M.B. Bolder - Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten

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Somber Side of Love - Teil 3 Ägypten: краткое содержание, описание и аннотация

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Nach der Rückkehr von der unglückseligen Reise durch Ungarn erkrankt Matt schwer an Leukämie und kämpft sich tapfer ins Leben zurück, wobei Saundra stets an seiner Seite verharrt und ihn nach Kräften unterstützt.
Indessen begibt sie sich bei dem Psychologen Dr. Perez in Behandlung und macht infolgedessen eine positive Wandlung ihres Wesens durch, was sich sehr zum Vorteil für die beiderseitige Beziehung herausstellt.
Es folgt eine sehr außergewöhnliche Hochzeit für amerikanische Verhältnisse und die Flitterwochen führen sie bis nach Ägypten.
Jedoch erwartet sie dort nicht nur glückselige Zweisamkeit, sondern auch ein zunächst unbekannter Feind, der ihnen nach dem Leben trachtet und sie mehrfach in ziemlich prekäre und lebensgefährliche Situationen bringt …

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Denn es war fast schon Horror mich nicht befreien zu können als mir äußerst übel war, im Gegensatz zu Saundras Fesselungen, wenn es lediglich um die sexuelle Lust geht und darum sich verwöhnen zu lassen.

Das ist völlig verschieden und steht auf einem ganz anderen Blatt, aber selbst Saundra muss das alles verändert haben…

Sie liegt am nächsten Morgen als es wieder hell ist neben mir, fast nackt nur mit Spitzenunterwäsche bekleidet und hält mich von vorne fest.

Das gab es noch nie! Wenn überhaupt, dann umklammerte sie mich von hinten, meistens wie ein Schraubstock.

Überrascht wage ich es kaum sie anzufassen und lege trotzdem kühn meine schmerzenden Arme um sie herum und ziehe sie vorsichtig an mich.

Ein tiefes Seufzen bezeugt mir, dass sie ebenfalls wach ist und etwas geschehen lässt, wozu sie bis jetzt noch nie bereit war.

„Fühlst du dich besser?“ fragt sie sorgenvoll.

„Nein! Mir ist immer noch speiübel, die Arme und Beine tun mir weh und ich fühle mich total kraftlos.“ flüstere ich ehrlich.

„Dr. Spector kann dir bestimmt etwas geben, dass du die Chemo besser verträgst. Wir fragen ihn einfach, wenn er später vorbei kommt.“ raunt sie zurück und windet sich aus meinen Armen.

„Ich denke ich sollte besser etwas anziehen, bevor er kommt.“ sagt sie lächelnd, zieht eine Jeans und einen Pullover aus der Reisetasche und geht damit ins Bad.

Inzwischen bringt Schwester Megan das Frühstück und fragt.

„Möchten Sie am Tisch frühstücken oder lieber im Bett bleiben?“

„Ich glaube nicht, dass ich es schaffe aufzustehen.“ antworte ich und ziehe mir wieder die vielen Decken bis an das Kinn, womit sie ein Tablett auf den Nachttisch stellt.

Doch bei dem Duft nach frischen Kaffee wird mir erneut so schlecht, dass ich mich abermals übergeben muss und gerade noch eine Nierenschale erwische.

Schwester Megan ist sofort und Stelle und stützt mich, bis sich mein Magen wieder einigermaßen beruhigt hat.

Sie deckt mich danach wieder sorgfältig zu und stellt das Tablett nun doch auf den Tisch.

„Vielleicht geht es Ihnen ja später etwas besser, ich lasse es einfach einmal so stehen.“ sagt sie mitfühlend und geht mit der Nierenschale nach draußen.

„Was war denn?“ fragt Saundra als sie aus dem Bad kommt.

„Ach nichts! Ich musste mich nur wieder übergeben, nachdem ich den Kaffee gerochen habe.“ flüstere ich und schließe ermattet die Augen.

Sie setzt sich neben mich auf den Bettrand und streichelt über meine Stirn und die Wange.

„Aber du musst doch etwas essen.“ sagt sie sorgenvoll.

„Ich kann nicht Saundra! Schon bei dem Gedanken an Essen wird mir speiübel! Aber du könntest mir aus dem Bett helfen, ich müsste zur Toilette und habe Bedenken, dass ich es allein nicht schaffe.“ bitte ich sie.

„Nein, wir machen das nicht allein, ich kann dich nicht halten, wenn du umkippst.“ sagt sie und drückt den Klingelknopf.

Doch im gleichen Augenblick betritt Dr. Spector das Zimmer und stellt sich an das Fußende meines Bettes.

„Sie haben die erste Behandlung doch nicht so gut vertragen wie es zunächst den Anschein hatte. Die Schwestern haben mir erzählt, dass Sie sich ein paar Mal übergeben mussten?“ fragt er.

„Ja! Ich fühle mich auch gar nicht gut und ich weiß nicht einmal, wie ich zur Toilette gelangen soll.“ antworte ich matt.

„Na, das dürfte das kleinste Problem sein, da kann ich Ihnen helfen. Kommen Sie!“ sagt er und hilft mir aus dem Bett.

