Er liebte den Geruch und den Geschmack ihres Saftes, der jedes Mal wenn sie erregt war reichlich zu fließen begann und geil war sie in diesem Moment, geil wie schon lange nicht mehr, es mit zwei Männern zu treiben, war schon seit langem ihr heimlicher Wunsch, sie hatte ihn nur Hans gegenüber noch nie geäußert.
„Ich möchte gefickt werden, aber von euch beiden zugleich, komm Roland, leg dich auf den Rücken damit ich mich auf dich setzen kann!"
Roland tat was sie wünschte, er legte sich hin und mit einer Hand hielt er sein steifes Glied senkrecht nach oben und als sie sich über ihn legte, teilte es ihre Schamlippen, glitt es von selbst tief hinein.
Gitte senkte ihren Oberkörper nach unten, so das Roland ihre baumelnden Brüste über sich hatte, die er auch gleich mit beiden Händen umfasste, indessen er seinen Kopf hob und abwechselnd ihre harten Nippeln saugte.
Hans ahnte was sie von ihm erwartete und er kniete sich hinter Gitte deren Po einladend über Roland lag.
Sein Schwanz war nun wieder richtig hart und steif, er griff nach der Cremedose, tauchte seine Finger hinein um dann ihre Rosette damit einzustreichen, sodann glitt er mit seinem Schwanz zwischen ihre Pobacken und mit etwas Druck drang er tief in sie hinein.
„Oh ja, so ist es gut, oh ist das geil, euch beide in mir zu spüren, zwei steife Schwänze, mach schon Hans, fick meinen Po!"
Hans bewegte sich, mit sanften Bewegungen fickte er das enge Loch, spürte durch die dünne Wand dazwischen Rolands Schwanz, der sich ebenfalls, so gut es seine liegende Stellung zuließ in Gittes Schlitz bewegte.
Gitte stieß kleine spitze Schreie aus und ihr Atem ging schneller, ihre Lustgefühle waren so intensiv geworden das sie sich nicht mehr beherrschen konnte, sie passte die Bewegungen ihres Beckens denen, der beiden in sie stoßenden Schwänze an, ließ sie tief in ihre beiden Löcher eintauchen.
Immer schleimiger und nasser wurde ihr Schritt, der Saft lief bereits an Rolands Schwanz hinunter, überzog seine Eier und bei jedem Stoß gab ihr Schlitz ein schmatzendes Geräusch von sich.
Sie wollte kommen, wollte den Höhepunkt erreichen zusammen mit den Männern, die sie von beiden Seiten fickten, wollte spüren wie es ihnen kam, sie ihr Sperma in sie spritzten.
Die Finger ihrer Hand zwängten sich neben dem Schwanz von Roland in ihren Schlitz, fanden den steifen Kitzler und sie rieb ihn, dabei immer schneller werdend.
Die Männer in ihr, spürten Gittes kommenden Orgasmus und beide stießen im Takt schneller und tiefer in sie, füllten sie mit ihren Schwänzen aus.
Gitte schrie laut auf, es war so weit, die Wellen des Orgasmus fluteten durch ihren Körper, ließen ihn erzittern, wild, wie in Ekstase warf sie ihren Oberkörper hin und her, die herab hängenden Brüste schlugen klatschend aneinander und als die Muskeln ihrer Scheide sich um Rolands Schwanz verkrampften, kam es Roland ebenfalls, dieser zusätzliche Reiz war zu viel.
In Intervallen, dabei laut stöhnend entlud er sein Sperma tief in ihr, presste den letzten Tropfen aus sich heraus und auch Hans kam zugleich mit ihm, fühlte er doch, wie Roland neben ihm abspritzte, das Zucken seines Schwanzes war durch die dünne Wand zwischen ihren beiden Löchern zu spüren, es gab auch ihm den Rest, alles was seine Eier noch her gaben, pumpte er mit letzten, schnellen Stößen in Gittes Po.
Etwas erschöpft, jedoch total befriedigt lagen sie nun alle drei, Gitte zwischen ihnen auf der Decke.
Die nun etwas erschlafften, nassen Schwänze der beiden Männer glänzten im Sonnenlicht, rot und voll durchblutet leuchteten die entblößten Eicheln der beiden, während aus Gittes Schlitz das Sperma von Roland, vermischt mit ihrem eigenen Liebessaft, langsam, glitschig und träge zwischen ihren Schenkeln heraus lief.
Sie setzte sich auf, langte ihnen mit beiden Händen zwischen die Schenkel und ergriff die Schwänze der neben ihr liegenden Männer, streichelte und drückte sie sanft.
