bewegen, wurde meine Geilheit, durch den Blick auf den enormen Schwanz
von Mister Unbekannt und Walters mitmachenden Pobacken, nur noch
gesteigert. Auch weil Walter sehr eng gebaut war und mein Schwanz so
richtig aufreizend an seinen Innenwänden vorbeischrammte. Je mehr Walter
meinen Schwanz in sich genoss, was er durch wohliges Stöhnen kund tat
dass mehr ein Grunzen war, je weniger widmete er sich dem Riesenkolben
des Unbekannten.
Plötzlich wurde Walter von mir und von dem Unbekannten gefickt. Ich
besorgte es ihm in seinem Innersten und Mister Unbekannt, besorgte es
ihm im Mund. Es war nur noch Stöhnen und Keuchen, in doch ziemlicher
Lautstärke, zu hören. Auch die Geräusche des aufeinander klatschen des
Fleisches törnten mich sagenhaft an. Mein Sack klatschte ganz schön,
bei jedem richtigen Fickstoss auf seinen Sack, das war irre geil. Dann
kam der erste Samenstoß von Mister Unbekannt und Walter musste ganz schön
würgen, denn Mister Unbekannt versuchte ihm alles was aus seinem Kolben
raus kam, in den Rachen zu spritzen. Dies gelang ihm aber nicht, da Walter
seinen Mund seitlich weg zog und die ersten Spritzer die er abbekommen
hatte, ausspuckte. Mister Unbekannt holte seinen Schwanz endgültig mit
einem Griff zu seiner Hand hin und spritzte seinen nicht enden
wollenden Erguss auf seine eigenen Hände. Diese schleckerte es dann
selber sauber, ehe er ganz schnell durch die Tür verschwand.
Ich erhob mich sofort und musste deswegen Walters Lusthöhle verlassen. In
Windeseile schloss ich hinter Mister Unbekannt die Tür ab. Dann widmete
ich mich wieder Walter der sich inzwischen auf den Rücken gelegt hatte und
mich anlächelte. Diesmal sollte uns keiner stören und ich begab mich in
die richtige Position um meinen Schwanz wieder an seiner Rosette
anzusetzen und ganz langsam in ihn einzudringen. Walter stöhnte und
quietschte vor Vergnügen, auch seinen Schwanz wichste er dabei, aber im
Zeitlupentempo. Sein Sack berührte bei jedem meiner Stöße, dich in ihm
ausführte meinen Schamhügel. Es war einfach ein absolut geiles Gefühl,
da Walter auch mit seiner freien zweiten Hand einen meiner Nippel
Chrissirbeitete. Na lange konnte ich, wenn das so weiterging, dem
berüchtigten Punkt ohne Wiederkehr, nicht mehr entkommen.
Er wahr so schön eng gebaut, wie als wenn er genau als zweite Haut für
meinen Schwanz bestimmt wäre. Ausserdem brachte mich das Anstossen
meiner Eichelspitze, mit meinem jetzt hyperempfindlichen Pissschlitz, in
ihm bei der jetzigen Fickposition, ganz rasant der Klippe näher. Ich
versuchte es noch etwas hinauszuzögern, als Walter mir seine Hand mit
seiner Sahne darbot. Er hatte sich doch tatsächlich, ohne dass ich es
merkte weil ich so benebelt war vor Geilheit, in seine Hand gespritzt.
Kaum hatte meine Zunge das göttliche Zeug berührt, explodierte ich
wahrhaft in ihm. Ich wurde mal wieder, nach sehr langer Zeit, heftigst
von einem Orgasmus durchgerüttelt und geschüttelt. Bei jedem Zucken und
Spritzer den ich abließ stieß ich noch mal voll in seine geile
Arschfotze hinein. Walter spornte mich mit seinen Lauten nur noch mehr an
und als ich sah das er noch einen Erguss auf seinen Bauch spritzte,
bekam ich kurz und auch nur ansatzweise das Gefühl des Abhebens. Danach
brach ich regelrecht auf Walter zusammen. Nach kurzer Zeit hatte ich mich
aber soweit erholt dass ich mich von ihm lösen konnte. Dieser meinte
dann, als ich gerade aus ihm hinausglitt:
"Mein lieber Mann, das habe ich ja jahrelang nicht erlebt, das war
einfach überirdisch."
