"Sei ehrlich, Schuft", raunt sie, "du hast wegen der Misstöne aufgehört zu spielen. Ich werde dir beweisen, dass ich perfekt bin!"
Schon liegt sie auf den Knien und bringt Mario die höchsten Flötentöne bei. Er wusste noch gar nicht, wie intensiv eine Flötistin mit ihren Lippen das Mundstück traktiert und welche Rolle die Zunge bei jedem einzelnen Ton spielt. Er zappelt in seiner Gefangenschaft durch die dummen Hosen. Zwischen seinem Stöhnen knurrt er: "Wolltest du nicht ein Duett?" Cornelia schaut mit ihren dunklen Augen zu ihm auf. "Wenn du mit dem winzigen Instrument umzugehen verstehst!?" sagt sie lockend und wundert sich selbst, wie deutlich sie ihr Begehren ausdrückt. Irritiert schaut er scheinbar nach einem passenden Konzertsaal aus. Cornelia stürmt durch eine Tür. Er sieht, wie sie temperamentvoll ihr Bettzeug einfach auf den Boden schiebt und sich verführerisch ausbreitet. Wieder gibt es erst ein Solo. Der aufgeputschte Mann findet mit nachtwandlerischer Sicherheit ihr niedliches Mundstück zwischen den weiten Schenkeln. Glückselig zieht Cornelia ihre Beine ganz dich an die Brust. Sie weiss, dass der Solist bei der herrlichen Etüde frei atmen können muss. Oh ja, die Finger des Klarinettisten sind natürlich genauso beweglich, wie seine Lippen. Sie huschen über die lange Tastatur wahnsinnig empfindlicher Punkte, durch pralle Höhen und saftigen Tiefen, strüppen durch die Büsche und verirren sich zuweilen in Abgründe. Abermals kommen von ihr die Dissonanzen durch unkontrollierte Schreie und Aufmunterungen. Diesmal stört es ihn nicht. Es ist ihm wie der Taktstock des Dirigenten. Geschickt hält er das Miniinstrument zwischen Daumen und Zeigefinger in freudige Bereitschaft. Nein, so wie er sich festsaugt, würde seiner Klarinette kein Ton entweichen und auch nicht, wie seine Zunge dazu zwirbelt.
Endlich kommen sie zu ihrem Duett. Mario holt sich die Flöte über seinen Kopf, genauso, dass sie sofort zuschnappen und in seinen Rhythmus einfallen kann. Umständlich durchstöbert er mit steifer Zunge den erwartungsfrohen Grund. Erst als ihm jeder Winkel vertraut ist, und er ihr sehnsüchtiges Zittern spürt, schnappen seine Lippen nach dem niedlichen Mundstück. Die ersten Töne sind nur zur Einstimmung, zum Warmmachen. Dann erst vernimmt Cornelia die traumhafte Melodie. Die spielt dieser Mann nicht zum ersten Mal. Sie ist von einer solchen Perfektion, dass sie selbst vergessen hat, einzustimmen.
Nun will sie ihre Misstöne wettmachen, will ihm ihr Können beweisen, ihn aufschwingen lassen. Sie muss nicht mehr in Symbolik denken. Es ist keine Flöte oder Klarinette mehr, womit die Gedanken spielen. Die Augen erfreuen sich an dem wippenden Mast mit der aufregenden, appetitlichen Eichel. Ganz sanft kreist sie um den Kranz. Oh, der Aufgeregte zuckt sich immer wieder davon, scheint dem Reiz entfliehen zu wollen, oder will er sich ihm entgegenwerfen. Sie fängt ihn ein, den unruhigen Geist, macht ihn aber nur noch zappeliger, weil sie fleissig stösst, was die Lippen andauernd massieren. Endlich haben sich die Instrumente aufeinander eingestimmt. Das ganze Repertoire gehen sie durch, von der Romanze über den Kuschelrock bis zum Hartrock. Claudia entzieht sich in höchsten Nöten, rutscht ein ganzes Ende abwärts und schiebt das temperierte Futteral in einem Zuge über die Klarinette. Sie bleibt bei den Bildern und schreit: "Und jetzt die Teufelsgeige!" Der kleine Mario macht sich in ihr noch ein bisschen länger und breiter. Der knackige Po vor seinen Augen und die Wahnsinnsbilder, wie er in den Busch huscht, der mit funkelnden Perlen besetzt ist, wie die zartbraunen Lippen sich festsaugen, das ist Zucker für seinen Affen.
Claudia kann wieder durchatmen. Sie lässt ihre Finger sehnsüchtig durch die Locken um den Ruhebedürftigen herumhuschen und haucht: "Neben dem Frühstück ist vielleicht manchmal auch ein Nachtmahl im Zimmerpreis enthalten...Ein Musiker muss sich doch nach dem Abendkonzert stärken."
Mario fühlt sich fast schon zu Hause.
