ich. Ich hätte aus Rücksicht auf sie darauf verzichtet. "Du willst es
schon lange, ich will es jetzt unbedingt auch, jetzt mach keine
unnötigen Worte, sondern mach endlich - fick mich in meinen Po - bitte
!" Dann beugte sie sich zu Rudi runter und begann, seine Eichel mit
ihrer Zunge zu umspielen. Dadurch reckte sie mir ihren Po noch
erwartungsvoller entgegen. Ich beugte mich, und begann ihre schöne
kleine Rosette mit meiner Zunge zu verwöhnen. Das hatte sie schon immer
gerne gemocht, wenn auch nie mehr daraus wurde. Schließlich richtete
ich mich wieder auf , führte meine Eichel zwischen ihre nassen
Schamlippen und schob ihr meinen Schwanz wieder langsam in ihre Scheide
hinein. Gleichzeitig öffnete ich die Geltube und verteilte zwei
Fingespitzen der glitschigen Masse rund um ihren After. Dann führte ich
ihr behutsam einen Finger ein, wartete einige Augenblicke, bis sie sich
entspannt hatte, und begann sie mit dem Finger langsam vorzuficken.
Sobald es ihre Entspannung zuließ, nahm ich einen zweiten Finger hinzu,
um das Spiel fortzuführen. Nach einigen Minuten war sie so locker und
unverkrampft, als hätten wir noch nie etwas anderes gemacht. Ich zog
meine Finger langsam zurück und brachte noch einmal etwas von dem
duftenden Gel auf ihrem Po auf. Ich zog meinen Schwanz langsam aus
ihrer Muschi und setzte die Eichel behutsam in ihrem After an. Doch
bevor ich überhaupt noch etwas weiteres tun konnte, drückte Carmen mit
langsam ihren Po entgegen, ich brauchte nur noch stillzuhalten und
konnte zu meiner Freude zusehen, wie mein harter Schwanz Millimeter für
Millimeter in ihrem Po-Loch verschwand. Ich hielt auch nach der
geglückten Vereinigung still, und nach einer halben Minute begann
Carmen mit sanften Fickbewegungen. Diese irren Gefühle übertrafen meine
ganzen Phantasien um ein Vielfaches.
Zweimal unterbrachen wir unsere Bewegungen noch. Das erste Mal, als Rudi,
den ich schon gar nicht mehr wahrgenommen hatte, soweit war und in
Carmens Mund zu seinem verdienten Höhepunkt kam, das zweite Mal, als
Carmen ihren zweiten, wahnsinnigen Orgasmus hatte, und das rhytmische
Zusammenziehen ihrer süßen Po-Rosette für einige Augenblicke keine
Bewegungen zuließen. Dann aber begann sie wieder meinen Schwanz mit
ihrem Po zu Chrissirbeiten, so daß ich nur noch einige Augenblicke
glücklich weitergenießen konnte, bis ich mich in einer wahren Explosion
in ihr entlud. Als wir fünf Minuten später zu dritt unter der Dusche
standen, lud uns Rudi für nächstes Jahr zu sich in die Vereinigten
Staaten ein. Herzlich schmunzelnd nahm auch ich die Einladung an.
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