"Was meinst Du mit überirdisch?"
fragte ich Ihn daraufhin, obwohl ich ebenfalls seit Jahren nicht solch
eine Intensität verspürt hatte, bei einem Fick. Nachdem ich mich neben
ihn auf die Liege gesetzt hatte, nahm ich ihn automatisch in den Arm.
Nach einer kurzen Weile dann, entkam seinem Mund:
"Dass nach dem ich gerade abgespritzt habe, durch gefickt werden,
sofort wieder einen feuchten Orgasmus bekomme. Das ist mir noch nie
passiert, das war einfach so abgefahren und geil, da schwingt jetzt
etwas in mir. Na und Deine Ladung, die Du mir da verpasst hast, war
auch nicht gerade ohne. ... Trinkst Du noch einen Kaffee mit mir in der
Bar, ... bitte?"
fragte er zum Schluss seiner bedächtig und ruhig ausgesprochen Antwort.
Ich musste ihm innerlich zustimmen, mit dem was er gesagt hatte. So
nickte ich ihm erneut zu und half ihm dabei auf seine Füße. Dann ließ
es sich nicht vermeiden, ich suchte und fand seinen Mund. Es dauerte
dann noch eine ganze Weile, ehe wir die Kabine verlassen konnten, so
hatten sich unsere Zungen ineinander verhakt. Ehe wir die Kabine
verließen, haben wir noch unsere Namen ausgetauscht. Wir fühlten uns so
nahe das wir uns an der Hand haltend in Richtung Bar gingen und auch
dort so eintraten.
Wir betraten also zusammen und Händchenhaltend die Bar, da kam auch
schon Hubert auf uns zu. Ohne etwas zu sagen schauten er von mir zu Walter
und umgekehrt, fing an zu lächeln und schritt mit der Tasse Kaffee, die
er in der Hand hielt, auf einen der freien Tische zu. Dort forderte er
uns zum sitzen auf. Dabei sagte er ganz aufgeregt:
"Das ist ja wohl klar ich will alles wissen, denn wenn ich Euch
Beide so ansehe, dann ist mir eigentlich schon klar, dass wir bald zu
viert bei unserem Stamm-Chinesen sitzen werden. Ihr Beiden seht absolut
verliebt ineinander aus und das will bei Greg schon etwas heißen, der
eiserne Junggeselle. .... Ich heiße übrigens Anton, Hubert für meine
Freunde."
damit reichte er Walter seine Hand, die dieser sofort ergriff und freudig
schüttelte und dabei erwiderte:
"Freut mich Dich kennen zu lernen, ich bin der Walter."
Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber
Ich hörte schon beim Öffnen der Wohnungstür Carmens helles, fröhliches
Lachen. Offensichtlich hatte sie Besuch, denn in ihre Heiterkeit
mischte sich eine Männerstimme. Eigentlich hatte ich mir einen ruhigen,
entspannenden Feierabend gewünscht, aber es sollte alles ganz anders
kommen. "Schatz - bist du da ?", rief Carmen und lief mir mit einem
Sektglas in der Hand entgegen. "Ich möchte dir gerne jemanden
vorstellen - das ist Rudi, ein alter Schulfreund von mir. Rudi - das ist
Sascha, mein Freund". Ich erinnerte mich, daß Carmen diesen Rudi schon oft
erwähnt hatte. In der Schule waren sie die dicksten Freunde gewesen,
später gab es auch eine kurze Liebelei zwischen den beiden, die aber
nicht sehr lange anhielt, da Rudi angeblich bisexuell war und Carmen mit
diesem Umstand nicht klarkam. Später ging Rudi dann beruflich nach USA.
Hin und wieder schrieb er Carmen mal eine Ansichtkarte von seinen
weltweiten Geschäftsreisen.
Er war ein gepflegter, mir gegenüber jedoch etwas zurückhaltender Mann
um die Mitte 30. Höflich stellte er sich vor, während Carmen uns beide
vor sich her ins Wohnzimmer schob und mir ebenfalls ein Glas Sekt in
die Hand drückte. Ich nahm auf dem Fernsehsessel Platz, Rudi setzte sich
auf die Couch. Carmen schlich sich von hinten an mich heran, schlang
ihre Arme um mich und drückte mir von der Seite einen heißen, innigen
Begrüßungskuss auf den Mund. Dann tänzelte sie um den Couchtisch herum,
ließ sich neben Rudi auf die Couch fallen und rutsche eng an ihn heran.
Sie war von Rudis Besuch offensichtlich ebenfalls überrascht worden,
denn sie trug ihren üblichen Freizeitlook, das enge, schwarze
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