Er führt mich zur Toilette wie in kleines Kind und meine Knie fühlen sich breiig und wackelig an.

Nachdem ich mein Geschäft erledigt habe führt er mich ebenso wieder zurück, wobei ich währenddessen wieder einen Schüttelfrostanfall bekomme und Saundra mich danach sorgsam zudeckt.

„Also müssen wir die Therapie eben doch auf Antiemetika ausweiten, damit wir die Übelkeit und das Erbrechen in den Griff bekommen.

Denn an der Zusammensetzung der Zytostatika kann ich nichts verändern, es wurde genau auf Sie abgestimmt. Wir versuchen das heute gleich einmal.

Schwester Megan soll Ihnen später eine Infusion anlegen und vielleicht schaffen Sie es dann auch etwas zu essen.“ sagt er aufmunternd und verabschiedet sich wieder.

Schwester Megan bringt eine halbe Stunde später die Infusion und schließt sie an, aber es verändert sich überhaupt nichts. Mir ist danach noch genauso übel wie vorher.

So geht es Tag für Tag und Nacht für Nacht, die Antiemetika schlagen bei mir offensichtlich nicht an.

Obwohl Dr. Spector mir auch andere Medikamente gegen die Übelkeit gibt und etwas gegen Sodbrennen, hält der Zustand hartnäckig an.

Nachdem ich nicht einmal das wenige Essen das ich hinunter bekomme bei mir behalten kann, entschließt sich Dr. Spector nach drei Tagen mir einen zweiten Zugang am linken Handrücken zu legen, um mich künstlich zu ernähren.

Außerdem legt er einen Katheter, weil ich inzwischen zu schwach bin auch nur auf die Toilette zu gehen.

Verdammt!

Warum mache ich das eigentlich alles?

Wäre es nicht einfacher und leichter, die Chemotherapie abzubrechen und einfach zu sterben?

Diesen Gedanken habe ich oft, wenn es mir wieder ganz besonders schlecht geht. Aber Saundras liebliche Stimme und ihre stets verweinten grünen Augen bringen mich doch jeden Tag wieder dazu die schreckliche Tortur der Chemotherapie über mich ergehen zu lassen.

Die Besuche meiner Eltern sind meist nur kurz, weil mich solche Gespräche zu sehr anstrengen und ich ohnehin die meiste Zeit verschlafe.

Meine Schwester ist inzwischen wieder nach Boston abgereist, um weiter ihrem Job nachzugehen. Zudem hat sich inzwischen herausgestellt, dass weder sie noch meine Eltern für eine Gewebespende in Frage kommen.

Auch unter den amerikanischen Verwandten fand sich niemand, so dass man scherzhaft denken könnte, dass ich eben einmalig bin wenn die Angelegenheit nicht so ernst wäre.

Inzwischen ist mir sämtliche Körperbehaarung ausgefallen, einschließlich der Augenbrauen, Wimpern und der Schamhaare.

Nichts ist mehr da und meine Haut fühlt sich am ganzen Körper an wie die eines Babys.

Nach etwa zwei Wochen kündigt Lázló an, dass er am Dienstag nach Ostern mit Tristan zurückkommt und ihn ebenfalls in das Albert Einstein Medical Center bringen will, wo ich gerade verzweifelt um mein Leben kämpfe.

Somit hätte er dann alle seine Schäfchen wieder beisammen und er muss nicht ständig zwischen New York und Philadelphia hin und her fliegen.

Ostersonntag macht Dr. Spector einen Tag Pause mit der Chemotherapie und es geht mir zumindest für ein paar Stunden etwas besser, bis ich dann am Ostermontag die nächste Dosis erhalte.

An diesem Tag spricht Dr. Spector die Verwandtschaft meiner Grandma an, während er mir die erste Infusion anschließt und Saundra zeitgleich bei Dr. Perez weilt.

„Mit Ihrer deutschen Verwandtschaft bin ich leider noch nicht sehr viel weiter! Ich habe sie zwar gefunden und sie auch kontaktiert, aber die machen leider etwas Schwierigkeiten.“ sagt er und beißt sich auf die Lippen.

„Warum? Wie meinen Sie das?“ frage ich ihn.

„Sie wissen wirklich nicht wer oder was ihre Grandma tatsächlich war?“ fragt er ungläubig.

„Nein! Sie hat nie darüber gesprochen und sie hat sämtliche Fragen danach immer sofort unterbunden. Irgendwann haben wir das dann akzeptiert, ich weiß ja nicht einmal ihren Mädchennamen.“ antworte ich schulterzuckend.

„Ihre Grandma stammte übrigens aus der Nähe von Nuremberg und hieß mit vollem Namen Viktoria Christina Luise Sophie Charlotte Amalia von Zollern. Klingelt es da bei Ihnen als Archäologen nicht?“ fragt er und hebt die Augenbrauen.

„Nein, warum sollte es? Ich bin auf Ägypten spezialisiert! Sie hatte zwar ungewöhnlich viele Vornamen, aber vielleicht ist das dort ja so üblich. Grandpa nannte sie immer nur Vicky!“ sage ich und frage mich worauf er hinaus will.

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