Dann unterbrach ich und ging zu meinem Spind in dem ich ein paar Kondome hatte. "Ahhh, auf alles vorbereitet!" grinste sie, noch immer in der Beuge stehend. "Nein", erwiderte ich, " das war nur die Hoffnung! Du siehst so geil aus!" Sie lachte und sagte nur "Na dann komm doch!" Ich zog mir den Gummi über, fuhr mit meiner Hand durch ihre nasse Furche und dirigierte sie zum Bett, auf dem sie sich abkniete. So kam ich perfekt in sie hinein. Ich glitt langsam in ihre Muschi und sie drängte sich entgegen. "Flutsch". Schmatzend war ich vollends drinne und sie bäumte sich auf, um dann mit der Brust aufs Bett zu sacken.
Ich stiess jetzt heftiger zu und pumpte gegen ihr Becken. Es war der Wahnsinn was dieses wunderbare wesen mit mir anstellte. Dieser Arsch vor mir , ihre Geräusche und Bewegungen, diese kleinen, spitzen, schon fast quikenden Schreie machten mich fertig. Ihre Pobacken reizten mich ihr mehrere Klapse drauf zu geben. Nur "Ahahah" kam von ihr. Mein Daumen drängte sich gegen ihren Anus und drang leicht ein. Dann stöhnte sie mir unter den Stossbewegungen " Iiiiich komme " zu. Ihre Vaginalmuskulatur zog sich zusammen und so konnte ich mich auch nicht mehr halten. Mein Schwanz pulsierte und ich kam so gewaltig, dass ich nur noch Sterne sah. Dabei verkrallte ich mich in ihren Pobacken.
Wir sackten beide zusammen. Ich zog mich aus ihr zurück, bleib aber so auf ihr liegen und wir rangen nach Atem. Nach einem Moment küsste ich sie auf ihren Po und sagte, dass ich mal was entsorgen gehen müsste. Ich warf den Gummi in den Mülleimer, wollte mir das Sperma abwischen, als sie protestierte. "Hierher damit" sagte sie und nahm meinen Schwanz so wie er war in den Mund. Dann lagen wir nebeneinander und lachten. "Was ein irrer Tag!" meinte sie. "Morgen ist mein Po dran" sagte sie und drängte diesen gegen mich.
Diese Nacht blieb sie bei mir, wie die kommenden übrigens auch. Am Morgen trieben wir es nochmal. Im Dienst fiel es uns schwer uns zu beherrschen und in der Mittagspause verschwanden wir auf meine Stube. Die OP verlief gut, und es sieht viel besser aus so wie es jetzt ist.
Nach der Übung habe ich mich von meiner Frau getrennt und lebe mit Nadine in einem Nachbarort. Verdurstet bin ich seitdem nicht mehr. Im Gegenteil.
Wir waren eingeschlafen und lagen in Löffelchenstellung aneinandergekuschelt. Ich lag hinter ihr und hatte sie fest umklammert. Nach einiger Zeit schrak ich hoch und war hellwach. Einen Moment dauerte es, bis ich realisiert hatte, dass das alles kein Traum war. Von draussen leuchtete eine Laterne ihr Licht schummrig durch Fenster und Vorhang. Ein Baum wog im Wind und verursachte so skurille Schattenspiele.
Nadine schlief fest. Jetzt fiel mir auf, dass noch immer die Musik am Laptop dudelte, was mir auf die Nerven ging. Ich sah auf die Uhr. Zwanzig nach Fünf...noch Zeit. Langsam zog ich die Decke von Nadine und sah mir in diesem Dämmerlicht ihre Konturen an, strich mit der Hand an ihrer Flanke herab bis zu den herrlichen Rundungen ihres Hinterteiles. Ein tolles Gefühl sie so zu sehen, und diesen Vertrauensvorschuss zu haben.
Mit dem Kopf vorgebeugt roch ich an ihrem Haar und ihrem Nacken. "Was war das geil vorhin" dachte ich bei mir. Da mich die Musik ernsthaft nervte, kletterte ich über Nadin und stand auf, um für Ruhe zu sorgen. "Was`n los?" hörte ich hinter mir Nadine verschlafen knurren. "Die Musik nervt" antwortete ich und sie zeigte mir an, mich wieder ins Bett zu begeben. Schnell ging ich noch zum Spind, um einen Kondom zu holen, denn man wusste ja nie und "Manöverschäden" sollte es keine geben....
Ich kletterte wieder über sie ins Bett, rückte an sie heran und hatte fluchs meine Hand an ihrem Po. Mein Schwanz war bereits wach und drückte gegen ihren Steiss. "Mhmmm, da ist Jemand bereit zu neuen Taten" flüsterte sie und griff hinter sich, um den Jemand zu begrüßen. Richtig in Position gerückt, hob ich eine ihrer Pobacken an und drängte mit meinem Schwanz in das warme Tal.Ich zitterte vor Erregug.
