ihr war ein einige Zeit zusammen.“ „Aber? Was ist aus daraus geworden?“ „Das ist eine lange Geschichte.“ „Tut mir leid. Ich wollte dir nicht zu Nahe treten.“ „Das ist schon in Ordnung.“ „Weißt du was? Erzähl mir von deinen Hobbys. Wenn das leichter für dich ist. Welche Interessen hast du? Das mit deiner Ex musst du mir nicht erzählen. Nur, wenn du willst und bereit dazu bist.“ „Ok. Also ich bin immer gerne mit dem Fahrrad gefahren, laufen. Zu Hause hatte ich im Keller einen kleinen Fitnessraum. Da haben mein Dad und ich oft gemeinsam trainiert. Aber ich habe mich auch viel mit Geografie beschäftigt. Darum hatte ich es auch als Hauptfach gewählt. Ich bin auch mit meinen zwei besten Freunden herumgereist.“ „Cool. Da bin ich auch schon fast etwas neidisch.“ „Wieso denn?“ „Naja. Durch die Farm sind wir nicht so wirklich auf Urlaub. Durch die Farm und die Tiere war es für uns nie so richtig möglich, mal länger als vielleicht drei oder vier Tage wegzufahren.“ „Oh. Naja. Seit ich hier bei euch arbeite, kann ich das sogar verstehen, was du grade gesagt hast. Hier ist einiges zu tun. Es wird nie langweilig.“ Ich muss lachen, bei seinen Worten. „Ja das stimmt. Es wird nie fad hier. Aber es ist auch wunderschön hier. Ich möchte nirgends anders leben als hier. Aber ich kenne auch nichts anderes.“ „Ich kann dich verstehen. Ihr habt es wirklich schön hier.“ Da hat er allerdings Recht. Es ist ruhig, die nächsten Nachbarn sind zwar schnell und leicht zu erreichen, doch nicht direkt nebenan. Mit den Nachbarn verstehen wir uns alle gut, wir helfen uns gegenseitig. „Ja das ist es. Wir verstehen uns mit den Nachbarn gut, helfen uns gegenseitig und kann sehr viel fürs Leben lernen.“ „Das glaube ich dir gerne.“ Er nimmt meine Hand, grinst mich an und es knistert zwischen uns wie wild. Ich werde dabei knallrot und sehe auf unsere Hände. Vincent merkt, dass es mir etwas unangenehm ist, löst seine Hand von meiner. „Wollen wir zurück reiten?“ „Ja. Lass uns zurück zur Farm reiten.“ „Danke.“ „Wofür denn Vincent?“ „Dass ich mit dir hier raus geritten bist.“ Er steht auf, streckt mir seine Hand entgegen, um mir aufzuhelfen. Ich halte sie, er zieht mich mit Schwung hoch, so dass ich mich bei ihm abstützen muss. Dabei lege ich meine Hände auf seine Brust, er legt seine Arme um meine Taille. Wir sehen uns in die Augen, er legt seine Hand auf meine Wange, streichelt sanft mit seinem Daumen über die Wange, sieht mich leicht grinsend an, beugt sich vor und küsst mich. Ich gebe mich meinen Gefühlen und seinen Lippen hin. Wir werden jedoch von Sunshine gestört. Sie wiehert uns an und schnaubt. Vincent und ich trennen uns, grinsen uns an, trennen uns und gehen zu den Pferden. Nachdem wir aufgestiegen sind, sieht mich Vincent noch einmal an, die Pferde starten in Schritt und es geht in Richtung Farm zurück. Später am Abend, ich will grade in mein Zimmer verschwinden, um Schlafen zu gehen, als Vincent an mir vorbei kommt. „Christi. Hör mal. Wegen heute Nachmittag. Ich habe es wirklich sehr genossen. Und damit meine ich alles. Auch den Kuss.“ „Ich auch. Aber lass es uns mal für uns behalten.“ „Geht klar.“ 6) Das restliche Wochenende verbringe ich die meiste Zeit mit Mam oder bei Sunshine. Vincent und ich treffen uns zwar auch oft, doch haben wir nur wenig Zeit, etwas gemeinsam zu unternehmen. Dad und er arbeiten viel auf den Feldern und beschlagen die Hufe der Pferde. Bevor ich am Abend wieder zurück zum Collage fahre, packe ich meine Sachen ein, gehe aber vorher noch einmal ins Haus zurück, um mich zu verabschieden. Mam bekommt, wie so oft, Tränen in die Augen. Dad schlingt meine Arme um mich, gibt mir einen Kuss auf meine Stirn. „Pass auf dich auf meine Kleine.“ „Mache ich Dad. Ganz sicher. Und ich melde mich, wenn ich in meinem Zimmer am Collage angekommen bin.“ „Braves Mädchen.“ Ich gehe zu meinem Wagen, als Vincent hinter mir auftaucht. „Großer Gott. Vincent, du hast mich erschreckt.“ „Tut mir leid Christi. Ich wollte dich noch einmal sehen, bevor du fährst.“ „Da bist du ja. Ich hab dich gesucht.“ „Hör zu. Wegen gestern Nachmittag. Ich hatte heute das Gefühl, dass du mir aus dem Weg gehst. Ich wollte dir nicht zu Nahe treten.“ Ich grinse ihn leicht an, lege meine Hand auf seine Brust. „Vincent. Der Nachmittag gestern war richtig schön. Ich habe es sehr genossen, mit dir zu meinem Lieblingsplatz zu fahren, dich dort etwas näher kennen zu lernen. Und auch der Kuss. Es war ein toller Kuss. Finde ich.“ „Ja das war er. Ich wollte einfach nur sicher gehen, dass du nicht sauer auf mich bist, dass ich dich geküsst habe.“ „Nein bin ich nicht. Ich wollte mich bei dir bedanken wegen gestern. Dass wir gemeinsam einen schönen Nachmittag hatten. Danke dafür.“ „Ich danke dir.“ Ich stelle mich auf meine Zehenspitzen und gebe ihm einen Kuss auf seine Wange. „Ich muss jetzt los. Wir sehen uns.“ „Pass auf dich auf.“ „Mach ich. Pass du auf dich auf.“ Er grinst mich an, ich steige in meinen Wagen und fahre los zum Collage. Dort angekommen, verstaue ich meine Sachen in meinem Zimmer. Meine Mitbewohnerin ist noch nicht da. Also kann ich noch in Ruhe daheim anrufen. Mam ist froh darüber, dass ich gut angekommen bin. Sie wünscht mir eine schöne Woche und bittet mich, mich sobald es geht, wieder anzurufen, was ich ihr auch verspreche. Ich bitte sie darum, Dad einen Kuss von mir zu sagen und Vincent einen Gruß. Das verwundert sie etwas, doch auch dir Frage, wieso, antworte ich ihr nur kurz: „Einfach nur so. Er kennt sich schon aus. Aber sag bitte Dad nichts davon.“ „Du magst ihn?“ „Vielleicht. Er ist ein sehr nett Kerl.“ „Ja das ist er. Ich werde ihm den Gruss ausrichten.“ „Danke Mam.“Читать дальше
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