Stretchkleid, das ich so sehr mochte, und außerdem war sie wie üblich
barfuß. Sie liebte es, auch mal ein Gläschen Sekt zuviel zu trinken,
was schon manchem Tag einen amüsanten Abschluß beschert hatte. Sie
hatte Rudi bereits kurzerhand im Gästezimmer einquartiert, jedenfalls
entschuldigte es sich nach kurzer Zeit, um sich frisch machen zu können
und etwas bequemeres für den Abend anzuziehen.
Meine Maus nutze unser Alleinsein umgehend und tänzelte zu mir rüber.
Sie setzte sich breitbeinig auf meinen Schoß und schob mir ihre Zunge
zwischen die Lippen. Dann zog sie, auch das ein zwischen uns übliches
Begrüßungsritual, das trägerlose Strechkleid etwas nach unten. Sie
traug zu Hause niemals einen BH, und so reckte sie mir ihre festen,
runden Traumbrüste mit beiden Händen entgegen. Ich sah etwas irritiert
auf die Tür zum Gästezimmer, aber sie meinte, Rudi wäre wohl ein paar
Minuten beschäftigt. So tat ich das, was ich immer mit Genuß machte und
vernaschte erst mal ihre herrlichen Nippel.
Carmen war gerade vor mir niedergeniet und hatte mir die Hose geöffnet,
als Rudi hineinkam und sich wortlos auf der Couch niederließ. Ich wollte
unser Spiel beenden, doch Carmen sah zuerst zu Rudi rüber, dann an mir
hoch, dann zog sie meine Shorts ein Stück herunter, nahm meinen
halbharten Zauberstab heraus und fing ihn sanft an zu wichsen. Bevor
sie weitermachte, half sie mir rasch aus der Hose, zog mich an der Hand
hinter sich nach zur Couch und schubste mich darauf. Dann huschte sie
auf die andere Seite des Tisches, Rudi und mir gegenüber. Sie stellte
einen ihrer bildhübschen, nackten Füße mit den rosa lackierten Näglen
auf den Tisch, nippte wieder kurz an ihrem Sektglas, schob das schwarze
Kleid bis zum Bauch hoch und streifte langsam und genüßlich ihren
weißen String ab. Dann stellte sie sich vor uns, präsentierte kurz ihre
süße Muschi mit dem schmalen Streifen kurzer, schwarzer Haare, drehte
sich plötzlich um und gab sich selbst einen Klaps auf den Po. Sie kam
auf meine Seite des Tisches, kniete auf den Boden und begann wieder,
meinen inzwischen knochenharten Schwanz zu wichsen. Dabei lächelte sie
mich erwartungsvoll an. Ich schielte zu Rudi rüber, der inzwischen seine
Jogginghose heruntergezogen hatte und, ohne einen Blick von Carmen und
mir zu nehmen seinen Schwanz in seinen beiden Händen hin und her
gleiten zu lassen.
"Na Schatz", - hauchte Carmen, "möchtest du einen geblasen bekommen ?".
Ich nickte. "Dann laß Rudi das bitte machen, du weist, er steht auf
Kerle, und ich würde euch beiden sooooo gerne einmal dabei zuschauen".
Ich war wie geschockt und schüttelte entschlossen den Kopf. Carmen
bettelte, flehte mich an, ich blieb abwehrend, meine Erektion hatte
sich in Luft aufgelöst. Doch Carmen hatte noch einen letzten Trumpf im
Ärmel. "Und wenn ich dir danach deinen größten Wunsch erfülle ?" Ich
stutzte "Meinen größten Wunsch - etwa den Wunsch ?". "Ja mein Schatz,
deinen größten, bisher unerfüllten Wunsch gegen meinen spontanen
Wunsch, euch zuzuschauen".
Ich wußte, daß es mich sehr viel Überwindung kosten würde, aber den
Gedanken an den "Nachtisch" ließ mich alles vergessen . Ich nickte und
zog mein Poloshirt aus. Dann streifte ich Carmens Kleid ab "Als
Appetittanreger", grinste ich ihr zu. Ich ging auf die andere Seite, wo
sich Rudi zwischenzeitlich auch ganz ausgezogen hatte, kniete auf die
Couch und hielt ihm meine Männlichkeit hin. Er zögerte keinen
Augenblick, ging vor mir auf alle Viere, wichste ein paar Sekunden
meinen Penis und nahm ihn dann langsam in den Mund. Ich fühlte mich
durch und durch unbehaglich, auch wenn Carmen durch allerlei erotische
Posen ihr bestes gab, mir die Situation zu verschönern. Rudi ließ sich
keinen Augenblick stören und drückte sich meinen Steifen immer wieder
bis zum Anschlag in den Hals. Um wieviel lieber hätte ich das Ganze mit
Carmen durchgezogen. Nach einigen Minuten wollte ich das Spiel beenden
und zu Carmen rüberwechseln, doch meine Maus blieb hart: "Bis zum Ende,
mein Schatz, sonst wird's nichts mit der Belohnung". "Tut mir leid,
aber ich brings nicht so, kannst du nicht etwas mithelfen, Mausi ?".
