Melody Adams - Ice

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Miriam weiß, dass sie sterben soll. Sie ist einer ungeheuerlichen Sache auf der Spur und der unheimliche Albino Mann, der sie seit kurzem zu verfolgen scheint, wird ihr Schicksal besiegeln, da ist sie sich sicher. Deswegen ist sie auch nicht verwundert als er eines Nachts in ihrem Appartement auftaucht, um sie zu töten. Doch statt Angst zu verspüren, hat sie nur den einen Wunsch. Ihr Killer soll sie zur Frau machen, ehe er seinen Job erledigt.
Er kennt nur eines: Töten. Dafür wurde er trainiert und er ist dabei stets ohne Emotionen. Wegen seiner Kälte hat man ihm seinen Namen gegeben: Ice. Als er seinem neuen Opfer gegenübersteht, bringt diese ihn durch ihren ungewöhnlichen letzten Wunsch zum straucheln. Er soll sie zur Frau machen. Zum ersten Mal in seinem Leben fängt er an, etwas anderes zu spüren, als die emotionslose Kälte, die sonst sein Herz und sein Leben beherrscht.

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Die Villa derreichen Witwe lag zwei Autostunden von meinem Appartement entfernt. Louisas verstorbener Gatte hatte ein Vermögen mit Aktien und Immobilien gemacht. Er war vor drei Jahren tödlich mit seinem Sportwagen verunglückt. Ich hatte keine Ahnung, wie Louisa mit den Alien Breed in Verbindung stand, doch sie war vor zehn Jahren ebenfalls bei der Pressekonferenz dabei gewesen. Es musste noch etwas geben, das alle Opfer über diese Konferenz hinaus miteinander verband. Doch bisher tappte ich da noch im Dunklen.

Ich parkte meinen Wagen erst einmal ein Stück weit die Straße rauf. Ein guter Freund von mir, mit dem ich manchmal zusammen arbeitete, hatte gestern zwei Kameras und vier Wanzen in Louisas Villa installiert. Die ahnungslose Frau hatte ihn herein gelassen, nachdem ihr Kabelanschluss auf mysteriöse Weise ausgefallen war. Natürlich hatte sie den netten Kabelmann nicht verdächtigt und so konnte sich Ted ans Werk machen, während die ahnungslose Louisa in der Küche Kaffee gemacht hatte. Was ich jetzt wissen wollte war, ob der unheimliche Albino hier auftauchen würde. Um das herauszufinden, war ich hier. Ich trug eine blonde Perücke und hatte eine Sonnenbrille auf der Nase. Zudem hatte ich ein wenig mehr Körperumfang als normal. Dank dem speziellen Korsett von meiner Bekannten Gloria. Gloria arbeitete für die Requisite eines Theaters und sie hatte mir die Verkleidung besorgt. Mit dem Korsett war ich zwar nicht fett, doch um einiges kurviger als sonst. Stark geschminkt, ganz in schwarz gekleidet und einen großen Hut auf dem Kopf, sah ich um einiges älter aus als meine vierundzwanzig Jahre. Ich holte tief Luft, ehe ich aus dem Auto stieg und mich daran machte, die Straße entlang zu schlendern. Ich tat so, als suchte ich eine bestimmte Adresse und sah mich nach allen Seiten um, hielt dabei aber Augen offen nach dem mutmaßlichen Killer.

Als ich ihn erblickte, musste ich an mich halten, um mich nicht zu verraten. Doch mein Gang war unleugbar wackliger, nachdem mein Blick auf ihn gefallen war. Der Instinkt, anzuhalten und zurück zu meinem Wagen zu flüchten war groß. Dennoch zwang ich mich weiter zu gehen. Er saß in einem Auto, welches mit der Front zu mir, entgegen der Fahrtrichtung, am Straßenrand geparkt stand. Sein Blick fiel auf mich, als ich mich ihm näherte. Er hatte die Scheibe heruntergelassen und steckte den Kopf raus. Ich unterdrückte einen panischen Aufschrei und zwang mich zur Ruhe. Er konnte mich unmöglich erkennen.

„Kann ich Ihnen helfen, Miss? Suchen Sie etwas?“

Mit wild klopfendem Herzen schüttelte ich den Kopf.

„Ich ... ich muss mich in der Straße geirrt haben“, sagte ich und bemühte mich, meine Stimme so zu verstellen, dass er mich nicht erkannte. „Danke, für Ihr ... Bemühen, mir zu helfen. Guten Tag!“

Ich wandte mich auf dem Absatz um und ging langsam zurück zu meinem Wagen. Ich wollte rennen, doch das wäre zu auffällig. Die ganze Zeit über versuchte ich mir einzureden, dass er mich nur angesprochen hatte, um mir zu helfen. Er hatte mich nicht erkannt! Unmöglich! Er durfte mich einfach nicht erkannt haben! Der Weg zum Auto erschien mir unendlich lang. Die ganze Zeit lauschte ich angestrengt, ob er hinter mir her kam. Als ich die Tür zu meinem Wagen aufschloss, war ich ein Nervenbündel. Hastig stieg ich ein und warf einen ängstlichen Blick die Straße hinunter. Der Wagen des Killers stand noch immer dort. Ich konnte nicht ausmachen, ob er noch immer hinter dem Steuer saß doch zumindest war er nirgendwo in der Nähe meines Autos. Mit einem kleinen Seufzer der Erleichterung startete ich den Motor und machte, dass ich davon kam.

