Natasha Young - Gehorche mir!

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»Oh Gott«, keuchte sie atemlos, ihr Becken zitterte unkontrolliert unter ihm und ihre Beine hatten sich auf seinen Schultern lustvoll verkrampft. Mr Newman zog sich zu ihr hoch und küsste sie.

Erica ließ sich in den Sessel zurücksinken, ihr Hinterkopf lehnte an dem Schuhregal, und dann sah sie sich im Spiegel.

Ihre Wangen leuchteten rot, ihre Augen glänzten, die ordentliche Frisur war zerwühlt, als sei sie gerade aus dem Bett gestiegen. Ihre nackten Beine hatte sie um seine Hüften geschlungen, und er kniete zwischen ihnen vor dem Sessel. Seine Erektion drückte sich an ihren feuchten Schoß, sie war auch durch die Hose hindurch deutlich spürbar.

»Nimm mich«, sagte sie leise und hob sein Kinn an, um ihm in die Augen zu sehen. Er lächelte und stand auf, dann ging er um den Sessel herum nach hinten. Enttäuscht sah sie ihm nach, es war nur wenig Licht im Geschäft und sie konnte nicht genau erkennen, wohin er gegangen war.

»Mr Newman?«, fragte sie und stellte fest, dass sie noch immer seinen Namen nicht kannte, obwohl sie gerade in seinem Gesicht explodiert war.

Kurz darauf kam er zurück, in der Hand eine schwarze Schachtel. »Ich habe etwas für Sie, Erica«, sagte er und öffnete den Karton. »Und ich möchte, dass Sie es tragen, wenn ich ...« Er sprach es nicht aus, aber Erica verstand und lächelte.

Atemlos sah sie zu, wie er ein Paar Schuhe aus dem Karton zog. Sie waren hoch, sehr hoch, mit einem sorgfältig eingearbeiteten Plateau vorn und einem spitzen, nach unten konisch verlaufenden Absatz. Der ganze Schuh war aus glänzendem Lackleder gearbeitet, die Sohle leuchtete dunkelrot, und auf der abgerundeten Spitze vorn blühte wie eine Blume eine schwarze Samtschleife – ein kleines Kunstwerk.

»Du meine Güte«, flüsterte sie andächtig, als er den Schuh vorsichtig über ihren Fuß streifte. Er passte perfekt, schmiegte sich sinnlich und eng um ihren Fuß, als sei er für sie gemacht.

»Ich habe sie selbst gemacht«, sagte Mr Newman stolz. »Für Sie, Erica! Sie haben mich dazu inspiriert.«

Sie war gerührt. Sie hatte nicht geahnt, dass er auch Schuhe machte, bisher war er nur ein einfacher Schuhverkäufer für sie gewesen. Ein Schuhverkäufer! Sie schluckte.

Er war Schuhverkäufer, und sie war gebildet, erfolgreich. Was sollte sie mit einem wie ihm anfangen? Ihre Freunde würden sie auslachen, niemand würde eine Beziehung zwischen ihnen ernst nehmen.

Sehnsüchtig strich sie mit den Fingerkuppen über seine Wange, während sie die Schuhe an ihren Füßen betrachtete. Mr Newman lächelte versonnen. »Ich hoffe, sie gefallen Ihnen«, sagte er und sah etwas verlegen aus.

Erica nickte. »Sie sind wunderwunderschön«, flüsterte sie und zog ihn an sich, um ihn erneut zu küssen.

Sie pfiff auf die Freunde und die anderen, die über sie lachen würden. Trunken vor Glück zerrte sie an seinem Gürtel, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und befühlte den harten Schaft, der sich ihr entgegendrängte. Mit den Füßen schob sie die Hose so weit herunter, dass seine Hüften nackt waren und sein Glied sich wie von selbst zwischen ihre Beine schob, als er näher kam.

Sie schlang die Schenkel um ihn und drückte die spitzen Absätze in seinen Hintern. »Komm«, lockte sie. »Fick mich! Ich will dich spüren!«

Er stöhnte leise auf, seine Härte war unglaublich, und dann drang er in sie ein, mit einem kräftigen Ruck, der sie aufheulen ließ.

»Oh ja«, stöhnte sie, als er zustieß und das Gesicht in ihren Haaren vergrub. »Oh ja, stoß zu! Stoß mich fester!« Er nahm ihre Beine hoch und legte sie wieder über seine Schulter, und sie stellte die Absätze vorsichtig darauf, um sie im Spiegel bewundern zu können.

Sie sah seinen runden, muskulösen Hintern im Glas, seine Beine, die trainiert wirkten und doch leicht zu zittern schienen vor Anstrengung, während er immer wieder kräftig zustieß. Der Sessel rutschte gegen das Schuhregal, auf dem die teuren Pumps wackelten, und Erica schrie ihre Sehnsucht heraus.

»Uuuuh, ooooh, jaaaa«, jauchzte sie, als sie das Beben in sich spürte. Dann schmiegte sich ihr Muskel an ihn, pulsierend massierte sie seinen Schaft, während er die Lippen auf ihre presste und sie küsste, als sie gemeinsam kamen.

Er blieb noch lange in ihr und erschlaffte dort nur langsam, strich dabei immer wieder mit den Händen über ihre Waden und über die kostbaren Schuhe, die so perfekt waren für ihre Füße wie kein zweites Paar auf der Welt.

Erica strahlte. Was machte es, dass er nur ein Schuhverkäufer war? Immerhin teilte er ihre größte Leidenschaft, und er hatte ihr Schuhe gezaubert, die sich so richtig anfühlten, wie sein Schwanz in ihr. Nie wieder würde sie ihn loslassen.

»Mr Newman«, sagte sie leise, und er sah lächelnd auf. »Ja, Erica?«

»Hm, ich denke es wäre an der Zeit, dass ich auch deinen Vornamen erfahre«, meinte sie und sah ihn fragend an. Er zog sich etwas zurück und grinste. »Ich heiße Dave«, sagte er, und bevor er sie erneut küsste, fiel ihr Blick auf die Leuchtreklame draußen.

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