„Es war wunderschön mit euch, so geil war ich noch nie, ein tolles Gefühl von zwei Männern zugleich geritten zu werden, wir sollten es öfters zusammen machen!"
„Ich habe nichts dagegen, wenn Roland auch mitmacht", antwortete Hans.
„Warum auch", lachte dieser, „beim nächsten Mal bring ich meine Freundin mit, ihr werdet sehen, zu viert haben wir noch mehr Spaß und Gitte könnte es ja mal mit einer Frau versuchen, meine Freundin liebt das sehr!"
„Nun, warum eigentlich nicht, gleiches Recht für alle, nicht wahr Hans, wenn du schon mit einem Mann fickst, kann ich das gleiche ja auch mal mit einer Frau versuchen“, sagte sie lächelnd, legte sich zurück und schloss entspannt und zufrieden die Augen.
Sie trug schwarze Strümpfe
Klaus war wegen eines geschäftlichen Anlasses schon seit 14 Tagen verreist und ich hatte mich mit meiner Freundin Ramona verabredet. Wir wollten ein bißchen Bummeln gehen und anschließend in ein Pornokino. Wie das manchmal so ist, haben wir die richtigen Klamotten einfach nicht gefunden, und so landeten wir schließlich in einem kleinen Sexladen in der Joachimstaler Straße.
Ich wollte mir schon lange mal einen neuen elektrischen „Hausfreund“ zulegen. In der reichhaltigen Dildoauswahl wurden wir auch schnell fündig. Wir kauften noch die passenden Batterien dazu, zahlten und gingen sodann in das nahegelegene „Blue-Movie“. Ein Kino mit drei Vorführräumen. Es herrschte wenig Andrang, als wir an der Kasse standen. Aus allen Kinosälen drang das geile Gestöhn der sich liebenden Paare aus den Lautsprechern.
Wir betraten den rechten Kinosaal, wobei sich unsere Augen zunächst an die Dunkelheit gewöhnen mußten. Sodann suchten wir uns freie Plätze in der letzten Reihe. Der Film hatte gerade begonnen, als die Platzanweiserin einem jungen Mädchen um die 20 einen Platz in meiner Reihe zuwies.
Wir hatten sie kurz vorher im Vorraum gesehen, wo sie das Programm der Woche studierte. Sie setzte sich neben mich, und zunächst tat sich gar nichts. Ich bemerkte dann auf einmal, daß sie in ihrer Handtasche herumkramte und einen Vibrator herausholte.
Sie führte ihn ganz offen zwischen ihre Lippen, leckte daran, schob ihn unter der geöffneten Bluse an ihren Busen! Dabei hatte sie ständig eine Hand in ihrer Rocktasche. Sie nahm den Massagestab und schaltete ihn ein, und nun steckte sie beide Hände in ihre beiden Rocktaschen.
Ich war bei dem ganzen Spiel nur ein stiller Beobachter, und sie hatte längst gemerkt daß mich der Film überhaupt nicht mehr interessierte. Leise flüsterte ich Ramona zu, was da neben mir geschah. Und auch Ramona wurde ganz unruhig. Frech wie Ramona nun mal ist, bat sich mich nun um meinen neuen Vibrator, den ich ihr gab.
Anschließend bedeutete sie mir, daß wir die Plätze so tauschten, daß die geile Wichserin zwischen uns saß. Die Unbekannte spielte weiter mit sich und ließ uns nun zusehen! Ich wurde ganz geil, hielt mich aber zurück, um sie nicht zu stören. Und dann kam es ihr, sie riß mich in ihre Arme und wurde von einem mächtigen Orgasmus geschüttelt.
Nur gut daß der Film in diesem Moment ebenfalls sehr geil war, so daß dadurch das Gestöhn sehr laut und durchdringend von hellen spitzen Schreien begleitet klang, denn sonst hätten die wenigen Kinobesucher das mitgekriegt!
Als es ihr dann gekommen war, blickte sie zuerst zu Ramona, die nun ihrerseits ganz verträumt meinen Vibrator zwischen die Schenkel steckte und ihre Möse bearbeitete. Das junge Mädchen entschuldigte sie sich bei mir, daß es so mit ihr durchgegangen war.
Ich beteuerte aber, daß es mir eher angenehm war. Eine Weile schauten wir gemeinsam Ramona zu, die nun ebenfalls kurz vor ihren ersten Abgang war. Plötzlich spürte ich die Hand des Mädchens auf meinem Oberschenkel. Ich sah, wie sie ihre rechte Hand unter meinen Rock schob und mit ihrer linke Hand die Brustwarze von Ramona leicht kniff, die sich inzwischen die Bluse aufgeknöpft hatte.
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