Was sollte ichtun? Ich wusste jetzt, dass ich recht hatte. Der Albino musste der Killer sein und Louisa war sein nächstes Opfer. Ihr Leben hing von mir ab. Ich musste den unheimlichen Mann melden. Einmal den Entschluss gefasst, bog ich an der nächsten Kreuzung links ab, um zum Polizeirevier zu fahren. Als ich den Wagen auf dem Parkplatz vor dem sechsstöckigen Haus geparkt, und den Motor abgeschaltet hatte, atmete ich erst ein paar Mal tief durch. Dann gab ich mir einen Ruck und stieg aus. Mir fiel ein, dass ich noch immer meine Verkleidung trug. Ich riss mir die Perücke herunter und setzte die Sonnenbrille ab, um die Sachen im Auto zu verstauen und den Wagen abzuschließen. Gegen meine veränderte Figur konnte ich im Moment wenig tun. Mir nervös den Rock glatt streichend, machte ich mich auf den Weg zum Eingang. Das Gebäude war kühl, als ich eintrat. Die Klimaanlage schien auf Hochtouren zu laufen. Ich ging auf die Anmeldung zu und wartete ungeduldig, bis der junge Mann vor mir abgefertigt worden war und die ältere Polizistin hinter dem Tresen mir einen leicht genervten Blick zuwarf. Aufgeregt trat ich vor und räusperte mich.

„Ich komme, um ein paar Angaben zum Serienmörder zu machen, den Sie den Schlitzer nennen“, erklärte ich schließlich.

Die Beamtin schien plötzlich mehr interessiert als noch einen Augenblick zuvor. Sie schob mir ein Formular zu und einen Kugelschreiber.

„Tragen Sie bitte Ihre persönlichen Daten hier ein. Können Sie Sich ausweisen?“

Ich nickte und holte meinen Führerschein aus meiner Tasche. Die Frau nahm ihn entgegen und nickte.

„Ich mache eben eine Kopie, während Sie das Formular ausfüllen.“

Sie verschwand in einem Hinterzimmer und kam gerade in dem Augenblick zurück, als ich mit dem Ausfüllen fertig geworden war. Wir tauschten Führerschein gegen Formular.

„Einen Moment bitte“, sagte die Frau und griff nach dem Telefon, um mich anzumelden.

„Nehmen Sie den Aufzug zum vierten Stock. Zimmer vierhundertundelf. Sie werden erwartet!“, wandte sie sich an mich, als sie das Gespräch beendet hatte.

„Danke“, murmelte ich und wandte mich ab, um zu den Fahrstühlen zu gehen.

Es schien eine Ewigkeit zu dauern, ehe der Aufzug endlich kam und seine Türen öffnete. Ich stieg ein und drückte auf die Vier. Oben angekommen suchte ich das richtige Zimmer. Als ich es gefunden hatte und davor stand, verließ mich plötzlich der Mut. Was, wenn der Killer mich doch erkannt hatte? Würde er nicht vermuten, dass ich ihn verraten hatte?

Dazu muss er erst einmal wissen, dass er von der Polizei gesucht wird, sagte meine innere Stimme. Wenn er erst einmal geschnappt wird, ist es zu spät für ihn, dir etwas anzutun. Außerdem hängt ein Menschenleben von dir ab. Reiß dich zusammen und tu deine Pflicht!

Ein Teil von mir war noch immer unschlüssig, ob ich das Richtige tat, doch ich streckte den Arm aus und klopfte an die Tür. Wenig später erklang eine tiefe Stimme: „Herein!“

Ich griff seufzend nach der Klinke und öffnete die Tür. Ein älterer Polizist saß hinter einem Berg von Akten und blickte zu mir auf, als ich eintrat. Er machte eine Geste mit der Hand, um mir zu deuten, dass ich mich auf einen der drei Stühle vor seinem Schreibtisch setzen sollte. Ich schloss die Tür hinter mir und tat wie geheißen.

„Nun, Miss, was haben Sie zu erzählen? Es geht um den Schlitzer, wenn ich richtig informiert bin?“

Ich nickte. Dann begann ich zu erzählen, wie ich den Albino vor Romanows Bürohaus gesehen hatte bis hin zu meiner Begegnung mit ihm in der Straße, wo Louisa, das vermutlich nächste Opfer, lebte. Der Officer machte sich die ganze Zeit Notizen, sagte jedoch kein Wort. Als ich geendet hatte lehnte sich der Officer in seinem Sessel zurück und sah mich an.

„Ein Albino, also? Was sonst können Sie über den Mann sagen?“

„Er ist riesig, ich schätze zwei Meter zehn. Er ist sehr muskulös gebaut, trägt eine Sonnenbrille und er hat Narben an seinem Hinterkopf. Ach so! Er hat eine Glatze. Sein Gesicht ... sein Gesicht ist ziemlich markant. Kantig. Volle Lippen. Hohe Wangenknochen und eine gerade Nase. Der Wagen, in dem er saß, war ein dunkelblauer BMW gewesen, doch ich weiß nicht, was für einer. Ich ... ich bin kein Experte in diesen Dingen.“

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