Ihre Hand wanderte nach unten zu meinem verdammt harten Schwanz. Frau Groß zog meine Vorhaut zurück und tauchte dann mit ihrem Kopf nach unten um mich zu blasen. Ich spürte wie ihre prallen Lippen über meine Eichel streiften. Als diese in ihrem Mund verschwunden war, begann sie mit sanften Unterdruck meinen Schwanz zu saugen. So saugte sie sich Zentimeter für Zentimeter an meinem Schwanz tiefer. So tief das ich mit meiner Schwanzspitze ihren Kehlkopf spüren konnte. Doch Frau Groß begann nicht zu würgen, sonnte wollte am liebsten noch mehr.
„Mama, sei nicht so gierig, lass mich auch mal!“ beschwerte sich Sabine.
Ihre Mutter nickte stumm, lächelte und lies mit einem lauten Schmatzer meinen Schwanz aus ihrem Mund.
Aber anstatt mir einen zu blasen, setzte sich Sabine direkt auf meinen harten Schwanz, der sofort in ihrer engen feuchten Muschi verschwand. Sabine schrie auf sprang auf. An ihren Beinen lief Blut herunter, nicht viel nur ein paar Tropfen.
„Keine Angst das ist normal beim ersten Mal“ beruhigte Frau Groß ihre Tochter, nahm ein Handtuch und wusch meinen Penis sauber. Das gleiche machte sie bei Sabine. Dann setzte sich Sabine wieder auf mich und begann mich zu reiten. Zuerst ganz langsam und vorsichtig. So vorsichtig das mein Schwanz manchmal rausrutschte und sich dabei verklemmte. Das war für den Augenblick zwar sehr unangenehm, doch sowie man wieder in der schönen warmen Pussy eingelocht hatte, war das schnell wieder vergessen.
Nach einer Weile traute sich Sabine immer tiefer rein, bis sie nach einer kurzen Eingewöhnungszeit mit ihrem Arsch an meine Eier klatschte.
Frau Groß zog ihre blauen Jeans-Hotpants runter, worunter sie nichts trug. Dann setze sie sich auf mein Gesicht. Sie rieb ihre Muschi an meiner Nase. Ich konnte gar nicht anders als sie zu lecken. Anders als in meinen Träumen war rau Groß nicht rasiert. Im Gegenteil, sie war sogar ziemlich haarig, gemessen an heutigen Verhältnissen. Doch der dezente Geschmack ihrer Pussy und der Geruch ihre Haare ließen meinen Schwanz in ihrer Tochter explodieren. In mindestens 4 Intervallen schoß ich meinen heißen Saft in Sabines Muschi. Erschöpft blieb ich regungslos auf dem Bett liegen, während meine Zunge weiter in der Spalte von Frau Groß steckte und genüsslich leckte. Auch Frau Groß machte keinerlei Anstalten aufzustehen. Sie genoß mein Zungenspiel. Wild rieb sie ihr Becken vor und zurück und presste ihre Muschi tief in mein Gesicht. Mir blieb fast der Atem stehen. Doch es war geil. Ich wünschte ich könnte ihre Muschi für immer lecken.
Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie war dem Orgasmus nahe. Ich weiß bis heute nicht ob sie dann abspritze oder mir ins Gesicht gepisst hat. Aber das ist mir auch egal. Es war das geilste was ich jemals erlebt habe.
Frau Groß begann zu weinen und bedankte sich tausendmal bei mir. Sie erzählte mir das ihr Mann es nur noch mit seiner Sekretärin treibt und bei ihnen schon seit Jahren sexuell nichts mehr lief. Auch gestand sie mir schon seit Jahren meine Blicke gesehen zu haben und wusste das ich von ihr schwärme. Doch ich hätte nie Augen für Sabine gehabt, die schon lange ein Auge auf mich warf. Auch Sabine war es aufgefallen, dass ich nur Augen für ihre Mutter hatte. Zusammen hatten sie dann diesen Plan hier ausgeheckt, damit ich mal auf Sabine Aufmerksam werden würde. Sabine wollte mich hier im Hotel verführen. Das Frau Groß dann selbst mitgemacht habe wäre spontan so gekommen, erzählte sie.
München Hauptbahnhof. Ich steige aus dem Zug. Am Bahnsteig steht schon Ingeborg, meine Bekanntschaft von der letzten Geschäftsreise. Sie ist so anziehend, wie ich sie in meiner Erinnerung habe. Ingeborg trägt ein weit ausgeschnittenes Kleid und, wie ich beim Näherkommen bemerke, keinen BH. Ihre festen prallen Brüste zeichnen sich unter dem dünnen Stoff des Kleides ab. Wir sind beide leicht exhibitionistisch eingestellt und so begrüßen wir uns mit einem langen sinnlichen Zungenkuß, ohne dass sich unsere Lippen berühren.
