Andrea Fütterer - Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18

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Prickelnde Erotikgeschichten für Sie und Ihn 18: краткое содержание, описание и аннотация

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Begeben Sie sich auf eine sinnliche Reise voller erotischer Begegnungen, sexuellem Verlangen und ungeahnter Sehnsüchte.
Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …

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Er lächelte zu Hans herüber und winkte ihm kurz grüßend zu.

Auch Hans erhob wie unter Zwang seine Hand und grüßte zurück, er konnte nicht sehen, das Gitte sich zur Seite gedreht hatte und die kurze Szene beobachtete.

„Hallo, was ist denn mit dir los, macht ihr euch gegenseitig geil", fragte sie lächelnd mit einem Blick auf den nicht zu übersehenden steifen Schwanz von Hans neben ihr auf der Decke.

Er erschrak und blickte zu ihr, Röte stieg ihm ins Gesicht und er stammelte: „Du, ich weiß nicht, es ist einfach passiert, ich......", ihm fehlten die Worte.

Sie lächelt immer noch verschmitzt: „Deswegen musst du nicht verlegen sein, ich finde es auch erregend zu sehen wie ein Mann es sich selber macht, aber das es dich auch antörnt, wundert mich schon ein wenig!"

„Ich weiß es auch nicht, aber es hat mich eben auch angeregt ihm dabei zuzusehen", antwortete Hans der sich langsam wieder fing, „es ist auch neu für mich und plötzlich wurde ich erregt, wieso weiß ich auch nicht", stammelte er, verlegen geworden.

„Nun, ich finde nichts Schlimmes dabei, und wenn du mal in dieser Richtung eine Erfahrung machen möchtest, dann nur zu, ich gönne es dir, vielleicht macht es dir sogar Spaß es mal mit einem Mann zu versuchen und dieser da drüben sieht auch gut aus", fügte sie hinzu.

„Mach doch einfach weiter und tue so, als ob ich gar nicht da wäre, vielleicht kommt er herüber, wenn nicht, gehe halt du zu ihm, wenn es dich anmacht, mich würde es nicht stören, ganz im Gegenteil, Sex zwischen zwei Männern ist mal was anderes und ich glaube, mir könnte es gefallen dabei zuzusehen!"

Sie legte sich wieder auf den Bauch und drehte den Kopf zur Seite.

Hans konnte es nicht verleugnen, es hatte ihn tatsächlich geil gemacht, dem Gegenüber beim onanieren zuzusehen und er freute sich über die Offenheit seiner Frau, der es auch nichts auszumachen schien, sie ihn sogar zum mitmachen ermunterte.

Der Fremde ihnen gegenüber hatte seine Tätigkeit unterbrochen als er bemerkte dass die Frau zu ihm herüber sah und die beiden dann miteinander sprachen.

Als Gitte sich dann jedoch wieder hinlegte, setzte er sich hin und fing wieder an, an sich herum zuspielen, sein Schwanz richtete sich dabei schnell wieder auf.

Hans musste ob er wollte oder nicht zu ihm hinüber blicken und auch er begann mit einem Seitenblick auf Gitte es dem anderen gleichzutun, fing auch erneut an, seinen wieder steif gewordenen Schwanz zu reiben.

„Eine seltsam erregende Situation" waren seine Gedanken.

„Da sitzen sich zwei erwachsene Männer nackt gegenüber, beobachten sich gegenseitig beim onanieren und neben mir liegt meine nackte Ehefrau die daran Gefallen findet."

Der Fremde blickte um sich, aber es war außer ihnen niemand in der Nähe zu sehen, da stand auf und kam langsam auf Hans zu, steif stand sein Schwanz, leicht nach oben gebogen, von ihm ab, er bedeckte ihn nicht.

Hans blickte zu Gitte.

Aber die lag ruhig da, schien wieder zu schlafen.

Die beiden Männer blickten sich an und Hans fühlte wie die Erregung in ihm wuchs, noch dazu, da er den Schwanz des anderen nun unmittelbar vor sich sah.

Es sah geil aus, so fand er, das steife, hoch aufgerichtete Glied des anderen nun beinahe in Griffweite vor sich zu sehen.

Er deutete mit dem Finger kurz auf die anscheinend schlafende Gitte und legte dann einen Finger über die Lippen.

Gleichzeitig rutschte er auf der Decke etwas zur Seite.

Der Fremde verstand was er meinte und er setzte sich zu Hans auf die Decke.

Er lächelte Hans an und seine Hand langte herüber, griff nach seinem Schwanz und umfasste ihn.

