Sandra Lohberger - Hunger nach Sex, Erotik und Geilheit
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Die Ärztin hatte beide Hände auf die Brüste der Arzthelferin gelegt und war gerade dabei, sie zu streicheln. Nun sag schon!, drängte sie. hat er das mit dir gemacht? Die Arzthelferin nickte. Ja aber aber nicht so zärtlich! Ich sage dir doch, meinte die Ärztin, hörbar befriedigt, der Sex mit Männern, das ist nichts für uns. Wir sind Lesben. Außerdem kann sowieso nur eine andere Frau wissen, was einer Frau gut tut. Jäh erkannte ich, was vorhin tatsächlich Gegenstand der Diskussion gewesen war. Offensichtlich hatte sich die Arzthelferin auf ein Sexabenteuer mit einem Mann eingelassen, war aber ansonsten eine echte Lesbe; ebenso wie ihre Chefin, die Ärztin. Die nun von ihr Rechenschaft verlangte für den Seitensprung, denn die beiden hatten ganz offensichtlich etwas miteinander. Meine moralische Empörung über das schändliche Treiben nebenan hätte mich beinahe dazu gebracht, dort ins Zimmer zu platzen und die beiden Lesben zur Rede zu stellen.
Es kann beim Sex ja jeder machen, was er will; aber eine lesbische Frauenärztin, das finde ich schon pervers! Und mit ihrer Arzthelferin muss sie es auch nicht in der Praxis treiben, zumindest nicht während der üblichen Sprechzeiten! Ist er dir auch an die Muschi gegangen?, wollte die Ärztin jetzt von der Arzthelferin wissen. Diese nickte und senkte den Kopf. Daraufhin griff die Ärztin ihr grob in den Ausschnitt und riss den Kittel vorne auf. Zu meinem Entsetzen sah ich, dass das hübsche Ding darunter ganz nackt war! Nicht einmal einen BH, ja, nicht einmal ein Höschen trug sie! Vom Hals bis zum Ansatz ihrer weißen Nylonstrümpfe war sie total unbekleidet! Mit einer Hand auf ihrer Schulter zog die Ärztin sie näher an sich heran und mit der anderen Hand griff sie ihr zwischen die Beine. Und, ist ein Schwanz in deiner Möse besser als meine Finger?, fragte sie brutal. Ich konnte ja nun nicht genau sehen, was die Ärztin da an der Muschi ihrer Arzthelferin tat, aber diese Worte machten es klar. Sie war dabei, sie mit der Hand zu poppen. Nein!, stöhnte das hübsche Ding und sackte halb zusammen.
Die Ärztin nahm sie beim Arm und zog sie weiter nach hinten. Dort schob sie die Arzthelferin gegen einen Schreibtisch und drückte sie grob mit dem Oberkörper nach unten. Als die Ärztin einmal kurz zur Seite trat, konnte ich den nackten Po der Arzthelferin unter dem geöffneten, aber nicht ausgezogenen Kittel sehen. Den Kittel, den die Ärztin jetzt zur Seite schob, als sie sich hinter ihre lesbische Freundin stellte. Nun ging sie ihr erneut zwischen die Beine, und jetzt konnte ich es auch besser sehen, was sie da tat. Sie schob ihr ein paar Finger in die Scheide und stieß damit immer wieder zu. Doch das reichte ihr offensichtlich noch nicht. Die Ärztin holte sich etwas von einem Tischchen; ich sah das Metall aufblitzen und wusste, es war ein Spekulum. Das sie ihrer Arzthelferin ganz tief einführte, wobei diese ebenso tief stöhnte. Dann machte sie an dem Teil herum; ich erriet, dass sie es auseinander schraubte. Und zwar solange, bis das lustvolle Stöhnen der Arzthelferin in ein leises Jammern überging. Was wollte ihre Chefin machen wollte sie ihr die Muschi sprengen, oder was? Beinahe hatte ich Mitleid mit dem armen, hübschen Ding. Aber irgendwie war es ganz merkwürdig; ich fand es auch wahnsinnig erregend, dass diese kleine Schlampe nun auf diese Weise für ihren Seitensprung Sex bezahlen musste! Irgendwann wurde das leise Jammern lauter und lauter; die Arzthelferin bettelte um Gnade. Da war ihre Muschi wohl inzwischen bis zum Anschlag gedehnt!
Ich wagte kaum, mir vorzustellen, wie sich das wohl anfühlen würde, ein Spekulum eingeführt bekommen, dessen Wände sich dann unbarmherzig ausdehnen und ausdehnen, und die Muschi mit dehnen und weiten, bis es nicht mehr geht Ein merkwürdiger Schauer schüttelte mich; halb Abscheu, halb Wollust. Hast du vor, mich noch einmal zu betrügen?, fragte die Ärztin scharf. Nein nein, ganz bestimmt nicht!, versicherte ihr die Arzthelferin mit ängstlicher Stimme. Gleich darauf seufzte sie erleichtert; scheinbar schraubte die Ärztin das Spekulum nun wieder auseinander. Ja, und dann nahm sie wieder ihre Finger, vögelte sie damit schnell und hart. Und ich erwischte mich dabei, wie meine Finger ganz ungeduldig in meinen Schamhaaren nach der Stelle suchten, die so furchtbar brannte und kribbelte Doch das reichte mir noch nicht. Ich nahm meine andere Hand, spreizte die Schenkel, soweit das im Stehen möglich war, und dann stieß ich mir zuerst zwei, dann drei, dann vier Finger in mich hinein. Dann klappte ich den Daumen ein und versuchte, meine ganze Hand in mich hineinzuschieben. Es wollte nicht ganz klappen, aber ich bekam einen ersten Eindruck davon, wie das sein musste, wenn einem ein Spekulum beim Auseinanderschrauben fast die Vagina zerriss.
