Steve Pavlina - Das Buch über passives Einkommen

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Das Buch über passives Einkommen enthält eine präzise Einführung in die Welt der passiven Einkommenssysteme und Monetarisierungsstrategien. Steve steckt immer viel Herzblut in seine Arbeit und das spürt man auch beim Lesen dieses Buches. Der Schwerpunkt liegt darauf, angehenden Unternehmern die richtige Einstellung zu vermitteln, um passive Einkommensquellen zu erschaffen. Es richtet sich vor allem an kreative Menschen, die wissen möchten, wie sie durch ihr Schaffen finanziell nachhaltig leben können. Unser Denken und Handeln wird durch unsere Einstellung bestimmt, darüber müssen wir uns absolut im Klaren sein, wenn wir erfolgreich sein wollen. Nur wenige Menschen können uns die Augen auf die Art und Weise öffnen wie Steve es tut. Er ist ein Experte, wenn es darum geht mit kreativen Produkten passive Einkommensquellen zu schaffen und bietet allen ambitionierten Neulingen nützliche Ratschläge von unschätzbarem Wert. Dabei drückt Steve seine Gedanken immer unverblümt aus und fordert uns auf diese kritisch zu betrachten und unsere eigenen Glaubenssätze in Frage zu stellen.
Und obwohl ich mich nicht zu den «Kreativen» zähle, hat mir dieses Buch geholfen, meine finanziellen und persönlichen Ziele in Einklang zu bringen, einschränkende Glaubenssätze zu überwinden, aktiv zu werden und meine Ziele zu erreichen.

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Warum liest Du dieses Buch? Dient es nur deiner Unterhaltung? Hoffst Du etwas zu lernen, dass Du später einmal anwenden kannst? Oder möchtest Du dieses Jahr mindestens eine neue passive Einkommensquelle erschaffen?

Lass mich dir den Vorschlag eines Meta-Ziels für Anfänger machen: Bis zum Ende dieses Kapitels setzt Du dir zum Ziel, was Du durch dieses Buch erreichen willst.

Keine faulen Ausreden. Keine Unsicherheiten. Kein Quatsch wie „Da denke ich später drüber nach“. Und bitte auch keine so vagen Antworten wie: „Ich will mehr Geld“.

Gleich welche Ausrede dir einfällt, warum Du dir heute kein Ziel setzen kannst, wir wissen beide dass es dumm ist. Also lass uns gar nicht erst damit anfangen. Kein Ziel zu setzen, ist reine Zeitverschwendung.

Wenn es dein wirklicher Wunsch ist, eine passive Einkommensquelle zu erschaffen, dann sollte dein Ziel folgende 3 Aspekte enthalten:

1. Wie viel Geld Du pro Monat durch deine passive Einkommensquelle verdienen willst (spezifischer Betrag in Euro).

2. Wie lange Du erwartest, dass diese Quelle andauern wird (Anzahl Jahre).

3. Deine Frist, bis wann Du dein erstes monatliches Einkommen durch diese Quelle erhalten wirst.

Hierbei handelt es sich nicht um dein ultimatives Ziel. Es ist das Ziel für dein erstes passives Einkommen (oder dein nächstes, wenn Du so etwas schon vorher gemacht hast).

Wenn dir etwas einfällt, das nicht den oben erwähnten Parametern entspricht, dann setze dir unbedingt ein Ziel, bei dem Du fühlst, dass es das Beste für dich ist. Am Jahresende, wenn die anderen ihre neuen Einkommensquellen genießen, kannst Du dann schauen, wie es mit deinem eigenen Ziel geklappt hat.

Der Grundgedanke ist, dir ein Ziel zu setzen, dass für dich motivierend, aber auch glaubwürdig ist.

Wenn Du dir einredest, dass Du kein passives Einkommen verdienen kannst, weil dir der Aufwand zu hoch erscheint, dann musst Du an deiner Vorstellungskraft arbeiten. Du könntest 100 EUR auf dein Sparkonto einzahlen und dadurch über Jahre hinweg einen Bruchteil an passivem Einkommen erzielen. Also sei hier nicht faul oder nachgiebig. Setze dir ein Ziel.

Sich selbst Ziele zu setzen, ist eine Fertigkeit, die Übung erfordert. Wenn Du dich dabei ungeschickt anstellst und dir ein Ziel setzt, das zu groß und unglaubwürdig für dich ist, wirst Du es nicht erreichen. Wenn Du dir eine unrealistische Frist setzt, wirst Du sie nicht einhalten. Woher weißt Du was realistisch ist? Das kalibriertsich durch Übung, so wie Du sprechen und laufen gelernt hast.

Zum Thema Kalibrierung, findest Du am Ende dieses Buches ein spezielles Bonus Kapitel.

Ich erwarte nicht, dass dein Ziel perfekt ist. Das ist nicht der Sinn der Sache. Das Ziel ist nur der erste Schritt, welcher dich voranbringt und wodurch Du die Sache ernst nimmst. Das ultimative Ziel ist es, gut im Ziele setzen und erreichen zu werden. Das bedeutet, dass Du riskieren musst, am Anfang Fehler zu machen.

Das Sprichwort sagt: Übung macht den Meister. Also fange damit an, dir ein Ziel zu setzen.

