Es machte mich rasend, wie er in mir zwar nicht die Finger zur Faust ballte, also es war kein Fisting, kein Faustfick, den ich da erlebte, sich aber wirklich kraftvoll in mich hinein bohrte und dann auch noch die Finger an den Wänden spielen ließ. Meine volle Blase tat ihr Übriges dazu, dass sich mein Unterleib ganz schwer und voll anfühlte. Manchmal ist es doch einfach geil, wenn man sich mal wieder so richtig ausgefüllt fühlen kann … Ich hätte nie gedacht, dass ich überhaupt so dehnbar war, eine ganze Hand inklusive aller Finger, Daumen und Handfläche in mich aufnehmen zu können, und jetzt fühlte sich das sogar absolut toll an! Das Einzige, was ich bedauerte, das war, dass ich es selbst nicht sehen konnte, wie da einfach bloß noch ein Arm und ein Handgelenk aus meiner Muschi herausragten, weil die Hand in mir verschwunden war. Und ab einem gewissen Punkt immer schneller in mir auf und ab ging. Ich kam kaum noch mit dem Keuchen mit, so heftig war die Bewegung. Es war kein sanftes Vögeln mehr, das war jetzt ein echtes Rammeln. Das Ergebnis war absehbar – irgendwann bäumte sich mein ganzer Körper auf dem Untersuchungsstuhl auf, meine Vagina krampfte sich um die Hand meines Frauenarztes rhythmisch zusammen – und ich erlebte den mächtigsten Orgasmus meines Lebens. Vorher hätte ich nicht an mich halten können; es war einfach zu geil, was er da mit mir angestellt hatte.
Aber kaum war mit dem Rausch der Erregung auch meine Schamlosigkeit verschwunden, wurde mir auf dem Stuhl, mit seiner Hand noch immer in mir, heiß und kalt. Wie unangenehm! Wie demütigend! Er hatte mich als hemmungslose Lustschlampe erlebt, die sich mit ihren Scheidenmuskeln regelrecht in seine Hand gekrallt hatte. Wie sollte er mich da jemals respektieren können? Es war so schlimm! Aber die Stunde meiner Scham war noch nicht vorbei. Er hatte seine Hand gerade ganz langsam wieder aus mir herausgezogen, und dabei konnte ich es an den schmatzenden Geräuschen, die das verursachte, hören, wie nass ich geworden war, da meldete sich schon wieder und noch heftiger meine Blase zu Wort. Das ist ja bei uns Frauen oft so nach dem Orgasmus. Und mit der umgehend eintretenden Entspannung passierte es dann auch schon – zuerst tröpfelte es ein wenig aus meiner Muschi und rann meinem neuen Frauenarzt über die Hand, dann sprudelte es, und am Ende zischte ein dicker Strahl aus mir heraus. Ich war den Tränen nahe und entschuldigte mich stammelnd. Er jedoch lachte nur, fasste mir mitten in die langsam wieder abflauende Nässe, leckte sich dann die Finger und sagte: „Kein Problem. Vor der nächsten intimen Untersuchung werde ich Ihnen einfach einen Katheter legen, dann haben wir das Problem nicht.“ Ja, und jetzt weiß ich nicht – soll ich mich auf den nächsten Besuch bei ihm freuen oder nicht …
3. Was du kannst, kann ich auch
Es waren die besten Ferien meines Lebens. Nachdem Tante Sandra und Onkel Paul öffentlichen Sex im Haus eingeführt hatten, wurde alles noch geiler.
Ich lief quasi mit Dauerständer durch Haus, weil immer irgendwo irgendwer was geiles machte. Onkel Paul fickt Tante Sandra auf dem Küchentisch. Jessy die beim Duschen masturbiert und dabei lauthals stöhnt, während ich nebendran Zähne putze. Jessy die ihrem Vater auf der Couch einen bläst, während er ihre glatte Fotze fingert, usw.
Schlaff war mein Penis eigentlich nur, wenn er zuvor abgesaftet wurde. Und da boten sich die geilsten Situationen:
Einmal kam ich ins Bad, als Tante Sandra gerade auf dem Klo saß. Natürlich hatte ich einen Steifen. Sie winkte mich zu sich, nahm meinen Schwanz und fing einfach an ihn zu blasen. Und während sie bließ, hörte ich, wie ihr die Pisse aus der Muschi schoß. Multitasking würde ich mal sagen.
Oder einmal kam ich grad in die Küche, als Onkel Paul Tante Sandra fickte. Sie lag bauchlinks auf dem Küchentisch und Onkel Paul stieß in sie hinein bis er fertig war. Dann ging er einfach, Tante Sandra blieb erschöpft zurück. Das Sperma lief aus ihrer geschwollenen, haarigen Möse. Ich nutze die Chance, ging hin und rammte nun ebenfalls meinen steifen Schwanz in ihr Fickloch, und nutze dabei Onkel Pauls Sperma quasi als Gleitmittel.
