Renate Diesenbacher - Sexgeschichten ab 18 Jahren
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Ob Sexgeschichten heiss und obszön sind, muss jeder selbst entscheiden. Ich für meinen Teil liebe es Erotik-Geschichten in einer deutlichen und vulgären Sprache zu schreiben. Erotische Kurzgeschichten voller sexueller Abenteuer, leidenschaftlicher Hingabe und ungezügelter Lust …
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Renate Diesenbacher
Sexgeschichten ab 18 Jahren
Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam
Dieses ebook wurde erstellt bei
Inhaltsverzeichnis
Titel Renate Diesenbacher Sexgeschichten ab 18 Jahren Tolle Sexgeschichten für zwischendurch oder auch abends gemeinsam Dieses ebook wurde erstellt bei
Ich hatte es geschafft
Ich konnte doch nicht ernsthaft so geil sein
Ich begann zu stöhnen
Das Blut schoss nur so in meinen Schwanz
Von diesem Getue getrieben
Noch etwas zögerlich und zaghaft
Aber jetzt ging es erst richtig los
Stell dir vor du wärst so schnell gekommen
Ich dachte, man ist die gut drauf
Du geiles Luder
Stoss mich von hinten
Impressum neobooks
Ich hatte es geschafft
Wenn ich euch erzähle, wie es mir passiert ist, dass ich meine Freundin (die inzwischen übrigens schon längst meine Ex-Ex-Freundin ist) mit ihrer älteren Schwester betrogen habe, werdet ihr wahrscheinlich mitleidig lächeln und euch überlegen, dass ich wahrscheinlich ganz schön dämlich gewesen sein muss. Nun, besonders schlau kam ich mir nun auch nicht vor, aber ich kann euch versichern, das, was mir passiert ist, das hätte jedem anderen auch so passieren können; das war jetzt kein Anzeichen für besondere Dummheit oder Naivität auf meiner Seite, sondern höchstens ein unglücklicher Zufall kombiniert mit einer gewissen Feigheit. Und wenn ich euch jetzt ein paar Einzelheiten schildere, dann werdet ihr sicher auch gleich verstehen. Meine Freundin heißt Brigitte, sie ist für eine Frau erstaunlich groß, sie besitzt ordentlich Oberweite und auch einen ziemlich mächtigen Arsch. Mit anderen Worten sie geht schon in die Richtung Rubensfrau, wenn ich sie jetzt auch nicht unbedingt dick oder gar fett nennen würde. Sie ist eher mollig oder vollschlank, mit prallen Kurven, genauso wie ich die Frauen am liebsten mag. Außerdem hat sie noch extrem lange, rötlich schimmernde und lockige Haare. Sie hätte für den Maler Rubens wirklich ein tolles Modell abgegeben, und als ich sie vor ihrer großen Feier sah, nachdem sie ihr Staatsexamen mit Bravour geschafft hatte, und auch schon einen tollen Job in der Tasche, da hätte ich sie wirklich am liebsten selbst gemalt. Sie hatte sich ein langes Kleid gekauft, grünlich schillernde helle Seide, mit einem tiefen Rückenausschnitt und vorne hochgeschlossen. Zu diesem Kleid trug sie die Haare offen. Man muss sich das jetzt wirklich in Gedanken bildlich vorstellen, damit man verstehen kann, weshalb ich so begeistert von diesem Anblick war, besonders von hinten. Stellt euch also rötliche Locken vor, die bis fast zur Taille einer Frau fallen und wie ein Mantel um ihre Schultern liegen, und darunter kommt noch ein Stück helle Haut, über den prallen Arschbacken, die die grüne Seide so richtig wie zwei Bälle nach außen sich wölben lassen, die dann an einer Stelle beginnt, wo man bereits die beginnende Kerbe zwischen diesen Backen sehen kann. Es war fantastisch! Weil ich nun leider nicht malen kann, habe ich meine Freundin einfach mal fotografiert, bevor wir uns aufgemacht haben in das vornehme Restaurant, wo ihre Feier stattfinden sollte. Sie hatte sehr geheimnisvoll getan mit den Vorbereitungen; ich wusste nicht, wer kommen sollte, und ich hatte auch keine Ahnung, dass ein richtiges Festprogramm geboten werden sollte.