Für meine Klassenkameraden war ich schon eine Weile ein toller Hecht. Bei entsprechenden Gesprächen prahlte ich mit Mädchen und Frauen, die ich schon gehabt hatte. Ich wusste genau, wie auch die anderen mit ihren angeblichen Erlebnissen aufschnitten. Klar, einige mochten schon hin und wieder eine Stippvisite gemacht haben. Ich noch nicht. Was ich den anderen vorspann, das hatte ich aus Büchern und von heissen Videos, die ich mir von meinem älteren Bruder zuweilen heimlich ausborgte.
Mein wirklich erstes Mal sollte ich auf eine ganz ungewöhnliche Weise erleben. Im Freibad gehörte ich am Abend zu den letzten Gästen. Ich schlenderte an den Umkleidekabinen vorbei und suchte nach meiner Nummer. Vor einer Zelle hielt ich meinen Schritt ein. Die Tür stand einen Spalt offen und drinnen waren zwei splitternackten Mädchen damit beschäftigt, sich gegenseitig mit Zärtlichkeiten zu überhäufen. Sie waren so vertieft ineinander, dass sie mich nicht mitbekamen. Sie streichelten, drückten und beleckten ihre strammen Brüste. Von der kleinen Blonden hatte ich die Vorderfront im Blick. Wenn die Schwarze ihre Hand nicht in deren Schoss hatte, konnte ich die aufregende Scham sehen. Nur ein winziges blondes Dreieck stand auf dem prallen Venushügel. Alles andere schien sauber rasiert. Ich sah den süsser Schlitz mit seiner dunklen Kuppe am Auslauf.
Ich dachte gar nicht daran, dass es bei den spannenden Bildern in meiner Badehose auch recht eng wurde. Ein Glück, dass es nur noch einzelne Leute in der grossen Anlage gab, und niemand in meine Nähe kam. Ich war gerade gedanklich dabei, meine heftigen Aufstand drinnen in die süsse Nacktschnecke zu meinem ersten Mal hineinzuschieben, da wurde ich am Arm gepackt. Obwohl es nur der Arm einer zierlichen jungen Frau war, ich hatte vor Schreck keine Chance. Sie zog mich in die Zelle hinein. Verlegen stotterte die Schwarze: "Belauscht man...denn kleine...Mädchen beim Umziehen? Wohl noch nie eine nackte Frau gesehen?"
Recht hatte sie. Nun hatte ich gleich zwei ganz dicht vor meinen Augen. Die blonde schubste mich auf die Bank und geiferte: "Was sollen wir nun mit dir machen? Den Bademeister verständigen?"
Die Schwarze versöhnlicher: "Lass den Quatsch. Wenn er doch nur mal ein bisschen linsen wollte."
Mir wurde ganz mulmig, als sie ihre Hand auf meinen stockstiefen Schwanz drückte und murmelte: "Da fällt mir eine viel sinnvollere Züchtigung ein. Du wirst dich doch sicher von zwei so süssen Mädchen nicht vergewaltigt fühlen." Weil ich nicht reagierte, setzte sie fort: "Ah, der junge Mann ist noch bei optischen Genüssen." Übermütig stellte sie ein Bein neben mich auf die Bank. Ich hatte ihr schwarzes Lustdreieck ganz dich vor meinen Augen. Das reichte ihr noch nicht. Bedächtig strich sie sich durch den Schritt und liess zwischen zwei Fingern auch noch ihre Schamlippen ein wenig aufspringen.
Dann überschlugen sich die Ereignisse in dem engen Raum. Auf einmal bildeten wir drei einen Sandwich. Sie Schwarze stand vor mir und rückte mir ihre straffen Möpse an meine Brust. Hinter mir hatte ich die Blonde. Mein Hintern lag in ihrem warmen Schoss, und ihre Brüste rieben sich an meinem Rücken. Als die Schwarze nach unten griff und meine Badehose von den Hüften rollte, empfand ich das natürlich nicht als Vergewaltigung. Im Gegenteil! Ich spürte die Säfte so heftig steigen, dass ich eine Frühzündung befürchtete. Das wurde noch schlimmer, weil die Blonde von hinten um mich herumgriff und ihre Faust um die Wurzel meiner perfekten Erektion drückte. Zum Glück hielt sie die ganz still. Die Schwarze ging auf die Knie, um mir die Badehose vollkommen über die Füsse zu streicheln. Sie kam nicht wieder hoch. Mit belegter Stimme wisperte sie: "Da haben wir uns ja ein ganz besonderes Exemplar eingefangen."
Ich wusste ja, dass ich gut gebaut bin. Es überwältigte mich allerdings, das von dieser Frau zu hören. Noch niemals hatte ich splitternackt vor einer Frau gestanden und gleich gar nicht in voller Erregung. Ein mächtiger Schauer ging mir über den Rücken. Die Blonde setzte ihre Faust in Bewegung, und die Schwarze holte sich ein ganzes Ende meines Hocherregten in den Mund.
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