Hans erschien das ganze irgendwie unwirklich, da saß er nun neben seiner Frau auf der Decke und neben ihm ein fremder Mann der einfach seinen Schwanz in die Hand nahm und anfing ihn behutsam zu reiben, seine Vorhaut zurück zog und seine Eichel blank legte, indessen er das gleiche bei sich tat.

Noch nie zuvor hatte Hans an so etwas gedacht oder diese Art von Sex mit einem anderen Mann praktiziert, immer hatte er es nur mit Frauen zu tun gehabt, jedoch die anfängliche Erregung wurde stärker, indessen die Hand des Fremden ihn gekonnt bearbeitete.

Er legte sich auf den Rücken und lies die Bewegungen des anderen an seinem Schwanz über sich ergehen, musste feststellen das es ihm gefiel, ihn immer stärker erregte.

Der Fremde legte sich nun auch auf die Decke, verkehrt herum allerdings, so dass sein Gesicht sich über dem Unterleib von Hans befand.

Als sich dessen Lippen plötzlich über seinen steifen Schwanz legten und er ihn in seinen Mund gleiten ließ, stöhnte Hans auf.

Er liebte es wenn Gitte ihn auf diese Weise erregte, jetzt jedoch war es ein Mann, ein fremder noch dazu, dessen Lippen auf und ab glitten, die Zunge dabei zärtlich seine Eichel umkreiste.

Er stöhnte leicht, zu gekonnt machte es der andere, „beinahe noch schöner als wenn ihn Gitte derart verwöhnte", waren seine Gedanken und seine Lust steigerte sich.

Der steife Schwanz des anderen befand sich nun unmittelbar vor seinem Gesicht und er konnte gar nicht anders, seine Erregung ließ ihm keine andere Wahl, er umfasste ihn mit einer Hand und ließ seinen Mund darüber gleiten, nahm ihn voll in sich auf.

Was für ein Gefühl, dieses harte, pralle Teil eines Mannes im Mund zu haben, er konnte nun Gitte, seine Frau besser verstehen, die es ihm oft und gerne mit dem Mund machte, ihn saugte und lutschte, bis er es nicht mehr halten konnte und er zwischen ihren Lippen abspritzte, sie dann sein Sperma im Munde sammelte, welches sie jedes mit Mal mit Genuss schluckte.

Nun aber lag er hier auf der Decke neben seiner Frau mit einem Fremden an ihrer Seite und jeder hatte des anderen Schwanz im Mund.

Eine geile, für ihn neue Erfahrung, empfand Hans und auch er saugte lustvoll, ließ seine Lippen auf und ab gleiten und als eine Hand des Fremden seine Hoden zu streicheln begann, öffnete er bereitwillig seine Schenkel.

Schauer der Lust durch fuhren ihn als dessen Finger zärtlich seine Pospalte streichelten, dabei wie zufällig über seinen Anus glitten um dort mit leichtem Druck einen Moment lang zu verweilen, während sein Mund sich immer schneller um den Schwanz von Hans bewegte, seine Eichel mit der Zunge umkreiste.

Gitte hatte sich aufgerichtet, dass sich neben ihr etwas tat, hatte sie schon längst bemerkt, sie wollte die beiden jedoch erst richtig in Fahrt kommen lassen.

Es machte sie auch an die beiden zu beobachten, zu sehen wie sie sich gegenseitig in den Mund fickten, „erstaunlich das Hans Gefallen daran findet, bisher habe ich von seiner Bi-Neigung nichts gemerkt, ich glaube er wusste es bis heute selbst nicht", waren ihre Gedanken.

Sie hatte ihre Hand zwischen ihren offenen Schenkeln und begann sich zu streicheln, glitt mit den Fingern in ihren nass gewordenen Schlitz und ertastete ihre Klitoris.

Erst jetzt bemerkten die beiden das sie ihnen dabei zusah und sich selbst dabei befriedigte, mit weit offenen Schenkeln neben ihnen saß und ihre Finger sich heftig zwischen ihrem behaarten Dreieck bewegten.

„Lasst euch nicht stören, es ist unheimlich erregend für mich zu sehen wie ihr es euch macht, es ist etwas neues für mich, meinen Mann mit einem anderen zu beobachten, zu sehen wie es sich zwei Männer machen!"

Der Fremde unterbrach kurz seine Tätigkeit, er lachte Gitte an:

„Hallo, ich bin der Roland, freut mich das es dich nicht stört, ich finde es schön, es auch mal von Mann zu Mann zu tun, noch dazu, wenn seine Frau dabei zusieht und es als anregend empfindet!"

Gitte lächelte: „Hallo Roland, das ist mein Mann Hans und ich bin die Gitte, macht nur weiter, lasst es euch gut gehen, ich finde es unheimlich schön und erregend euch dabei zuzusehen, du siehst, ich habe auch keine Hemmung!"

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