Meine ersten passiven Einkommensquellen

Außer mit den Zinsen auf meinem Sparbuch machte ich meine erste echte Erfahrung mit langfristigem passivem Einkommen durch das Schreiben und Veröffentlichen eines Computerspiels für MS-Windows. Ich veröffentlichte es 1995. Es war ein simples, seitlich scrollendes Ballerspiel. Ich programmierte es selber und gestaltete auch die Grafik dazu (obwohl ich nicht wirklich ein Künstler bin). Meine damalige Freundin machte die Musik und half mir bei den Geräuscheffekten.

Das Spiel hat sich nicht besonders gut verkauft. Es war auf meiner Webseite verfügbar, aber diese hatte kaum Besucher. Ich lud es dann auf ein paar Gratis-Download-Seiten für Software hoch. Es gab eine kostenlose Demo mit ein paar Levels und durch den Erwerb der Vollversion konnte man alle Level spielen. Es verkaufte sich, weil die Demoversion auf einer Spiele-Webseite gefunden wurde und diese dann, zum Erwerb der Vollversion, auf meine Webseite verwies.

Ich mietete einen Briefkasten und erhielt über den Postweg Bestellungen für das Spiel. Dann eröffnete ich ein Händlerkonto, damit ich auch Kreditkarten als Zahlmittel akzeptieren konnte. Anschließend fing ich an Onlinebestellungen zu akzeptieren und schlussendlich richtete ich alles so ein, dass die Bestellungen völlig automatisch abgewickelt werden konnten.

Im Durchschnitt verdiente ich mit dem Spiel 75$ im Monat. Hinsichtlich der Vermarktung habe ich nichts gemacht, außer das Spiel auf meine Webseite zu laden und es über diese Download-Seiten anzubieten. Das war ein einmaliger Aufwand und als das Spiel anfing sich zu verkaufen, habe ich mich anderen Projekten zugewandt.

Das war ein Windows 3.1 Spiel, mit einer festen 640x480 Auflösung. Es war ein reines 2D Spiel, also keine hübschen 3D Grafiken oder ähnliches.

Ein Jahr nachdem ich es veröffentlicht hatte, brachte mir das Spiel immer noch 75$ pro Monat.

5 Jahre nachdem ich es veröffentlicht hatte, verdiente ich immer noch ungefähr denselben Betrag.

10 Jahre nachdem ich es veröffentlicht hatte, verdiente ich immer noch ungefähr den selben Betrag.

Über die Jahre veränderte ich den Preis. Ich testete 9,95$, 14,95$ und 19,95$. Ungeachtet des Preises verdiente ich grob geschätzt immer dasselbe. Es konnte sein, dass ich 10 Kopien für 10$ pro Stück oder 5 Kopien für 20$ pro Stück verkaufte.

Zuerst war das Spiel auf 3,5“ Disketten erhältlich, später auch auf CD-ROM. Mehr als 90% der Kunden kauften die Sofort-Download-Version.

Ich habe auch einige Lizenzverträge mit Spielverlagen aus dem Niedrigpreis-Einzelhandel abgeschlossen. Diese Verlage hatten mich durch die Download-Seiten gefunden. Sie stellten Sammlungen billiger Spielen zusammen und verkauften diese auf CDs für unter 10 $. Ich habe durch diese Verträge nicht viel Geld verdient, aber sie sorgten für eine größere Verteilung und jede Kopie enthielt einen Link zu meiner Website.

Ab und zu erhielt das Spiel etwas besondere Aufmerksamkeit und die Verkaufszahlen verdoppelten sich in manchen Monaten. Insgesamt brachte mir das Spiel während seiner Lebensdauer wahrscheinlich etwas um die 10.000-15.000 Dollar.

Ich habe 6 Monate gebraucht, um das Spiel zu schreiben und zu veröffentlichen. Ich musste eine Menge lernen und alles ging langsam. Durch die Übung und das Lernen wurde ich viel schneller. Ein ähnliches Ballerspiel habe ich 1998 innerhalb von zwei Wochen geschrieben, inklusive Design, Programmierung, Grafik und Musikeffekte.

Dann habe ich drei weitere Spiele in ähnlicher Qualität veröffentlicht. Und wieder brachte mir ein jedes davon weitere 75$ passives Einkommen, so dass ich mit 4 Titeln bei 300$ pro Monat lag.

Am Ende war ich schlauer und verbrachte 6 Monate damit, ein viel besseres Spiel zu entwickeln und mehr Zeit in die Vermarktung zu stecken. Dieses Spiel brachte mir während der ersten Monate 500$ und etwas später 2000$ monatlich ein. Dort habe ich dann mit zwei Erweiterungen und einer Luxusversion, die $24,95$ kostete, angeknüpft. Das Spiel lief gut und ließ die Resultate meiner vorherigen Spiele gering erscheinen. Dazu schloss ich mehr Lizenzverträge ab, inklusive eines Vertrages, der mir alleine 5,000 $ pro Monat garantierte.

Ich entwickelte diese Spiel mit einem Budget von 0$. Das Design und die Programmierung machte ich selber und ein Künstler arbeitete für einen Prozentsatz der Lizenzeinnahmen, wodurch ich für ihn ebenfalls ein passives Einkommen erschuf.

Dann fuhr ich damit fort, Spiele anderer Entwickler zu lizenzieren oder neu zu veröffentlichen, was ihnen und mir zu weiteren neuen Quellen passiven Einkommens verhalf. Schlussendlich schuf ich eine Reihe aus zwei dutzend Spielen, die zwei dutzend passive Einkommensquellen ergab. Einige liefen sehr gut, andere weniger.

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