Doch auch die schönten Ferien gehen mal zu Ende und am letzen Tag der Ferien sollte meine Mutter kommen und mich abholen. Ich schlief lang an dem Tag und als ich später in die Küche kam, blieb ich erstmal perplex stehen. Da saß meine Mutter splitternackt am Küchentisch und unterhielt sich mit Tante Sandra. Klar, hier im Haus sind alle nackt, aber ich hatte bei meiner Mutter einfach nicht damit gerechnet. Vor allem, da ich sie quasi nie nackt gesehen hatte, zumindest nicht seit ich mich erinnern kann.
Meine Mutter war wie ihre Schwester etwas kräftiger. Sie hatte große, hängende Brüste und im Gegensatz zu Tante Sandra keine Haare zwischen den Beinen.
„Mein Gott, meine Mutter rasiert sich die Muschi“, schoss es mir durch den Kopf.
„Tim“ rief sie, als sie mich bemerkte. Sie stand auf und umarmte mich. Dabei drückte mein Penis gegen ihren Bauch und wurde ganz leicht steif. „Schön dich wieder zu sehen. Wir sprachen gerade von alten Zeiten. Setz dich“.
Damit drehte sie sich um und ging zum Tisch zurück. Da bemerkte ich das erste Mal, dass meine Mutter einen gigantischen, geilen Hintern hatte. Ich setze mich zu den Frauen an den Küchentisch.
„Ja, das waren wilde Zeiten, bevor Jessy geboren wurde.“ meinte Tante Sandra. „Deine Eltern und wir haben quasi die ganze Zeit miteinander gebumst.“
Mir blieb der Mund offen stehen!
„Sandra!“ rief meine Mutter.
„Ach, keine Angst. Dein Sohn hat sich hier gut entwickelt. Er passt gut in die Familie.“ führte Tante Sandra aus.
„Ja?“ fragte meine Mutter. „Das heißt er würde sich jetzt nicht mehr im Klo verstecken und Mädchen bespitzeln?“
„Genau. Über den weiblichen Körper weiß er jetzt genug. Und wenn würde er sie vermutlich nicht bespitzeln, sondern sie ordentlich ficken. Glaub mir, wenn er es einem Mädchen besorgt, beschwert sie sich anschließend nicht beim Rektor.“
„Sehr gut, das wollte ich doch erreichen“ meinte meine Mutter. „Demonstriert mir das bitte mal“
„Was?“ frage ich.
„Na lass mal sehen wie du deine Tante fickst. Du wirst es nicht bemerkt haben, aber ich hab ihre Muschi schon unterm Tisch vorbereitet.“ Sie hob ihre Hand und die Finger waren glänzend feucht. „Hatte schon lange keine haarige Möse mehr befingert.“
Tante Sandra stand auf, ihre Möse war klatschnass und ihre Schamlippen geschwollen. Sie setze sich auf den Küchentisch, mir zugewand, und öffnete ihre Schenkel. Bei dem Anblick wurde mein Schwanz sofort steif und ich stand auf.
„Ordentlich“ meinte meine Mutter mit Blick auf meinen Schwanz. Sie selbst rückte mit dem Stuhl ein wenig zurück und begann ihre glatte Spalte zu streicheln. „Na los“, ermutigte Sie mich.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging einen Schritt auf Tante Sandra zu und führte meinen Penis langsam ein. Sie stöhnte leise. Ich griff nach ihren Titten, massierte diese kurz und widmete mich dann ihren Nippeln. Währenddessen erhöhte ich langsam die Frequenz meiner Stöße in sie. Ich gab mein bestes und es dauerte nicht lange, bis Tante Sandra mit einem mächtigen Organsmus kam. Auch ich war kurz davor, zog meinen Schwanz aber raus und spritzte auf die haarige Möse.
„Sehr schön.“ meinte meine Mutter, „aber die nächste Ladung bitte auf mich.“
Tante Sandra setze sich wieder auf. „Na, habe ich doch nicht zu viel versprochen, oder? Der Junge hat hier gut gelernt. Und gleichzeitig hat er aus unserer Jessy auch noch eine geile Ficksau gemacht.“
„Toll“ erwiderte meine Mutter. „Aber der ganze Kaffee drückt ganz schön auf die Blase. Ich glaube ich gehe mal pissen.“
„Sag aber vorher Paul Bescheid, der ist im Arbeitszimmer. Er freut sich schon die ganze Zeit darauf, dass du da bist.“
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