"Ok" meinte sie und schlüpte auf dem Rücken liegend von hinten unter
Rudi, und zwar so weit, daß meine dicken Kugeln direkt über ihrem Mund
hingen. Dann tat ihre Zunge das übrige, und Rudi setzte sein Blaskonzert
bei mir fort.
Jetzt hab ich dich, dachte ich, will mal sehen, ob du wirklich bi oder
nur schwul bist. "Rudi, meine Maus braucht auch etwas Hartes, du darfst
sie gerne mal ficken", raunte ich ihm mit einem innerlichen Grinsen zu.
Zu meiner Überraschung erhob Rudi sich, wichste seinen Schwanz kurz an,
setzte ihn Carmen an die Muschilippen und schob in langsam in sie
hinein. Seinem Gesichtsausdruck nach schien es zwar nicht seine
bevorzugte Sexualpraktik zu sein, aber er begann doch, meine Maus
langsam zu ficken. Gleichzeitig beugte er sich wieder zu mir nach
vorne, nahm meinen nun stahlharten Prügel wieder in den Mund und saugte
und lutschte mit immer schnelleren Bewegungen. Da ich nun nichts mehr
tun konnte, um mich aus dieser Situation zu befreien, ließ ich den
Dingen ihren Lauf. Ich wehrte mich zwar gegen den Gedanken, mußte aber
heimlich zugeben, noch nie in meinem Leben so gut einen geblasen
bekommen zu haben. "Vorsicht, mir kommts" warnte ich noch, als ich
spürte, wie mir der Saft hochstieg. Rudi und Carmen schienen es gar
nicht zu hören und lutschten noch intensiver an mir. Schließlich
spritzte ich mit so einer Power in Rudis Mund ab, daß ich glaubte, er
müsste daran ersticken. Er schien sich gar nicht darum zu kümmern,
lutschte einfach weiter, und als er eine halbe Minute später meinen
Schwanz aus seinem Mund entließ, war dieser blitzblank geleckt.
Ich wollte nun so schnell wie möglich wieder "hetero" werden und sagte
zu Carmen "Wird Zeit, daß deine arme Muschi mal ordentlich Chrissirbeitet
wird." Rudi schien über meine Ablösung froh zu sein, zog seinen Harten
aus Carmens Spalte und setzte sich an die Stelle der Couch, wo ich noch
eben gekniet hatte. Carmen hielt ihre Beine angewinkelt und wartete mit
weit offener Muschi meine Ankunft. Obwohl schon halb weich, hatte ich
keine Mühe, meinen Penis in Carmens nasser Scheide zu plazieren. Sie
legte wie immer ihre wunderschönen Beine über meinen Rücken und ich
begann ohne Zögern sie langsam und zärtlich zu ficken. Schon nach einer
halben Minute hatte ich meine volle Härte wieder erreicht und genoss
den Fick in vollen Zügen. Carmen kümmerte sich inzwischen noch um Rudi
und wichste mit der rechten Hand behutsam seine Stange. Nach wenigen
Minuten explodierte meine kleine Maus in einem wahren Mammutorgasmus
unter mir, trommelte mit ihren zierlichen Füßen auf meinen Rücken und
wand sich in Exstase hin und her.
Als ihr Höhepunkt abgeklungen war, sagte sie "wartet mal einen Moment",
wand sich unter mir hervor, stand auf und verschwand im Badezimmer. Als
sie nach wenigen Augenblicken wieder herauskam, hielt sie etwas in der
Hand, ohne daß ich erkannte, was es war. Dann kniete sie auf die Couch
zwischen Rudi und mir, streckte mir ihren Knackpo entgegen und sagte
"Nun wird es Zeit für deinen größten Wunsch, du hast es dir ehrlich
verdient." Mit diesen Worten reichte sie mir die Tube Gleitmittel, die
sie aus dem Bad mitgebracht hatte. "Willst du das wirklich ?" fragte
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