Ich schämte mich, dass dieser perverse Anblick von zwei Frauen, die es miteinander getrieben haben, mich so heiß gemacht hatte. Und ich schämte mich, dass ich nicht hatte wegsehen können, sondern alles atemlos heimlich beobachtet hatte, statt mich entweder zurückzuziehen, oder, noch besser, dazwischen zu gehen und meiner Empörung über dieses lasterhafte Treiben laut Ausdruck gegeben zu haben. Noch mehr aber schämte ich mich, meiner Erregung so hemmungslos nachgegeben zu haben. Ja, ich hatte tatsächlich dagestanden und mir die Muschi gerieben und mich mit dem Finger selbst befriedigt, bis ich gekommen war; so geil hatte mich das Zuschauen gemacht. Dabei bin ich gar keine Lesbe. Ich bin nicht einmal bisexuell! Als ich gekommen war, zitternd an den Türrahmen gelehnt, da habe ich geschworen, das wird mir nicht wieder passieren! Schnell habe ich mich angezogen. Meinen Slip und meine Nylonstrumpfhose habe ich gar nicht so schnell anbekommen, dazu habe ich zu sehr gezittert oder gebebt. Deshalb habe ich am Ende beides einfach nur in meine Tasche gestopft, und bin unten herum nackt in meine Jeans und meine Sneakers geschlüpft. Dann bin ich so schnell ich konnte aus der Praxis raus, an dem Mädel am Empfang vorbei, die ganz erstaunt war und mich noch gefragt hat, was denn los sei. Darauf habe ich aber nicht reagiert, ich wollte einfach nur noch weg. Zuhause habe ich mir dann gleich die Adresse von einem Frauenarzt herausgesucht und mich dort angemeldet. Bei einem männlichen Gynäkologen kann es mir immerhin nicht passieren, dass ich zusehen muss, wie eine Ärztin und ihre Arzthelferin sich miteinander vergnügen!
Das Dumme ist nur, seit ich jetzt das erste Mal den Lesben-Sex sozusagen live erlebt habe, gehen mir diese Sexszenen, die ich beobachtet habe, einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ich habe mich schon dabei ertappt, dass ich im Internet Ausschau gehalten habe nach Lesben Sexbilder und Sexvideos. Nie hätte ich gedacht, wie sehr ein Mensch schon durch etwas auf die schiefe Bahn gebracht werden kann, was er ja wirklich nur zufällig gesehen und belauscht hat! Natürlich frage ich mich auch, welche von meinen Freundinnen nun lesbisch oder bisexuell sind. Wo sie doch alle so begeistert von dieser lesbischen Frauenärztin waren! Ja, die Welt ist schon verdorben!
Wir schauten uns in die Augen
Mein Gott, war mir langweilig. Freitagabend und mein Freund war mit seinen Kumpels losgezogen. Ich hatte mich eigentlich auf ein paar gemütliche Stunden mit ihm gefreut, stattdessen fand ich nur einen Zettel vor, als ich von der Arbeit kam. Naja, was soll’s, ich würde den Abend schon irgendwie herum bekommen und wer weiß, vielleicht würde er nicht all zu spät nach Hause kommen und wir könnten dann doch noch ein wenig Spaß miteinander haben. Ich hatte es mir gerade mit einer Flasche Rotwein und einer Tüte Chips vor dem Fernseher gemütlich gemacht, als es an der Tür klingelte. Verwundert sah ich nach, wer mich denn um diese Uhrzeit besuchte. Vor der Tür stand Cora, eine Freundin von mir. Als ich öffnete, fiel sie mir mit tränenverschmiertem Gesicht in die Arme. Bevor ich auch nur Hallo sagen konnte, schluchzte sie auch schon heftigst. Ohne ein Wort nahm ich sie in die Arme und führte sie ins Wohnzimmer. Als wir dann auf dem Sofa saßen, reichte ich ihr ein Taschentuch und wartete, bis sie sich ein wenig gefangen hatte. Nach einiger Zeit wurde das Schluchzen dann auch weniger und sie schaute mich mit traurigen Augen an. Langsam begann sie zu erzählen. Ihr Freund hatte wohl Ärger auf der Arbeit gehabt und ist mit einer miesen Laune nach Hause gekommen. Dort hat er sich auch über jeden kleinen Fussel aufgeregt, der auf dem Boden zu sehen war. Jedenfalls gab ein Wort das andere und schon waren sie im „schönsten“ Streit.
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