Sie drehte sich auf den Rücken, griff nach dem Gummi, öffnete das päckchen und zog ihn mir über. Ihre Brüste wurden von dem diffusen Licht schön in Szene gesetzt. "Komm", sagte sie und zog mich auf sich,"komm in mich!" Mit einem Griff fuhr ich durch ihre Spalte und bemerkte, wie feucht sie schon wieder, oder immer noch war. Geschickt dirigierte sie meinen Penis in sich hienein und "Ahhhhhh" stöhnte ich, als ich ihr warmes Fleisch spürte.
Sie zog die Beine an und überlies mir das "freie Feld". Unter den Stößen wippten ihre Brüste im Takt, was mich noch geiler machte. Ich sah an ihr herab, und fand ihren Körper einfach nur göttlich. Sie umschloss mich mit ihren Beinen und drängte ihren Unterleib meinem entgegen. Wir küssten uns heiss und feucht. Eng umschlungen lagen wir auf dem Bett und müssen ausgesehen haben wie Ringer. Als ich fester zu stossen begann und kurz davor war zu kommen schob sie mich weg. "Warte", hechelte sie während ich etwas ratlos zwischen ihren weit geöffneten Beinen kniete," Gummi weg und komm!" dabei zog sich mich auf ihren Oberkörper. Sie wollte, dass ich auf ihren Brüsten komme. Sie drückte mit beiden Händen ihre Brüste zusammen und schloss meinen Schwanz dazwischen ein. Am Bettrand abgestützt bewegte ich mich nun hin und her. Mir wurde heiss, es drückte und ich kam auf ihr zum Orgasmus. An einer kleinen Grube am Halsansatz, wo sich beide Schlüsselbeine am Sternum treffen lief das Sperma zusammen.
Ich schnaufte und blieb einen Moment so, dann legte ich mich neben sie. "Guten Morgen!" grummelte sie. Mit meinem Shirt, das am Bettrand lag wischte ich ihr das Sperma vom Hals." "So kann der Tag beginnen" meinte ich zu ihr und sie lachte wieder auf diese mich so begeisternde , unbekümmerte Art. "Na so hätte ich dich ja nicht gehen lassen können. Aber ich muss los, meine Klamotten sind alle oben und ich muss d r i n g e n d duschen! Sprachs und war schon neben dem Bett. Nochmal sah ich sie in diesem Licht.Sie zog sich ihre knappen Sachen an. "Bis nacher" winkte sie mir zu und entschwand durch die Tür.
Innerlich jubelnd überwand ich mich auch aufzustehen.
Der Tag zog sich wie Gummi elend lange hin. Nach dem Antreten und der Befehlsausgabe ging jeder in seinen Bereich. "Irgendwie starren mich alle an" dachte ich bei mir, aber das war nur Einbildung. Aber wissen, was zwischen Nadine und mir läuft würden es ohnehin bald alle- wenn sich was in der Truppe schnell herumspricht, dann sowas.
Heute hatte ich etliche Franzosen, die auf dem großen Übungsplatz lagen, zu versorgen. Auffällig viele hatten sich im wahrsten Sinne des Wortes "verrenkt", also "bog" ich sie wieder grade. Kurz vor der Mittagspause kam Nadine angeschlendert, grinste mich schon von weitem an und zeigte auf die Uhr. Als sie bei mir war, gab sie mir einen langen Kuss und die Franzosen gurrten "Ahhhhhaaa,ohooo......" Ich drehte mich um " Was..??" raunzte ich und sah die Franzmänner an. Die lachten sich einen ab.
Einer deute mir mit erhobenen Daumen an, dass Nadine auch ihm gefiel. "Wir hatten schon aus geringeren Gründen Krieg miteinander mein französischer Freund" sagte ich grinsend zu ihm und er schlug mir im Vorbeigehen wohlwollend auf die Schulter. Scheinbar spräche ich nicht nur gut Französich meinte er noch wünschte uns viel Spass. "So ein Kerl", sagte Nadine und schüttelte gespielt verärgert den Kopf, "los, Mittag!"
Schnell waren wir auf meine Stube geeilt. "Ruhe" ,sagte ich,"endlich Ruhe" Ich liess mich aufs Bett fallen und sah Nadine an. Jetzt sah ich sie ja das erste Mal in Uniform, was auch nicht schlecht aussah. Ein tolles Mädel! Sie setzte sich auf den Stuhl. "Was wird denn das mit uns?" fragte sie und sah mich ernst an. "Na ich hoffe nicht nur eine Episode!", antwortete ich, "aber warum grade ich alter Kerl? Du kannst jeden hier haben!" Sie kam zum Bett, setzte sich neben mich und kam mit ihrem Kopf nah an mein Ohr "Weil du geil gerochen hast und ich deine Art mag"
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