Ein junges Mädchen, dass neben uns steht, sieht uns frech an. Als Ingeborg dies bemerkt greift sie mir in den Schritt und beginnt langsam meinen Schwanz zu massieren. Immer wilder wird unser Kuß. Ich greife mit der einen Hand an Ingeborgs Po und schiebe langsam das kurze Kleid nach oben. Ingeborg trägt einen Stringtanga und für unsere Beobachterin wird der Blick frei zu Ingeborgs Backen. Meine andere Hand gleitet sanft über den dünnen Stoff, der ihre erregten Nippel verhüllt.
Meine Begleiterin massiert mein Glied immer stärker. Wir sehen hinüber zu dem Mädchen. Es hat seine schmale Hand zwischen die Beine geschoben, das Gesicht ist leicht gerötet. Ingeborg befreit meinen Ständer aus seinem Gefängnis und bringt mich zum Höhepunkt. Mein weißes Sperma fließt über ihre gebräunten Hände. Ehe ich es begreifen kann, geht sie zu dem Mädchen und streicht ihr mit der klammen geilen Hand durch das Gesicht. Das Mädchen dreht den Kopf und leckt die Innenfläche von Ingeborgs Hand.
Ein leichtes Vibrieren geht durch den Körper des Mädchens. Wortlos wenden wir uns ab und verlassen den Bahnsteig. Wir beschließen nach Schwabing zu fahren. Ingeborg kennt dort ein intimes kleines Lokal, in dem sich häufig Leute aus der Swingerszene treffen. Dort angekommen, machen wir es uns an einem Ecktisch gemütlich. Wir bestellen zwei Maß und einen Teller Käsenudeln. Mit dieser Auswahl hat es etwas Besonderes auf sich. Als das Bestellte ankommt, greift Ingeborg mit ihren Fingern in den Teller, dreht ein paar Nudeln genüßlich zu einer Kugel und schiebt sie mir in den Mund.
Dabei beläßt sie ihre Finger so lange an meinen Lippen, dass ich sie mit meiner Zunge ablecken kann. Danach verfahre ich ebenso. Wir haben bei unserem letzten Treffen zufällig bemerkt, dass uns das gegenseitige Füttern unheimlich anmacht. Nachdem der Teller geleert ist, küssen wir uns, wobei wir immer wieder gegenseitig unsere Finger ablecken. Unser Tun ist nicht unbeobachtet geblieben. An einem der Nachbartische sitzt eine immer noch attraktive Frau von etwa 60 Jahren.
Sie ist in schwarzes Leder gekleidet und trägt die Haare kurz geschoren. Ingeborg sieht mit einem tiefen Blick zu der Frau hinüber, greift ihre Tasche und geht aufreizend langsam an der Frau vorbei zur Toilette. Nach einigen Augenblicken folgt ihr die Frau. Nach einer langen Viertelstunde kehrt Ingeborg von dem stillen Orte zurück. Als sie mir ihre Zunge in den Mund steckt. bemerke ich ein unbekanntes strenges Parfüm an ihr.
Auf meinen fragenden Blick, rutscht sie mit ihrem Stuhl ein wenig zurück und spreizt ihre Beine. Ich sehe, dass sie keinen Slip mehr trägt. An den Innenseiten ihrer Schenkel sind kleine Blutergüsse zu erkennen. Ingeborg ist immer noch so erregt, dass sie mit ihrer Hand in ihre Möse faßt und sich zu einem kleinen Höhepunkt bringt. Als wir das Lokal verlassen, weiß ich genau, was meine geile Freundin noch braucht.
So fahren wir mit ihrem Wagen hinunter in die Isarauen. Noch im Fahrzeug streift sie ihr Kleid ab und sitzt splitternackt auf dem Beifahrersitz. Sie genießt es, wenn wir an einer roten Ampel stehen von den Leuten aus den nebenstehenden PKW betrachtet zu werden. In den Isarauen angekommen, streift sie mit mir durch die Wiesen. Sie reibt ihre Scham an allen jungen Bäumen, die auf unserem Weg liegen, bis sich kleine rote Schrammen an ihren Schenkeln abzeichnen.
Als sie eine weggeworfene Bierflasche findet, gluckst sie geil und schiebt sich die Flasche tief in die Möse. Unter heftigen Bewegungen bringt Ingeborg sich zum Orgasmus. Die Vorstellung, dass ein fremder Männermund an der Flasche getrunken hat, muß sie unendlich erregen. An mir geht das Geschehen auch nicht spurlos vorbei. Ich merke meine starke Erregung und will Ingeborg auf eine kleine Lichtung ziehen. Diese schlägt jedoch gerade die entgegengesetzte Richtung ein.
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