So war ich ziemlich überrascht, als ich bemerkte, dass wirklich das gesamte Restaurant voll war mit ihren Gästen und auf einer kleinen Bühne verschiedene Auftritte stattfanden. Ich hatte gar nicht gewusst, dass Brigitte so viele Freunde hatten. Wir kannten uns noch nicht allzu lange, sondern hatten uns erst in den Wirren ihrer Abschlussprüfung zusammengefunden, sie als Studentin, schon lange an der Uni, und ich als frisch gebackener Assistent, ziemlich neu an ihrer Fakultät, also ebenfalls in einer recht schwierigen Situation, in der ich mich noch täglich beweisen musste. Unsere ersten Wochen waren vergangen in einem Fieber aus Sex und Stress. Eigentlich konnte ich erst jetzt, wo ihre Prüfung zu Ende war, und ich mich schon ein wenig eingelebt hatte, damit rechnen, sie etwas näher kennenlernen zu können. Diese Feier war allerdings kein guter Anfang, das fiel mir recht bald auf. Ich kannte so gut wie niemanden dort, fand auch niemanden, der bereit gewesen wäre, sich mit mir zu unterhalten, denn ich war offensichtlich ein Fremdkörper in einem homogenen, riesigen Freundeskreis, die Rezitationen und Aufführungen auf der Bühne fand ich eine alberner als die andere, und sehr schnell hatte ich auch Brigitte aus den Augen verloren, die irgendwo in der Menge untergegangen war. Nach einer Weile wurde mir das echt zu blöde und ich schlich mich nach draußen, auf die Terrasse des Restaurants, um eine zu rauchen. Das hatten sich auch ein paar andere Leute vorgenommen, weshalb ich etwas tiefer in den Garten eindringen musste, denn vor den anderen hatte ich ja gerade Ruhe haben wollen. Ich hörte das Plätschern eines Brunnens und machte mich auf, den zu suchen. Ich fand ihn auch recht schnell, indem ich immer dem Geräusch des Wassers nachging. Und da fand ich nicht nur den Brunnen, von der Mitte her beleuchtet, mit einer sprudelnden Fontäne, deren Wassertropfen im künstlichen Licht glitzerten, sondern ich fand auch Brigitte. Sie stand da, in ihrem hellgrünen Kleid, mit den roten, lockigen Haaren, über den Rand des Brunnens gebeugt, und spielte mit einer Hand im Wasser. Ich wollte sie überraschen, denn als ich sie hier sah, hatte ich auf einmal ein schlechtes Gewissen bekommen. Ich war total sauer auf sie gewesen, weil sie mich hatte stehen lassen für ihre Freunde, und nun stellte es sich heraus, ihr war der Trubel auf dem Fest ebenfalls zu viel. Ich beschloss, sie zu fragen, ob wir beide uns nicht einfach miteinander verziehen sollten, auch wenn das ja nun ihre eigene Feier war. Ganz leise schlich ich mich an, aber sie reagierte ohnehin nicht, war ganz in das Schauspiel des Wassers vertieft, und dann legte ich ihr mit den Worten: „Hast du Lust, einfach mit mir zu verschwinden?“ von hinten die Hände um den Oberkörper und auf ihren Busen.
Vom Optischen her machte das alles keinen Unterschied, zumal es hier im Garten zwar nicht wirklich dunkel war, wenn auch nun natürlich auch nicht taghell, aber als sich meine Finger um die prallen runden Titten unter der knisternden Seide legte, kamen die mir auf einmal allerdings irgendwie ein bisschen weicher, schlaffer, lebloser und hängender erschienen als vorhin, wo ich sie vor dem Anziehen noch einmal berührt hatte; so als ob Brigitte auf einen Schlag zehn Jahre älter geworden wäre. Ich überlegte noch, ob sie vielleicht zwischenzeitlich den BH ausgezogen hatte, der ihre dicken Titten so richtig schön nach oben und zusammen gepuscht hatte, aber da war ein Büstenhalter, ich konnte es spüren, nur schien es ein anderer zu sein. Da hatte sich etwas verändert, nur konnte ich den Finger nicht so richtig drauflegen, und ich musste die Veränderung ja auf einen Wechsel des BHs schieben. Kurze Zeit hatte ich allerdings ganz irrational das Gefühl, in eine verzauberte Zwischenwelt einzutreten, wo ich von Feen entführt worden war, und als ich auf die Feier zurückkehrte, waren alle anderen Gäste auf einmal zehn Jahre älter oder so etwas. Dann hörte ich auch noch eine Stimme, Brigittes Stimme, und doch nicht so ganz ihre Stimme, irgendwie dunkler, müder, rauer, die sagte: „Ich komme gerne mit dir mit, wenn du mir sagst, wer du bist.“ Erschrocken nahm ich sofort die Hände von dem Busen. Die Frau vor mir drehte sich zu mir herum, und jetzt, von vorne, konnte ich trotz des nicht allzu hellen Lichtes auch sofort ganz deutlich sehen, es war nicht Brigitte, sondern es war eine Frau, die erheblich älter war als sie, wenn sie auch eine ähnlich üppige Figur, ähnliche Haare hatte und ein ähnliches Kleid trug. Kurze Zeit hatte ich noch den Verdacht, es sei ihre Mutter, aber ihre Eltern waren auf dieser Feier ganz sicher nicht eingeladen. Es musste entweder eine Freundin sein, die Brigitte recht ähnlich sah, oder aber es war ihre ältere Schwester, von der ich nur wusste, dass sie existierte und fast zwölf Jahre älter war als Brigitte, die in der Familie das Nesthäkchen war. Letzteres erschien mir wahrscheinlicher. Und dieser Fremden, wer auch immer sie jetzt war, war ich einfach an die Titten gegangen! Ich war total verlegen und schämte mich furchtbar. Ich brachte nicht einmal mehr eine Entschuldigung heraus. Was hätte ich denn sagen sollen – „Sorry, dass ich dir/Ihnen an den Busen gegangen bin“? Stattdessen stand ich da, hatte das Gefühl, mir die Hände verbrannt zu haben, wo sie auf dem fremden Busen gelegen hatten, sagte kein Wort und wünschte mir nur, mich in Luft auflösen zu können.
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